Definitiv Sechszylinder!
Beiträge von Patty
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Ich habe noch nie lediglich die Staubkappen getauscht, habe das immer zusammen mit einer Fahrwerksrevision gemacht und grundsätzlich arbeite ich nie unter Zeitdruck. Wie lange das dauert hängt davon ab, wie geschickt du bei der Demontage bist. Ich habe vorher viel gegoogelt, wie ich die Teile gelöst bekomme und wo irgendwelche Clips sitzen. Bei Motor Talk gab es da den ein oder anderen Tipp mit Bildern. Ich schätze einfach mal drei oder vier Stunden...
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Von den Ford Motoren würde ich aktuell großen Abstand halten... Die gehen doch alle hops. Beim ST MK2 schon die Zylinderlaufbuchsen, ST MK3 Kolbenringe, RS MK3 Kopfdichtungen...
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Die Demontage der Verkleidung ist auf jeden Fall der zeitintensivere Teil der Arbeit.
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Die Landsail Reifen sind doch bestimmt ein Geheimtipp vom AMG ownsers club.
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ich habe das Gefühlt, dass sie in meinem Fall nichts bringt
Ist wohl auch Kopfsache, mit welcher Einstellung oder Erwartungshaltung man an so eine Sache rangeht.
Lass doch auch mal den Innenraumfilter tauschen, sofern der nicht neu ist. MANN Filter bietet seine Innenraumfilter auch mit polyphenol an, was wohl antibakteriell und fungizid wirken soll. Vielleicht hilft es was...
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Wer sich das Ganze antut sollte sich vielleicht auch Gedanken machen, ob er das wiederholen möchte. Alternativen wären Frischluftrate beim AGR erhöhen lassen oder AGR komplett deaktivieren lassen.
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Was man noch zu dem Thema Vermeidung/Vorbeugung sagen kann.
Die HDP beim m57 ist sehr empfindlich was das Thema Trockenlauf betrifft.
Kommt dann vor, wenn das kraftstoffsystem offen war, z.B. beim Filter Tausch.
Deshalb sollte zwingend darauf geachtet werden, dass System richtig zu entlüften und nicht so lange zu Orgeln bis es sich selbst entlüftet !!!Gutes Thema, kann man da vielleicht mal kurz drauf eingehen? Notfalls vielleicht mal einen eigenen Thread draus machen. Vor dem Wechsel meines Dieselfilters vor ein paar Monaten habe ich hier versucht irgendwas sinnvolles zu finden. Allerdings heißt es meistens nur "ein paar mal auf- und zuschließen reicht", oder "mehrmals die Zündung ein- und ausschalten reicht", oder auch "Zündung anlassen, dann passiert das automatisch" und danach immer "einfach so lange orgeln, bis er wieder läuft".
So kam es dann auch, vieles von dem ersten probiert, leider doch einige Zeit orgeln müssen. Jetzt sitze ich hier mit einem schlechten Gewissen und wüsste nur gerne für die Zukunft, wie es denn schonend funktioniert.
Der N57 hat laut ETK die Bosch CP4.2 verbaut, für den M57 ist im ETK leider keine Bezeichnung angegeben, lediglich die OE 0 986 437 323. Diese scheint aber einer Bosch CP3 zu entsprechen. -
Guten Anleitung
Interessante Lösung mit dem NaOH, mechanisch ist das Ganze nämlich eine echte Sauerei.
Wer die DIchtungen für die Ansaugrücke neu holt, bekommt die von Elring deutlich preiswerter als bei BMW. Einfach nach "elring 11617807480" suchen, sind baugleich mit den Originalen. -
Genau... das erste scheint untauglich, das zweite ist mir auch zu teuer. Bei Ebay sind solche Einziehwerkzeuge aus Eigenbau für 50-60€ drin, sehen gut aus. Allerdings hat der keine passenden für den E91 da. Prinzipiell brauche ich ja nur einen "Topf" oder eine Brücke für unten, in den ich das Lager reinziehen kann, Gewindestange mit Muttern und passende Unterlegscheiben für oben. Habe vorhin im hiesigen Knauber schonmal große Unterlegscheiben/Karosseriescheiben mit 72mm Außendurchmesser gefunden. Jetzt muss ich nur mal schauen, was die Lager für Maße haben.
Für unten würde es ja auch einfach ein Stück Rohr tun.