Wenn Du was kleben willst dann immer mit schwarzer Sika....
Nur gibt es dutzende Sikaflex Produkte für verschiedene Anwendungen und die auch noch in verschiedenen Farben.
Ich hätte gesagt Sikaflex 221 in schwarz, ist halt ein 1K Karosseriekleber.
Wenn Du was kleben willst dann immer mit schwarzer Sika....
Nur gibt es dutzende Sikaflex Produkte für verschiedene Anwendungen und die auch noch in verschiedenen Farben.
Ich hätte gesagt Sikaflex 221 in schwarz, ist halt ein 1K Karosseriekleber.
Das Problem ist, wenn die in Normallage bereits in "Einfederrichtung" belastet sind, dann wird das logischerweise beim Einfedern für die Lager in den Köpfen nicht besser
Da kann ich jetzt nicht ganz folgen.
Du sagst die höhere Belastung rührt von der Vorbelastung in Einfederrichtung und du sagst die Koppelstangen sind i.d.R. etwas zu lang. Wenn sie aber nun kürzer wären, wäre die Vorbelastung in Einfederrichtung doch noch höher?
Und wieso sollte sich die Belastung mit zunehmendem Einfedern überhaupt vergrößern? Stabi und Federbein verändern im Fahrbetrieb doch nicht nennenswert ihre Lage zueinander, sondern bewegen sich beide nur auf und ab?
Zitat von radical_53
Sie "können" eigentlich doch nur dann belastet sein, wenn der Stabi sich nicht frei bewegen lässt oder gar anliegt?
Wenn ich den Unterboden gerade richtig im Kopf habe kann der vordere Stabi, egal welche Tiefe man fährt, gar nicht anliegen/mit irgendwas kollidieren. Die Klemmkraft der beiden (Gummi) Stabilager sollte für die Lebensdauer der Koppelstangen unerheblich sein bei dem großen Hebel. Dazu sind die originalen Stabilager ja oft mit dem Stabi verklebt, die Bewegung da kommt ja dann rein aus der Elsatizität des Gummis.
Die Vogtland Federn sind mit 40/25mm angegeben, habe noch nie selber Radmitte-Kotflügel nachgemessen. Im Tiefe-Thread wurden die aber mit 32,5cm gemessen. Zusammen mit den M3 Teile ist das ganze an der VA zugegeben schon recht hart, das ist garantiert ein Problem. Trotzdem können die Teile doch nicht so schnell die Biege machen. Wo siehst du den Einfluss der Länge der Koppelstangen auf die Haltbarkeit?
Ich denke ich besorge mir auch mal ein Paar Meyle HD, wenn ich den Schaden verifiziert habt.
Ich aktivier den Thread hier mal wieder.
Ich habe das Gefühl meine Pendelstützen sind schon wieder durch. Metallisches Schlagen bei kurzen Stößen, bspw. langsames Überfahren von Rasengittersteinen oder auch viele kleine Schlaglöcher/Bodenwellen auf der Fahrbahn. Auf normaler Landstraße mit Unebenheiten usw. keine besonderen Geräusche. Nur bei diesen kurzen und schnellen Bewegungen der Querlenker. Muss das Spiel unter dem Auto nochmal per Hand überprüfen, bin mir aber ziemlich sicher, dass es wieder das gleiche Schadensbild ist. Ich muss zwar fast täglich zur Arbeit ein Stück katastrophale Fahrbahn fahren (paar hundert Meter,Tempo 30 auf Grund von wahnsinnig vielen Unebenheiten, Schlaglöchern, Absenkungn, ...), aber die Teile können doch nicht sofort kaputtgehen.
Lemförder haben jetzt etwa 6000km gehalten, die aktuellen TRW gerade mal 2000km bis zum nervigen Klappern. Direkt nach dem Wechsel war alles ruhig, jetzt wird es wieder lauter und lauter. Optisch waren Lemförder und TRW bis auf die Gravur baugleich.
Hat jemand einen Tipp oder gute Erfahrung mit bestimmten Koppelstangen? Nochmal mein Setup: Vogtland Federn, Koni Str.T Dämpfer, M-Domlager, M3 Quer- und Spurlenker, restliche Lenker TRW neu, Wiechers Strebe, Diff Lockdown.
Helft mir Mal kurz: auf der HA zwei unterschiedliche Größen fahren ist nicht gut fürs Diff, oder? Wollte Mal kurz einer möglichen Unwucht nachgehen und hätte Mal einseitig gegen Winterreifen getauscht. 18" WR und 19"SR, im Zweifelsfall wechsel ich lieber beide.
Danke!
Klasse, das sieht doch gut/schlecht aus! Habe gerade auch leichte Probleme, Vibrationen ab etwa 140km/h nachdem ich meine Sommerfelge vom Aufbereiter wiederbekommen habe. Nachgewuchtet und 10g dazugeklebt, der Reifenmann meinte die sollte ich nicht gemerkt haben. Er hatte Recht, das half nämlich nicht so richtig. Jetzt muss ich mir die andere Seite nochmal anschauen, denn mit den Winterreifen vorher auf der HA hatte ich die Vibrationen nicht...
Hardyscheibe habe ich aber auch Mal im Hinterkopf.
Haha... das schießt jetzt hier sicherlich den Vogel ab, trotzdem muss ich es einfach mal posten
Dachte mir vorhin schaust du mal schnell unter der Motorabdeckung wegen dem Servoöl nach, damit du das noch vor dem Wochenende bestellen kannst. Habe im Vorfeld schon etwas gegrübelt, wo der überhaupt sitzen soll. Also gesucht, nichts gefunden... jetzt kam ich dann auf den Trichter, dass es den E90 ja auch mit elektromechanischer Lenkung gibt. Gut... anscheinend habe ich die
Es tut mir leid, aber ich kann nicht nachvollziehen, dass jemand auf diesem Auto mit diesen Reifen fährt und zufrieden ist. Ok, die Dinger sind 70? pro Stück billiger, aber Max fürs Kreise ziehen nutzbar.
Jo... und ich kann nicht nachvollziehen, wie sich jemand achsweise neue, völlig andere Reifen draufschnallen und sich dann über das Ergebnis beschweren kann. Aber vielleicht kamen die letzten neuen Dämpfer ja auch nur achsweise drauf.
Ich fahre die Hankook S1 Evo2 jetzt die zweite Saison und bin sehr zufrieden. Allerdings fahre ich auch ein komplett überholtes Fahrwerk und rundherum gleichmäßig neue Reifen auf 19". Nachteil bei denen: Die kriegen recht schnell einen Standplatten (wenige Tage), der sich aber in wenigen Kilometern wieder rausgefahren hat.
Beim normalen Behälter ist dieser echt zu erneuern?
Ist das jetzt eine Frage oder Feststellung? Genau darum geht es mir ja... ob ich mir zum Wechsel gleich einen neuen Behälter dazu besorgen solll, oder das nicht nötig ist.
Die beste was es gibt für einen festen bremsdruck http://www.ebay.de/itm/1-Liter…07f274:g:mI8AAOSwIjJZSR9c
Die ATE DOT4 Typ200 nehme ich wo immer es geht, hat mit den höchsten Nassedepunkt unter den DOT4 Bremsflüssigkeiten. Ist aber eben nicht niederviskos.
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