Beiträge von eh1




    Mir geht es auch nicht um die Reifen, die habe ich mir bereits gekauft. Diesbezüglich ärgert es mich nur tierisch, dass er uns hat vom Hof fahren lassen mit einem "gefährlichen" Reifen. Wie bereits geschrieben, habe ich Ihn bereits bei der Probefahrt darauf aufmerksam gemacht , dass der Wagen nach rechts zieht. Bei der Abholung wurde mir versichert, dass dies behoben sein und es nur an unterschiedlichem Luftdruck lag. Dem war aber nicht so, er zog weiterhin nach rechts, aber nur sehr leicht im Vergleich zu vorher. Das führte ich auf das schlechte Profil zurück. Die verstellte Spur wurde ja später von "seinem" Mechaniker festgestellt, genauso wie die starke Beschädigung (innen) vom Reifen.

    Ich finde deine Reaktion etwas überzogen-du hast den Wagen mit Mängel gekauft also wird der Händler davon aus gehen das du selber Hand an legst.Die Spur hätte er sowieso nicht einstellen können ohne neue Reifen (auf jeden Fall hätte es nichts gebracht).Das Wischwasser wird wohl ein ein def Schlauch oder die Dichtung der Pumpe sein--alles Pfennig Beträge und in 10 Min gemacht.Kauf dir ordentliche Reifen-dann musst du eh zum Vermessen und schwupp bleibt noch der 20 cent Schlauch über---dafür zum Anwalt.Du vermutest jetzt schon das es nicht an der Vermessung liegt--warum?
    Mein Tip : steiger dich nicht in etwas hinein,ruuuuhig bleiben und mal ordentlich mit dem Händler reden und nach Lösungen suchen.
    Danach kannst du immer noch zum Anwalt.Wenn erst mal die Anwälte reden ist eine zusammenarbeit mit dem Händler kaum noch möglich--viel Erfolg,mfg



    Ich denke das Du da etwas falsch verstanden hast, bzw. es nicht richtig rübergekommen ist? Das einzige was ich beim Kauf akzeptiert habe, waren abgefahrene Reifen! Das die Spur nicht in Ordnung ist, wusste ich nicht! Wass die Ursache für den Wasserverlust ist, weiss ich nicht! Kann mir jemand garantieren das die Reparatur eine Kleinigkeit ist? Es gibt da bestimmt mehrere mögliche Ursachen! Laut Aussage des Mechanikers, der mit IHM zusammen arbeitet, würde allein die Suche nach der Ursache mindestens 2 Stunden dauern.
    Das ein Reifen schwer beschädigt und alles andere als Sicher ist, wurde auch erst von "seinem" Mechaniker festgestellt. Ich bin kein Mechaniker, sondern Kunde. Weshalb sollte ich selbst Hand anlegen? Kunden die unsere Produkte kaufen, kommen auch nicht vorbei um mir bei meinem Job zu helfen. Er ist Händler, verdient damit seine Brötchen und hat auch Pflichten die er als solcher erfüllen muss. Niemand hat Ihn gehindert das Fahrzeug vor Verkauf prüfen zu lassen und dann anzubieten. Klar, ist das kein Auto für 50, 60, ..... 000 Euro, aber auch kein 1000-Euro Auto von einem Hinterhof.
    Davon abgesen; ich habe mindestens 30 mal mit Ihm telefoniert!! Auserdem habe ich Ihm auch einen Brief geschrieben, mit der "Bitte" zu versuchen es ohne Anwälte zu lösen. Bisher habe ich noch keine Antwort bekommen, der Ball liegt also bei Ihm.


    Wer mag das schon? Kann ich gut verstehen.
    Leider sind diejenigen, die einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn besitzen, ich zähle mich ebenfalls dazu, auch diejenigen, die bei so einer Auseinandersetzung am meisten leiden.



    Da gebe ich Dir vollkommen Recht!!

    Ich wünsche Dir vom ganzen Herzen, dass der Händler nach einem ersten Schreiben von deinem Anwalt ein Einsehen hat und einlenkt.


    Denn mal ganz praktisch gesehen, bist Du auf den Wagen angewiesen, oder kann er auch längere Zeit stehen? So kannst Du ihn ja nicht weiter fahren. Neue Reifen aufzuziehen, ohne die Spur vermessen zu lassen, ergibt auch wenig Sinn.
    Sollte es zum äußersten kommen, musst Du damit rechnen, noch lange Zeit "Freude" zu haben. Es kann schnell gehen, muss aber nicht. Und mal ehrlich, die Sache nimmt Dir doch sicherlich jetzt schon etwas die Freude am Fahrzeug? Mir würde es das auf jeden Fall.


    Der Gang zum Anwalt ist in diesem Fall sicherlich angebracht. Aber man sollte nicht mit der Erwartungshaltung daran gehen, dass dann wieder alles ganz schnell ganz gut wird. Ich habe es leider bei meinen Eltern erlebt, wo sich so ein Rechtsstreit über zwei Jahre hingezogen hat. Das hat deutlich mehr Nerven gekostet, als es im Endeffekt wert war.




    Vielen Dank für deine Wünsche! Ich hoffe ja das er sich die Tage bei mir meldet, und ich erst garnicht zum Anwalt muss! Da ich schon auf den Wagen angewiesen bin, werde ich mal erst seine Reaktion abwarten und das Auto so oder so in die Werkstatt bringen. Zumal ja auch mein Urlaub näher rückt, und ich so natürlich nicht fahren kann. So wie ich Ihn einschätze, wird er wohl versuchen die Sache auszusitzen, aber ich werde es durchziehen. Die Reparaturkosten sind ja nicht groß, aber ich sehe es nicht ein. Ich mag es einfach nicht wenn man mich für dumm verkaufen will!


    Gruß Elvir

    Würde ich erstmal von Abraten, sollte es zum Rechtsstreit kommen. Kann für den TE sonst nach hinten losgehen. Ihr könnt ihn gern per PN fragen, welcher Händler das war. Wir (und speziell unser Admin) möchten uns nicht auch noch mit Anwälten rumärgern, sollte der Betreiber per einstweiliger Verfügung dazu aufgefordert werden, den Beitrag hier zu entfernen.




    Das sehe ich auch so. Ich bin immer dafür Ärger zu vermeiden.

    Wenn es nur um einen Mangel gehen würde, würde ich mir keinen Stress machen und es selbst bezahlen. Aber allein der Waschwasserverlust kann ja verschiedene Ursachen haben. Dazu kommt ja noch, dass ich nicht sicher sein kann ob neue Reifen und die Einstellung der Spur die einzigen Gründe sind, weshalb der Wagen immer noch leicht nach rechts zieht.
    Das sehr schwache Profil der Reifen habe ich ja gesehen und akzeptiert, aber nicht die schwere Beschädigung innen. Die will ich Ihm ja jetzt auch nicht in Rechnung stellen, nur allein der Gedanke daran das ich das Fahrzeug mit meiner Tochter abgeholt habe, am Mittwoch dann wieder 200 Km mit meiner Frau über die Autobahn gefahren bin, regt mich doch sehr auf! Diese Veranwortungslosigkeit ist eine Frechheit! Und mir dann zu erzählen, der geleistete Ölwechsel und die Bremsflüssigkeit währen ein freiwilliges Entgegenkommen, ist eine weitere Frechheit! Und das alles von einem vermeintlich seriösem Händler!? Er verkauft Porsche zwischen 50 und 198 tausend €, und auch sonst zahllose Nobelkarossen, und versucht dann bei mir ein paar hundert € zu sparen!? Ich finde das einfach mies! Da kommt das Prinzip letztendlich auch ins Spiel.


    Schönen Gruß und danke nochmals.

    Erstmal vielen Dank für eure Ratschläge! :thumbsup:
    Das war ehrlich gesagt auch mein Gedanke. Ich denke ich werde Ihm mal erst schreiben, mit der Bitte um Stellungnahme. Je nach dem wie er sich äußert, dann halt zum Anwalt wenn er weiter seine Linie fährt.
    Was wäre denn wohl besser; schriftlich per Post und Einschreiben, oder Mail?

    Einen schönen Gruß euch allen.
    In der Hoffnung das mir jemand einen guten Rat geben kann;
    Der Händler von dem ich unlängst mein Coupé gekauft habe, bringt mich um meinen letzten Nerv!
    Schon nach der Probefahrt habe ich Ihn darauf aufmerksam gemacht, das laut Bc. "ein" Service fällig ist und das Auto stark nach rechts zieht. Seine Antwort darauf; kein Problem er würde sich darum kümmern. Als ich das Auto dann abholen wollte, kam die gleiche Meldung im Bc.! "Das müsse ein Fehler sein, schließlich war der Wagen noch im Dezember bei BMW zur Inspektion, und die haben bestimmt was falsch gemacht oder vergessen. Er kümmert sich darum, und meldet sich." Das andere Problem sei gelöst, lag am unterschiedlichen Luftdruck in den Reifen. Die beiden Reifen vorne sind abgefahren, das habe ich gesehen und in Kauf genommen. Das der "Geradeauslauf" immer noch nicht 100% war, habe ich darauf zurückgeführt. Bereits am zweiten Tag habe ich festgestellt, das der Wagen Waschwasser verliert. Ich habe Ihn natürlich sofort angerufen und es Ihm berichtet, er tat es als Kleinigkeit ab!
    Nun nach langem Hin und Her, war ich nun gestern in einer Werkstatt mit der er zusammen arbeitet um die Fehler zu beheben. Öl und Bremsflüssigkeit wurden gewechselt, das Problem mit dem Waschwasser wurde nicht angegangen. Vielmehr sagte mir der Mechaniker, dass die Spur unbedingt eingestellt werden muss sobald neue Reifen drauf sind. Ein Reifen ist sogar innen gefährlich abgenutzt und könnte jederzeit platzen!
    Jetzt hat mir der Händler gesagt, die ganze "Aktion" wäre lediglich ein Entgegenkommen seinerseits, und er hätte das garnicht zahlen müssen! Ich habe die Vermutung das er mich für völlig blöd hällt!?
    Ich frage mich nun ob ich mich schriftlich an Ihn wenden soll, oder gleich zum Anwalt gehen soll? Telefonisch bin ich nicht mehr gewillt mit Ihm zu sprechen, da ich mir sicher bin das es nichts bringen wird.
    Über jeden Rat bin ich dankbar!

    So wie es aussieht, muss ich mich mal persönlich irgendwie beraten lassen!? Für einen Laien ist das zu viel komplizierter Input! Aber habt vielen Dank! :)