mahlzeit 
als endverbraucher ist es nicht notwendig auf lackierereien rücksicht zu nehmen, sollte das eigene fahrzeug mal zum lackieren müssen wird es so oder so entfettet und endsilikoniert, da silikon auch in der normalen umgebungsluft enthalten ist (daher kommen diese wunderbaren fehlstellen die wie kleine vertiefungen aussehen im lack) klar wenn man im lackierbetrieb poliert ist es von zwingender notwendigkeit silikonfrei zu arbeiten.
die profiprodukte sind in der anwendung für ungeübte mit vorsicht zu geniessen, da ich auch die profischiene anbiete erlebt man im laufe des gesprächs mit aufbereitern und großkunden so einiges, durchpolierten lack, steifenbildung nach 2x regen da polish mit wax verwechselt wurde, teilweise werden auch keine anleitungen gelesen und sowas kann fatal enden..
unter der richtigen beratung und zusammenstellung jedoch sind die profiprodukte unschlagbar 
ein weiteres manko sind die gebindegrößen, wenn der endkunde z.b. an einer flasche step1 schon 2-3 jahre braucht um sie zu verarbeiten, dann ist ein gebinde von 0,945, 1,89 oder 3,78l definitiv das falsche, in der regel sind die gebinde nach der öffnung meist nach 2-3 jahren überlagert und dickflüssig, bei den endverbraucherprodukten verhindert die u. a. eine kleine menge silikon, emulgatoren und andere stoffe.
mit M83 bzw 85 und 34 hast du zwar eine saubere kratzerfreie oberfläche, jedoch liegt der lack offen, eine waxschicht zum schutz des erarbeiteten fehlt.
für weitere fragen bin ich gerne offen 
liebe grüße
quaxi