Ok, so viel stretch hatte ich jetzt nicht erwartet 
Beiträge von Patty
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Bei mir hat sich seit der Montage der Philips LEDs in den Coronas übrigens das gleiche Problem eingestellt. Der innere Ring leuchtet super weiß, der äußere Ring hat einen ganz leichten Grünstich. Mit Halogenleuchtmitteln kam das farblich nie so durch.
Wäre interessant, ob es am Lichtleiter an sich, oder an dem Über-/Eingang des Lichtleiters liegt. Könnte mir vorstellen, dass das Material an letzterem durch die Hitze des Halogenleuchmittels über die Jahre ganz gut leidet. -
Keine Ahnung, ich weiß ja nicht wer die Ansaugbrücke wie gut gereinigt hat. Wie du das schilderst klingt es halt nach dem typischen Problem. Was ist mit dem Rest? Drallklappen, Drosselklappe, AGR Ventil, AGR Leitungen? Die Ansaugkanäle im Kopf bin ich nicht angegangen.
Binnen 3000km wird sich die nicht erneut verschmutzt haben, das spricht eher dafür, dass sie nie richtig sauber war. -
Extrem geil, da bin ich gespannt, wie es weitergeht! Aber mit welchen Karosseriearbeiten werden die draufpassen?
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Welche Rohrschellen nimmst du da? Ich hatte das an einer anderen Baustelle auch, das war ein Schei**!Meinst du, es nutzt was, die Teile 24 Std. ins Gefrierfach zulegen, damit sie vielleicht 0,5mm kleiner werden?
Also es geht hier lediglich um die Vollgummi M3 Lager für den Hinterachsträger. Die bestehen aus zwei metallischen Halbschalen, die vorne und hinten eine Dehnungsfuge habe. Sprich, die kann man ein Stück weit komprimieren, erleichtert aber das Einführen in den Sitz und die ersten paar Zentimer enorm. Hatte zwei recht massive Rundbolzenschellen/Spannbackenschellen da, eigentlich mal als Auspuffschelle gedacht. Sowas hier
Gefrierfach kann bei geschlossenen Lagerringen, wie Radlager, Lenkkopflager o.Ä. helfen. Hierbei sollte das aber zwecklos sein, da der Außenring ja mehrteilig ist. Sprich da erreicht man durch die Expansion des Metalls keinen Effekt.
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Ich vermute Philips hat dafür einfach völlig andere Märkte, auf denen man sich um die Kombination zugelassener Scheinwerfer mit dafür zugelassenen Leuchtmitteln absolut keine Sorgen macht. Da braucht man sich nicht mit Deutschland abmühen. Und für einen hiesigen Wiederverkäufer sind Markenleuchtmittel vielleicht nicht so lukrativ wie umgelabelte Chinaleuchten, die dann "Benzinwerkstatt V#" oder wie auch immer heißen und den Kunden 200€ kosten
Ein paar Fotos sind ja schon auf der vorherigen Seite, ich schaue mal was ich da mit dem Handy eingefangen bekomme. Ist halt schwer, das irgendwie realitätsnah festzuhalten.
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Es gibt ja viele Anbieter, die auch bei Leistungssteigerungen mit Gutachten o.Ä. werben. Liest sich immer gut, aber ich glaube das Angebot steht so lange, bis da mal konkret einer nachfragt. Dann wird es eher dünn oder ganz umständlich...
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Das was du beschreibst klingt nach wie vor nach dreckiger Ansaugbrücke und AGR. Von Glühkerzen und/oder Glühkerzen Steuergerät ist das aber leicht zu unterscheiden. Mit dem ASB/AGR Kram springt er kalt sauber an, hat dann lediglich Drehzahlschwankungen, die nach kurzer Fahrt oder auch kurzer Zeit im Standgas, von alleine verschwinden. Warm ist das meistens nicht vorhanden.
Mit defekten Glühkerzen und/oder GK-STG rumpelt es beim Starten mehr oder weniger heftig, der Starter dreht länger und es kann hinten raus auch mal weiß qualmen. Wenn der Motor dann mal angesprungen ist, läuft er aber normal. Tritt besonders im Winter auf.
Ich hatte beides schon und habe beides durch die jeweilige Wartung/Reparatur behoben. V-Power Diesel reinigt einem nicht die Ansaugbrücke und es heilt auch keine defekten Glühkerzen. -
Fahre preiswerte Motacc Leitungen vorne, die sind 1A. Für hinten habe ich mir jetzt super preiswert einen Satz Goodridge besorgt, die kann ich widerum nicht empfehlen. Die haben an sich einen Konstruktionsfehler... die Verbindung zu den Stahlrohren führen ja durch diese angeschweißten Bleche am Achsträger/Karosserie mit diesen Klemmblechen. Original fixieren sich die Bremsschläuche dort mit einem großen Vierkant und ein paar Nase gehen Durchrutschen und Verdrehen.
Die Motacc sind genau so aufgebaut und halten top. Die Goodridge haben das nicht, sodern nur einen großen Sechskant, ohne Nasen. Sprich: Richtet man den Sechskant falsch aus, rutscht die ganze Leitung mit ihrer Verbindung durch dieses Blech am Fahrzeug. Bei der Montage also darauf achten, dass die Leitung so gedreht ist, dass sie nicht durchrutschen kann. An sich schon blöd, weil sich so kurze Stahlflexleitungen schlecht groß verdrehen lassen.
Ich hoffe, das ist verständlich... -
Da hilft dann eben leider nur das Loch aufbohren, bis man mit einer Säge reinkommt und es eben bis zum äußeren Rand hin von innen heraus aufzusägen.
Ja, da hatte ich auch drüber nachgedacht. Angesichts der immensen Kraft zum Lösen hatte ich allerdings Angst, dass ich das neue Lager im Nachgang nicht mehr in den Sitz gezogen bekomme.
Ich habe statt der serienmäßigen Hydrolager auch die M3 Lager verbaut, die sind nahezu Vollgummi.
Zum Einziehen der Lagerung am Hinterachsträger in den Sitz habe ich Universalfett genommen und den Sitz von außen etwas mit dem Heißluftföhn erwärmt. Das vorherige Komprimieren (gerade der stabileren M3 Lager, die von oben ohne Konus in den Sitz müssen) ist Gold wert, hatte zufällig auch passende Rohrschellen da. Wenn die Lager einmal ein Stückchen im Sitz sind ist der Rest reine Kraftsache, die finden dann schon ihren Weg.
Wenn man vergleicht wie weich die alten und wie hart die neuen M3 Lager sind bilde ich mir aber schon leichte Komforteinbußen ein. Sprich etwas mehr Vibrationen im Innenraum. Wenn es ein daily ist, würde ich auf keinen Fall härter als original M3 Lager gehen. Vielleicht ist es beim Benziner aber auch nicht so ausgeprägt wie beim Diesel.
