meine Aktivlenkung hat das schon, seit ich den Wagen habe (derzeit bei knapp 140.000 km). Eigentlich nur beim Lenken während das Rangierens mit Leerlaufdrehzahl 600-700 upm. In einem anderen Forum hab ich mal gelesen, dass sich das Problem angeblich durch erneuern der Hohlschraube an der Druckleitung lenkgetriebeseitig (in welcher ein Pulsationsdämpfer integriert sein soll?) beheben lässt oder durch Anheben der Leerlaufdrehzahl. Letzteres kommt für mich nicht in Frage. Dieses Vibrationsthema ist aber immer irgendwie im Sand verlaufen ohne 100%ige Lösungsbeschreibung.
Servoölwechsel ist gerade bei AL schon sinnvoll, löst aber das Problem nicht. Mein Öl war beim Wechsel fast schwarz und roch verbrannt. Ein neues CHF ist schön grün.
warum soll das rausfliegen, wenn das Fahrwerk sonst gut fährt? Ich schmiere jeweils beim Radwechsel von Sommer- auf Winterreifen und umgekehrt, und gut ists. Das sind gut investierte 2 Minuten und ein Finger voll Fett.
so ein Schwachsinn mit dem schmieren, habe die b8 jetzt über 100000km im astra da wurde noch nicht geschmiert und das Fahrwerk ist wie am ersten Tag. Ich wette einige Experten sprühen da WD40 drann, dann löst sich der Fettfilm und die Dämpfer gehen sofort kaputt.
Mal ganz mit der Ruhe. Ich hab mir das was ich damals geschrieben habe sicher nicht ausgedacht. Astra G und Vectra C, beide mit B8 mussten und müssen bei mir geschmiert werden. Die werden sonst spätestens im Sommer bei langen Fahrten fest. Möglicherweise ist das Problem nach einigen Jahren ja nun behoben, bei meinen Fahrzeugen noch nicht. Es kam immer nur Radlagerfett hin und sofort war der Vorderwagen wieder geschmeidig einzufedern.
SF15 in HP und VK freie Werkstattwahl (auch bei Glasschäden) Abschließbare Einzelgarage Tierbiss + Folgeschäden bis 5.000 EUR inkludiert Tiere aller Art Grobe Fahrlässigkeit Nur Fahrer über 25 Laufleistung 9000km p.a. TK/VK: 150€/500€ SB
ans Gehäuse kommt Wachs, an die Stange Fett. Die gelbe Pulverbeschichtung wird aber trotzdem recht schnell vom Rost unterwandert, wenn ich mir unsere eigenen B12-Fahrzeuge so ansehe. Ist aber nur ein optischer Mangel, das dauert noch, bis die Gehäuse durchrosten.
hier die Vorgeschichte, warum ich die Mittelkonsole ausgebaut und den Handbremshebel erneuert habe:
-seit ich das Auto habe, funktioniert die Handbremse nicht gleichbleibend, trotz nagelneuer Teile -Bremsscheiben hinten samt Belägen sind vom Vorbesitzer mit ATE-Teilen erneuert worden (durch Demontage der Scheiben von mir überprüft) -Fahrzeug bleibt am Berg nicht zuverlässig stehen trotz der allseits bekannten BMW-Einstellprozedur, Blockierbremsung während der Fahrt unmöglich -wenn die Bremse hält, dann manchmal ab der 5, manchmal erst ab der 8. Raste, ist abhängig von rückwärts oder vorwärts am Berg parken (Belagpaket kippt in der Bremstrommel?)
Nachdem außen an den Rädern alles korrekt war, wollte ich mir den Nachsteller selbst näher ansehen.
Hebel für ca. 60 Euro neu bei BMW gekauft (Herstellungsdatum 2016) und mit dem Altteil aus 2008 vergleichen, nur folgende Unterschiede:
1. der schwarze Handbremsknopf ist beim neuen ein paar mm kürzer 2. Das Design der Rasten ist etwas anders, die ersten beiden Zackenabstände sind nicht "kurz-lang", sondern "lang-kurz"
Hat aber nichts mit dem eigentlichen Problem zu tun, auch der Nachsteller des alten Hebels war NICHT defekt. Es sind auf den ersten Blick schlicht die Handbremsseile zu lang. Der Nachsteller arbeitet bei mir permanent an seinem Endanschlag.
Im Video ziehe ich den Hebel zuerst mit aktivierter Grundeinstellung. Man sieht, dass die Seile deshalb schlaff hängen und keine Bremsfunktion stattfinden kann. Nach Deaktivierung der Grundeinstellung mittels Schraubendreher, arbeitet der Nachsteller, bis er an seiner letzten Nachstellraste angelangt ist. Wären die Seile ca. 2 cm kürzer, wäre alles top.
Mögliche Ursachen, denn die Seile können sich eigentlich nicht so stark längen:
-die Bremsbeläge sind zu dünn -der Gesamtdurchmesser des montierten Belagpaketes passt nicht zum Innendurchmesser der Bremstrommel, es kippt beim Vor-und Rückwärtsfahren jeweils auf die entsprechende Seite -der Einhängpunkt der Seil-Enden belagseitig ist etwas zu weit vorne, was zu dem Phänomen "zu langen Seile" führt -die ATE-Teile sind im Vergleich zu original BMW-Teilen nicht maßhaltig
Da man immer wieder von Handbremsproblemen liest, wollte ich euch das nicht vorenthalten und die genaue Funktion des Nachstellers hab ich bislang nirgends dargestellt gefunden.
Ich werde, wenn meine hinteren Scheiben mal fertig sind, BMW-Teile verwenden und diese mit den dann alten ATE-Teilen vergleichen. Bis dahin heißt es Hebel bis zur Armlehne anziehen.
Hier noch das Video und Vergleichsbilder der beiden Hebel:
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und die "Abdrücke" der Bremsbeläge, die oft bei feuchtkaltem Wetter oder nasser Bremse über Nacht entstehen und bei anschließend wenig Bremseinsatz nicht weggebremst werden. Diese Stellen korrodieren nach kurzer Zeit tief in die Oberfläche ein und verändern stellenweise den Reibwert, was zu Vibrationen aufgrund ungleichmäßiger Verzögerung führt. Die Scheibe muss dabei gar nicht verzogen sein und eine Messuhr schlägt nicht aus. Diese Abdrücke findet man meist auf der INNENSEITE der Schreiben.