Beiträge von wicli84


    Das halte ich nicht für möglich.
    Ich würde mal vermuten konstant 110 wird der N52 zwischen 8 und 9 Litern liegen.
    P.S. mein E46 und E90 sind beides Limousinen und Handschalter.

    Mein Wagen fährt mit SuperPlus und ist direkt darauf abegstimmt (Wetterauer). Zudem nur 225er auf 17" rundum.


    Bei genau genommen 112 km/h Tempomat auf der Strecke von Nordhausen über Leipzig nach Chemnitz habe ich den Verbrauch von 6,7 Litern durch Nachtanken ermittelt. Zudem drei Personen und Gepäck. Aber wie mein Vorredner schon sagte, die Verbrauchsspanne beim N52 ist sehr groß. In der Stadt brauche ich für Gewöhnlich auch 12-13 Liter, jedoch fahre ich immer mit halb- bis dreiviertelgas bei 2.000 - 4.000 u/min, wenn er warm ist eben auch Vollgas und auch mal mit mehr Drehzahl. Ein Verbrauch unter 10 Liter hab ich selten, da ich auch auf der Bahn immer ca. 160 - 280 km/h fahre.


    Langstrecke mit der Familie ist meisst mit Tempomat bei 160 - 190 km/h, was mit umsichtiger/gefühlvoller Fahrt in der Stadt und auf Landfstraßen am Ende auch 10 - 11 Liter bedeutet. Wenn wir viel Zeit haben und ich mit 120 - 140 km/h Tempomat fahre, sinkt der Verbrauch im Mischbetrieb im Vergleich auf ca. 8 - 9 Liter ... aber ich brauch mir keinen 330i kaufen, wenn ich im Jahr auf 500 € Spritkosten +/- achten müsste!!!

    Selber Quatsch :whistling:


    Meinen N53 kann ich, sodenn ich will, auch mit 6.x Liter fahren (Überland).
    Mach das mal mit einem N52. Das kannste knicken.
    Vielleicht wenn es ohne jegliche Steigung verläuft, aber bei üblichem Strassenverlauf kriegste das mit nem N52 nicht hin.

    konstant 60 km/h: 4,5 Liter
    konstant 110 km/h: 6,7 Liter


    Werksangabe Überland: 6,4 Liter


    Ja er verbraucht mehr als der n53, aber ich fahr den Wagen auf Langstrrcke sehr zügig mit ca. 10 Litern. Bin völlig zufrieden!

    Ja, die N52 saufen wie die Russen.
    Da lob ich mir den N53.

    Quatsch. Werksangaben passen sehr gut und insbesondere der n52b30 bietet viel bei angemessenem Verbrauch. Bei gleicher Fahrweise brauch der Golf 6 1.4 TSI 122 PS im Mischbetrieb fast genauso viel. Also eher zügig mit Volllast bei 2.000-4.000 u/min. Dabei ist der BMW aber auch schneller, obwohl er keinen Turbo hat...

    Auf das Angebot komme ich gerne zurück. :thumbup:


    Eibach spricht feinfühlig an und bietet eine alltagstaugliche Charakteristik. Daher möchte ich auf diese Federn zurückgreifen. Die Frage zum Federweg war daher auch auf die genannten Varianten bezogen. Klar wird das B12 Sportline gut funktionieren, nur tendiere ich eben wegen dem Ein- und Ausfederweg eher zum Pro Street S. Denn der verfügbare Federweg ist ein Sicherheitskriterium bei Strecken wie der Nordschleife. Besser mehr als zu wenig.


    Denn beim B12 wird die Tieferlegung durch kürzere Federn erzielt, also der Ein- und Ausfederweg wird geringer. Jedoch soll die Dämpfertechnologie der Bilstein B8 sehr gut und den KW Dämpfern überlegen sein. Das kann ich aber schwer verifizieren. Das Poltern ist zudem auch ein Aspekt, auch wenn es behoben sein soll.


    Beim Gewindefahrwerk bleibt der Federweg bestehen, da die Tieferlegung über das Gewinde erreicht wird, richtig? Zumindest ist dies bei meinem K-Sport Upsidedown vom e36 so, wo ich immer vollen Federweg habe! Falls man bei dem Prostreet S durch das Gewinde die Federn staucht bzw. die Vorspannung erhöht, ist die Frage, wie groß der Federweg bei gleicher Tieferlegung ist.

    Hallo zusammen,


    ich habe mich umfassend über diese beiden Fahrwerke für meinen e90 330i (EZ 12/2006) informiert. Ursprünglich wollte ich Eibach Pro-Kit mit Koni Str.T kombinieren. Mittlerweile bin ich davon weg und möchte mit M3 Fahrwerksteilen auf eines der oben genannten wechseln. Eibach-Federn sind gesetzt, weshalb die Auswahl überschaubar ist. Da es mir letztlich nicht auf 200 € ankommt, möchte ich vor dem Kauf des Bilstein B12 Sportline noch das Pro Street S ins Spiel bringen. Warum: da das Sportline nicht für alle Modelle freigegeben ist und eine geringere Traglast besitzt, mach ich mir Gedanken, ob eventuell auch die Performance schlechter als beim B12 Pro-Kit bzw. dem Pro Street S ist.


    Das Eibach Pro Street S besitzt Dämpfer von KW (V1) aus Edelstahl und soll härter gedämpft sein als die B8. Ich habe aber auch gelesen, dass der Ein- und Ausfederweg bei dem Pro Street größer ist, als bei dem B12 Sportline. Kann dies jemand bestätigen? Optik passt das B12 Sportline perfekt, daher brauch ich kein Gewindefahrwerk. Vorzug würde das Fahrwerk mit der besseren Performance erhalten.

    Dann stellt sich allerdings die große Frage warum manche ihn werkseitig verbaut haben und andere nicht??? :D


    Und warum heißt es dann Einlegeblech und nicht Versteifungsplatte?

    Da fragt sich, welche Modelle es nicht verbaut haben? Vielleicht hat sich erst später gezeigt, dass die Bleche notwendig sind. Vielleicht auch nur bei bestimmten Ausstattungsvarianten, wegen Mehrgewicht auf der Vorderachse. Die Fahrzeuge werden auch während der Produktionszeit kontinuierlich verbessert, ohne dass jedes Bauteil explizit aufgeführt wird. Die Bezeichnung eines Bauteils sagt nicht immer etwas über dessen tatsächliche Funktion aus.


    Letztlich alles Spekulation. Da das Bauteil in meinen Augen Sinn macht, wird es in Verbindung mit Fahrwerk und Domstrebe definitiv nicht ausgebaut!

    Na wie gut, dass Du mich kennst :D


    War zwar nicht auf Barum bezogen, aber auch so etwas würde ich mir nicht draufziehen, hatte ich bereits mal am Wagen. Der hatte nur noch einen Restwert von 1500€ und deswegen wurden die nicht runter geschmissen.
    Das abeiligen von Billigreifen kommt für gewöhnlich auch nur von Leuten, die sich entweder vernünftige noch nicht geholt haben oder den Unterschied noch nicht erfahren haben.

    Ich bin bisher nur neue Winterreifen von Continental und Dunlop auf meinen BMWs gefahren. Diese waren auch super. Nur bei der Recherche nach neuen Winterreifen bin ich auf die Barum gestoßen, da die bei der Seitenführung auf Schnee die Besten und auch im Verschleiß top waren. Preis-Leistung in meinen Augen mit Abstand die besten Reifen für meine persönlichen Bedürfnisse!


    Habe die Reifen nun seit Oktober 2016 drauf (DOT2915) und ausgiebig testen können. Bisher bin ich sehr zufrieden. Größe 225/45R17 XL 94V

    Allgemein: Zunächst fällt auf, dass sie ab 100 km/h merklich lauter sind als die Sommerreifen. Mich stört es nicht wirklich, aber man merkt es. Dafür fahren Sie sich sehr komfortabel.



    Tockenheit/Nässe: Das Einlenkverhalten ist für einen Winterreifen völlig okay. Über den Grip kann man bei trockenen sowie nassen Straßen nicht meckern. Ich fahre echt sehr zügig und habe den Grenzbereich mehrmals bei unterschiedlichen Bedingungen getestet: in meinen Augen ein schöner berechenbarer Reifen, der sich gut driften lässt. Der Grenzbereich ist sehr breit und kündigt sich früh an. Hier bestätigen sich die Testergebnisse für mein Empfinden nach nicht. Klar, dass Gripniveau ist vielleicht geringer als bei den Mitbewerbern, aber man passt sich ja den Reifen an und nicht andersherum. Auf der Hin-/Rückfahrt ins Erzgebirge war es z.B. bei komplett nassen Straßen und Schneeregen (zwischen 3°C und -4°C) echt ungemütlich. Da im Erzgebirge viele Kurven und wechselnde Straßenbedingungen gegeben sind, optimale Testvoraussetzungen. Seitdem war ich erst Recht von den Nässequalitäten überzeugt, da ich bei einsehbaren Kurven auf der Land-/Schnellstraße bewusst die Grenzen (teilweise auch oberhalb von 100 km/h) ausgelotet habe. Naja was soll ich sagen, für den öffentlichen Straßenverkehr habe ich die Grenzen nicht erreicht...ich wäre schlicht zu schnell gewesen. Auch beim herausbeschleunigen im zweiten Gang (ohne Clutchkick!) mit DTC war ich positiv überrascht. Da hatte ich andere neue Winterreifen, die viel weniger Grip bei Nässe aufgebaut haben. Naja was solls...ggf. darf ein Barum Reifen in Tests nicht der Mutter (Conti) zu Nahe kommen.


    Nun zum Schnee: Vorweg, wie auch in Tests beschrieben, ein echter Winterspezialist! Daher auch völlig zufrieden. Handling auch sehr harmonisch und Bremse richtig gut. Selbst bei über 100 km/h auf Schneematsch und glatten Bedingungen sehr gut Fahrbar. Mit DTC/DSC sehr sicher und entspannt. Die Testberichte behalten Recht: "Winterspezialist mit bester Seitenführung und beeindruckenden Fahreigenschaften auf verschneiter Strecke". Dies kann ich uneingeschränkt bestätigen. Insbesondere im Drift, wenn der Wagen bei hohen Geschwindigkeiten über alle vier Räder rutscht (oberhalb von 80 km/h), vermitteln die Reifen ein sehr sicheres Gefühl. Das liegt vorallem an der top Seitenführung...

    Nur weil sie in den gleichen Werken hergestellt werden beutet das noch lange nicht das auch die gleiche Materialien und Gummimischung haben 8)

    Das vielleicht nicht. Jedoch sind die gleichen Produktionsstandards gegeben! Das ist bei Reifen auch ein entscheidender Punkt. Der Prozess der Vulkanisation passiert vollautomatisiert. Daher kann man bei Barum auch von hochqualitativen Produkten ausgehen. Das Sie extrem harmonisch sind, habe ich schon zum Ausdruck gebracht. Selbst 20 min bei 260 km/h haben Sie problemlos überstanden. Dies spricht eben genau für die hohe Qualität durch die Kooperation mit Continental...


    Ob bei Chinareifen sich das Profil von der Karkasse gelöst hätte, kann ich nicht beantworten. Jedoch muss ein guter Reifen nicht die besten Testwerte bieten. Er muss ausgewogen und beherrschbar sein. Chinareifen sind das oftmals nicht. Der Barum aber definitiv!!!

    Was erwartet man von solchen billigen Rundschrott aus Gummi.
    Vom Fahrverhalten mal abgesehen, merkt man ganz schnell am Verschliess, dass die vermeintlichen preiswerten Pneus nur Billigmist sind.


    Wenn das auf den Barum Polaris 3 bezogen ist, kann ich das nicht bestätigen. Erstens sind die Hauptprioritäten bei meiner Winterreifensuche neben Preis-Leistung bei Schneeeigenschaften und Verschleiß zu finden. Zweitens haben sich die Reifen nach dem ersten Winter im Verschleiß nicht von meinen 850er Conti´s unterschieden. Bei meiner Fahrweise halten WR zudem maximal zwei Winter...



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    Schneeeigenschaften sind bombastig gut:


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