Am 325D kenne ich diese Klammer jetzt nur direkt am LLK, an Turbo und ASB sind diese Schnellverschlüsse im Schlauch integriert.
Beiträge von Patty
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Mir ist doch etwas Gutes eingefallen. Vor allem, weil es so einfach umzusetzen war.
Da mich diese Differenz zwischen oben und unten am Flansch nicht losgelassen hat, habe ich mir folgendes überlegt: Ich lösen den Hilfsrahmen hinten, links und rechts nacheinander, von der Karosserie und schiebe auf beiden Seiten eine M16 Karosseriescheibe drunter. Die hat zufällig fast genau den Außendurchmesser des Lagers, also ausreichens Auflagefläche. Allerdings neige ich dadurch den Hilfsrahmen samt darin montiertem Differential minimal nach hinten, was theoretisch der bestehenden Differenz zwischen Flansch und Antriebswelle oben/unten entgegenwirkt.
Und siehe da, das merkt man! Die Vibrationen sind viel schwächer geworden. Ich konnte danach ganz entspannt mit 150km/h Tempomat über die BAB fahren und war gestern und heute etwas in der Eifel unterwegs. Auch beim Harten Beschleunigen merkt man nun fast nichts mehr.
Als nächsten Schritt versuche ich jetzt noch, ob ich mit zwei Karosseriescheiben pro Seite nochmal einen Unterschied feststelle. Alternativ spanne ich das Differential mit dem Lockdown minimal nach unten vor. Ich hoffe, dass der Antriebsstrang damit wieder so ruhig wie vorher läuft. Wenn das funktioniert ersetze ich die Karosseriescheibe noch durch eine vernünftige Distanzhülse mit passenden Maßen. -
Ui, an der hat es ja schon gut Material abgearbeitet...
Hier solltest du richtig sein, schau aber lieber nicht nach dem Preis! Ich habe gerade gedacht ich hätte ein Komma übersehen. 17517798485
Ich glaube ich würde mir passenden Draht besorgen und das Biegen lernen -
Offensichtlich ist der Handbremsbalg fahrerseitig abgewetzt, keine Ahnung wie man das hinbekommt. Den Schaden an der Heckschürze und dem Diffusor hast du gesehen? Sieht fast aus wie gegen eine Anhängerkupplung o.Ä. gefahren. Die Beschreibung wirkt irgendwie etwas ahnungslos und wenig überzeugend, aber das muss ja nichts heißen.
Es gibt Verkäufer, die halten ihr Angebot irgendwie für zu gut für fremde Leute... vielleicht will so jemand auch gar nicht wirklich verkaufen.
Ich hatte auch mal so einen, da war ich mir eine Kawasaki ZX6R anschauen. Bei "Probefahrt" schaute der erstmal entgeistert und kam danach dann noch mit "ja aber den Motor nicht so hoch drehen...!"Der Typ war ein Idiot, gekauft habe ich die trotzdem, weil der Preis gut war.
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Also, nach ein paar Tagen Probefahrt bin ich etwas schlauer. Die Vibrationen sind schwächer geworden, treten bei höheren Geschwindigkeiten aber immer noch auf.
Ich bin nach wie vor skeptisch, was die Differenz zwischen Flansch oben und unten angeht, denn dazu fiel mir noch was ein... Die Position/Ausrichtung des Diffs wird ja durch die Position des Hilfsrahmens bestimmt.
Ich glaube die M3 Lager bauen dort etwas tiefer, sprich der Abstand vom Hilfsrahmen zur Karosserie kam mir im Nachgang etwas größer vor, als mit den Serienlagern.
Das würde wiederum bedeuten, dass der Flansch nicht mehr ganz genau so wie vorher fluchtet.
Mir fällt leider keine super Lösung ein, um das Diff oben/unten Mal testweise auf Null Differenz zu bringen, da fehlt mir der Spielraum im "Lang"Loch. Ich könnte Mal eine dünnere Schraube versuchen, damit es hinten minimal tiefer kommt oder das Diff mit dem Lockdown etwas nach unten drücken. Hätte ich dann weniger Vibrationen wüsste ich ja, dass das in die richtige Richtung geht. -
Das hast du auch richtig in Erinnerung, ich habe mich da nach dem Lösen der Mutter glatt etwas verguckt und das Langloch größer geschätzt, als es tatsächlich ist. Da gibt es also nicht viel zu justieren und die erwähnte Differenz von oben zu unten scheint einfach so gegeben. Sicherlich aus deinem oben genannten Grund.
Die rechts/links Ausrichtung habe ich nochmal gemessen und ein Bisschen justiert. Es war kein ganzer Millimeter Differenz, aber eine kleine war da. Es hat danach leider nur für eine kurze Überlandfahrt gereicht, auf der ich nicht wirklich zum Testen kam. Morgen fahre ich wieder meine Arbeitsstrecke, danach bin ich schlauer. -
Sieht gut aus, ich bin schonmal fündig geworden. Allerdings scheint das Problem hier nicht die rechts/links Ausrichtung zu sein, sondern tatsächlich oben/unten.
Rechts/links habe ich gerade ziemlich exakt gleiche Abstände zwischen Flansch und Hülse ermitteln können, oben/unten hat allerdings schon augenscheinlich unten das doppelte von oben. Man merkt beim Drehen sofort, dass die Hülsen abwechseln in die Sacklöcher am Flansch springen.
Das Diff ist jettz am großen Lager hinten gelöst, ich setze den Rangierwagenheber mal drunter und richte das so aus, dass die Abstände rundherum gleichmäßig sind. Wäre super, wenn es das schon wäre, so musste ich nämlich nur schnell die AGA abhängen und das eine Hitzeschutzblech lösen. -
Super. Großen Dank erstmal für deine Hilfe, ich lege jetzt los
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Das wird sicher nicht passieren, so heiß sind die Abgase ja nun auch nicht und sie vermischen sich gleich mit der Frischluft.
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Getauscht nicht, aber immerhin hat das ja das Langloch in eine Richtung. Bevor ich mir darüber auch etwas schiefstelle... wäre aber leicht zu beheben, an dessen Schraube/Mutter kommt man ja auch im eingebauten Zustand ganz gut dran.
Ich messe erstmal, könnte mir aber einen Fehler in der Richtung schon vorstellen. Denn ich erinnere mich, dass ich beim Montieren der drei Schrauben je nach Drehung des Flansches eine Schraube mal fester (mit der Hand nicht mehr reinzudrehen) und an einer anderen Stelle locker (mit der Hand weiter reinzudrehen) hatte. Da habe ich mir aber nichts Böses bei gedacht...
Ich würde das DIff ungerne nochmal rausnehmen/ablassen, aber wenn es nicht anders geht mache ich das halt. Könnte dafür ja immerhin an den Antriebswellen stecken bleiben, sodass ich nur im oberen Bereich etwas Platz zum Arbeiten gewinne.
Was funktionieren könnte, falls sich meine falsche Ausrichtung in diese Richtung korrigieren lässt: Die Schrauben der beiden kleinen Lager herausnehmen und das entsprechende Lager im Sitz per Nuss und Hammer ein Stück weiter nach hinten treiben.