Beiträge von meistereder330d

    Das VTG Gestänge habe ich heute morgen mal geprüft.


    Elektrik vom Auto aus: Man kann es mit gleichmäßigem Widerstand von Anschlag zu Anschlag hin und herschieben. An den Anschlägen ist es in alle Richtungen recht wackelig, in einer Mittelstellung leicht wackelig. Das das wirklich so ne Präzision sein soll, naja, aber scheint ja normal zu sein.


    Elektrik vom Auto an: man spürt es permanent elektrisch vibrieren, wie ein Vibrationsmotor von nem Handy. Lässt sich dann natürlich nicht mehr verschieben.


    Das man da aber mal so einfach, sowohl von oben, als auch unten dran schrauben kann, wage ich ein wenig zu bezweifeln. Sehr eng. Wie kamen denn die, die schon dran geschraubt haben im eingebauten Zustand dran?

    es gib ein chance um den dpf verzubrennen, die lambdasonde rausschrauben dpf reiniger kaufen den kat damit voll sprühen über die lambdasonde, dann über das rohr wo der gegendruck messen wird da auch rein sprühen, dann mit alles zusammen bauen im stand 2500u/min für 2 minuten, dann per tester dpf regeneration anfordern und 40km fahren auf der autobahn.


    http://www.ebay.de/itm/9-30-L-…211218:g:cy8AAOSwJYVZbxA8


    Jo, so hat mich damals der Vorbesitzer meines Wagens bemogelt. Hat genau 5000km gehalten, danach ist die Leistung massiv eingebrochen und ich hatte satte 1750mBar Gegendruck vom DPF in der Spitze. Bin froh, dass bei der Nummer mein Turbo keinen Schlag abbekommen hat. Das ist einfach nur Schrott. Die Asche bekommst Du damit jedenfalls nicht mehr raus. Wie schon zig mal geklärt: Einen DPF kann man nicht dauerhaft regenerieren. Entweder hält es kurz (solche "Wundermittel") oder etwas länger (richtig chemisch Regenerieren), aber auch da setzt sich Asche dann viel schneller an. Mehr als 30-50.000 hat da auch noch keiner gehalten. Lösung: neuer DPF, oder, falls möglich, raus mit dem Ding.


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    Das wäre toll, wenn der LMM auch obendrum was bringt. Da ist es nämlich egal ob KFO oder nicht obenraus sehr zäh. Extrem lange Geradeausstrecke und eher minimales Gefälle nötig um VMAX zu erreichen. Immerhin hat er schon 11 Jahre auf dem Buckel.


    Adaption zurücksetzen, wie oben geschrieben, schon den Codierer angetickert, da ich da nicht unbedingt den :) ran lassen möchte bei soviel codierten Dingen.

    Erst mal logge ich Ladedruck ist/soll und Luftmassenstrom/Luftmasse ist/soll und stelle es hier ein


    Außerdem sehe ich ein leichtes Schwitzen im Bereich des AGR. Das muss ich mir am We auch mal anschauen, nicht das das AGR permanent offen ist.


    Und tausche wie gesagt noch den LMM


    Und dann als allerletztes san die VTG. Wenn man den Text so durchliest würde das einzige Verhalten, dass mit meinem Wagen vergleichbar ist, auf eine falsche Justierung des Geschlossen-Anschlag oder aber einer Fehlfunktion beim VTG Gestänge/Unterdruckdose hindeuten, zumindest im ersten Gang wenn man direkt an der Ampel voll drauftritt geht einem der Wagen beinahe, manchmal ganz aus und danach kommt nach einem Loch bei 2500 Touren alles was der Motor hergibt an Leistung. Ab dem 2. wird es dann homogener seit abklemmen und wiederanklemmen des LMM

    Die Standard DDE wurde ausgiebig dagegen getestet, dazu war ich 3 Stunden bei Dolcevita. Das Zugverhalten war untenrum sowohl mit, als auch ohne KFO das Gleiche. Von mir wurde dann noch 2 Tage LMM abgeklemmt vs. LMM angeklemmt getestet... Ergebnis: LMM abgeklemmt fuhr sich etwas anders als LMM angeklemmt und dann kam es: Nach dem erneuten Anklemmen des LMM (und Fehler löschen) fuhr es sich dann auch etwas besser als vor dem abklemmen (ab 2. Gang kommt der Bums nun eher bei 2000).


    Sag mir mal bitte noch jemand welche der LMM Parameter ich genau auswählen soll bei Carly, es gibt da zu Hauf Auswahlmöglichkeiten in der neuen Version.


    Die VTG Mechanik werde ich noch prüfen. Der LMM kommt in jedem Fall mal neu.


    Hebebühne ist kein Thema, habe ich beim Kumpel privat zur Verfügung.

    Whoops, da war wohl ein Copy&Paste Fehler im Zitat drin, habs korrigiert...


    Diagnose reicht das via Carly Logfahrt den Ist-Ladedruck und den Soll-Ladedruck (hPa) in Verbindung mit Drehzahl zu loggen?


    Also die Kontermutter an der Stange lösen, dann das Gewinde minimal kürzen und danach Kontermutter wieder festziehen und Logfahrt. Ich dachte ein Verlängern hält den Geschlossen-Zustand länger aufrecht und lässt den Lader dadurch früher kommen.


    Vorsicht ist klar. Wenn man da einfach Haufen Umdrehungen dreht bekommt der Lader Obenraus keine Begrenzung mehr und fliegt mir durch zu viel Ladedruck um die Ohren. Deshalb, wenn ich spielen sollte, dann in 1/4 oder 1/2 Umdrehungsschritten.


    Den neuen original Bosch LMM habe ich mir dennoch erstmal als erstes eben für 124,90€ geschossen. Ob die VTG am Ende noch muss oder nicht, lieber mit neuen guten Adaptionswerten von nem frischen LMM.

    Ich denke ich investiere erstmal die 140 in den LMM von Bosch. Kann bei >200.000 sicher eh nicht schaden da mal einen neuen zu verbauen. Da ist garantiert schon ordentlich Dreck auf dem Sensor. Muss ich nur mal mit meinem Coder reden, ob er mir dann die Adaption gegen einen Obolus zurücksetzt. Zum :) möchte ich ungern mit all den angepassten Codierungen, EU3 Software und der KFO die drauf ist. Da ist mir das Risiko zu hoch, dass da was in die Hosen geht.


    Zitat von ca18det

    Und wenn alles nichts bringt, in kleinen schritten die länge des gestänges ändern und gucken wie es sich per diagnoseSoftware verändert. Aber bitte nicht an den vtg anschlägen rumspielen, das kann schnell nach hinten losgehen.


    Was meinst Du genau damit? Wenn ich die länge der Gewindestange ändere, dann bin ich ja doch ggf. am VTG Anschlag, oder? Was sind kleine Schritte? 1/8, 1/4, 1/2 Umdrehungen?


    Eine Verlängerung des Gestänges mit der Einstellschraube müsste ja durch größere Stange einen früheren Schub bewirken, wenn man sich die Bauweise von VTG Ladern anschaut, oder?

    Das ist wie gesagt Marc, die Frage war halt "wie genau "fummelt" man dran rum".


    Allerdings da der LMM sicherlich auch nicht mehr der Beste sein wird bei 208.000km und die gleichen Symptome hervorrufen kann, wäre es vielleicht sinnvoll den auch auf Verdacht zu tauschen? Bzw. könnte mir jemand sagen anhand welcher Parameter im Carly ich mittels einer Testfahrt Anzeichen finde, dass was mit den Luftmengen nicht stimmt? Mit 2 Tage abgezogenem Stecker und jetzt wieder angeklemmtem Stecker vom LMM zeigt er irgendwie auch ein leicht anderes Verhalten, als vor dem testweise Abklemmen des LMM. Ab Gang 2 setzt der Turbo z.B. nun etwas früher ein. Außerdem ist mir noch aufgefallen, dass der Durchzug nicht selten etwas stärker ist, wenn ich nicht ganz den Pinsel durchtrete, sondern nur 3/4 Gas gebe.