Beiträge von Grisu4
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Mit welcher Methode lassen sich llk und Druckschläuche unkompliziert auf Undichtigkeit untersuchen?
Wassersprüher mit Spüli war mein erster Gedanke, geht aber vielleicht doch anders besser?
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der Original 30d mit 258ps geht nicht so gut wie der 35d 313ps.
Erst der 30d mit PPK und 286ps ist da mehr oder weniger vergleichbar.Bei xDelete brauchst du nichts ausbauen.
Nur flashen, dauert ca ne Minute.
Hier wird einfach die Kupplung im VTG komplett geöffnet das keine Kraft mehr übertragen wird.Hast du Erfahrungen, wie sich xdelete auf ein ungepflegtes und potentiell gefährdetes VTG auswirkt? Lässt sich der status quo erhalten, ohne dann später doch Probleme zu bekommen?
In der Regel wird oft genau das falsch gemacht, was du oben schreibst.
Ich frage mich, ob man als Gebrauchtkäufer so auch die, leider sehr häufig als xdrive bestellten 3er in Betracht ziehen könnte.
Kenne xdelete von einen 2012er 530xd F11, funktioniert problemlos. Durchzug und Verbrauch spürbar verbessert.
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Wieso? Der Kune bezahlt die neuen Reifen. Mehr nicht. Vermessung, ggf. Einstellarbeiten und Ummonatage sowie Monatge am Fahrzeug übernimmt die Handelsorganisation. Passt doch alles. Ist für alle Beteiligten zufriedenstellend.
Die Reifen hätte er ja bereits im August bezahlt wenn er damals auf den zustand hingewiesen worden wäre...
Weil die Werkstatt (BMW Händler) einen Bock mit Folgen geschossen hat und es jetzt auch genau so zu beweisen möglich wäre.
Solange aber dein Kollge mit dem Ergebnis zufrieden ist, passt doch alles.
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Wann soll ich das gesagt haben? Der Endkunde KANN dies ohne "Fachwissen" und Hebenbühne nicht prüfen. Das ist die Aussage des Entwicklers. Richtig ist, dass dem Service Betrieb beim Fahrzeuch Check dies hätte auffallen müssen. Weshalb sie sich ja auch kulant zeigen und dem Kunden die Montage übernehmen und zur kundenzufriedenheit, das Fahrzeug kostenlos vermessen.
Nicht falsch verstehen: Ich behauptete, dass es dem Kunden angelastet werden konnte, weil er - wie es mehrfach zitiert wurde - den Zustand der Reifen vor Antritt der Fahrt anzuschauen hat. Hatte er nicht bzw. kann dies nicht beweisen, daher lag die Schuld rechtlich bei Ihm - ob vor diesem Hintergrund vor Gericht etwas zu holen gewesen wäre - keine Ahnung, weil keine detailierten Infos zum Schaden vorlagen.Nun schreibst du von einem Ingenieur aus der Reifenentwicklung - eine - quasi SV-Aussage: Kunde kann den Fehler nicht erkennen, Servivebetrieb hätte es sehen müssen.
Das ändert die Lage doch signifikant.
Vor diesem neuen Hintergrund ist das ausschließliche Übernehmen der Einstellungsarbeiten lächerlich. Und genau das habe ich gemeint.
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Dem Service Betrieb wurde nur mitgeteilt, dass sich mein Spezi auch bei einem Entwickler informiert hat, der Bestätigt dass dieses Problem bei F11 den Werkstätten bekannt sein muss.
Ich finde die Kostenteilung sehr fair. Wäre mein Spezi im August darauf hingwiesen worden, hätte er den Satz Reifen auch gekauft und zudem hätte er ja die Ummontage selbst bezahlen müssen. Das jetzt die Ummontage und zur Sicherheit eine Achsvermessung auf Kosten des Betriebes durchgeführt werden ist doch vollkommen in Ordnung?
Nach deiner ersten Info kann es dem Kunden aufgrund Nachlässigkeit angelastet werden.
Mit der neuen Aussage jetzt kann man dies doch widerlegen.
Durch eine vorschriftsmäßige Kontrolle hätte der Unfall vermieden werden können.
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Wobei selbst 17“ mit der 330d-Bremse extrem knapp war.
Kam mir vor wie ein F1-Mech weil man die Felge exakt von der Seite aufstecken musste, damit es nicht *klonk* gemacht hat. Selbst bei den 18“ im Winter habe ich von der Abwärme der Scheibe immer hässliche Verfärbungen innen.
Sehschwäche oder zu wenig Dampf im Ärmel?Kenne das von meinen zwei Sätzen 157er nicht
und es ist die 348er an der VA.
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Update, wie versprochen:
- Aussage eines Ingenieurs aus der Reifenentwicklung: Von dem, was er auf den Bildern erkennen kann ist der Riss von Innen entstanden. Der Kunde kann das definitiv NICHT ohne geschultes Auge und Hebebühne sehen! Äußerlich hätte es aber (vorallem da das Problem bekannt ist, dem geschulten Auge auffallen müssen)
- Aussage des Service Betriebs (immer sehr freundlich, Reifen wurden zur Sichtung dorthin gebracht): Ja, der Reifen wurde mit 5mm Profil (im Protokoll vermerkt) gemessen. Das Problem beim F11 ist dem Betrieb ebenfalls bekannt. Die Reifengarantie greift leider nicht, da mein Spezi keine Rechnung über die Reifen hat. Ebenfalls ist in der Premium Selection eine Fahrwerksvermessung nicht inkludiert. Wie dem auch immer sei, der Betrieb ist sehr kulant und möchte natürlich, dass der Kunde seinem Fahrzweug wieder vertraut und eine Kundenorientierte Lösung gefunden wird, deshalb bezahlt der Kunde am Ende nen Satz neue Reifen, Ummontage und eine Fahrwerksvermessung übernimmt der Service Partner.
Fazit: Genau so stelle ich mir das vor.
Ende gut, alles gut!
Wurde dem ... Service Betrieb ... das Statement des Entwicklungsingenieuers transportiert?Das passt für micht jetzt so gar nicht zusammen.
Gäbe es dieses nicht, okay, Vermessung wird gezahlt, nix passiert. Weiter gehts.
Aber so? Sicher wäre eine kundenorientierte Kondulenzkarte aber auch noch im Budget gewesen ...
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Die 400km Intervall sind für 320tkm doch mehr, als man erwarten kann.
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Die Optik ist schon imposant. Das war's aber auch.Aber ansonsten verspricht das Ding Eigenschaften, die es kaum halten kann, und die auch (fast) niemand braucht.
Was außer hoch sitzen und dafür zentnerweise mehr Material durch den Wind schieben kann das Ding besser als ein 3er oder ein 5er? Einen 5er bekomme ich noch halbwegs auf einem normalen Parkplatz unter, aber ich kann dir mal in einer Woche Bilder machen von SUVs, bei denen das nicht mehr klappt (X5, Q7 und M-Klasse sind natürlich da noch sinnfreier als X3 und Q5).
Ich sage keinem was er fahren soll, aber für mich sind die Dinger halt so überflüssig wie das Doppelbett vom Papst.Und doch werden die Kisten von Mutti überall geparkt, ob der Panzer draufpasst oder nicht - gerade die aktuellen Sternchen vermitteln diesen unnahbaren Eindruck.
Oftmals passt das standout vom Wagen dann auch zum driver.