Beiträge von Bajumot

    Hier, gerade zufällig gefunden zum Thema "eine Smart Batterie kostet 17.000 Euro".
    https://www.eqpassion.de/Das_G…000Euro_teuren_Ersatzakku

    Toyota/Lexus erstatten in vielen Fällen Akkus sogar ganz auf Kulanz oder mit geringer Zuzahlung des Kunden.
    Natürlich wird das be höherer Verbreitung eher seltener vorkommen, aber eben auch seltener nötig sein.
    Zum Thema Stromerzeugung zu Hause:
    Ich habe in der Famiöie einen (entfernten) Verwandten, der Abgeordneter bei den Grünen ist.
    Letztens hatte ich die Gelegenheit, Ihm mal alle Befürchtungen bezüglich einer grünen Regierung und diverse Argumente gegen grüne Ideologie an den Kopf zu werfen.
    Nun sind ja Politprofis in solchen Fällen recht souverän, dennoch hab ich einige erstaunliche Informatonen erhalten.
    U.a. auch, auf die Frage, warum den autarke Energieerzuegung zu Hause nicht stärker gefördert würde, da dies ja einige Versorgungsprobleme verbessern könnte.
    Das Argument seinerseits war, dass es Probleme mmit den Energiekonzerne gäbe, weil man sich nicht auf realistische Rückvergütungen für den, von den Haushalten zuviel erzeugten Strom einigen könne und es deshalb bei diesem Thema nicht weiter geht.
    Das lässt sich wohl erst besser lösen, wenn die Haushalte den Strom zu Hause (inkl. aller Risiken), in z.B. ausgedienten E-Auto-Akkus speichern könnten und deshalb weniger ins Netz gespeist werden müsste.


    Übrigens hat er mir bestätigt, dass tatsächlich den Energiekonzernen die Abschaltgebühren für Kohlekraftwerke gezahlt werden, die schon vor dem Ausstiegsplan einen Abschalttermin hatten und deren Laufzeit künstlich verlängert wurde, um in die Periode innerhalb des Abschaltplanes zu fallen. X/

    Und das dumme, arrogante Geschwätz von tollen Mitarbeitern von Technologiekonzernen, die, wie in Deinem Fall von Bosch, wo ja die Software für die Abschalteinrichtungen entwickelt worden ist, ist ja der Stein der Weisheit. :thumbup:
    Ihr hängt doch Euer Fähnchen sowieso nach dem Wind, verkauft Eure Seele an den Höchsbietenden und hinterlasst verbrannte Erde.
    Soviel zum Thema Pauschalanalysen und Totschlagargumente!
    Die tollen Teslas gäbs ohne Beteiligung der großen Konzerne auch nicht in der Form und das Unternehmen an sich glänzt ja auch nicht gerade durch Top-Management.
    Klar ist emissonsfreie Fortbewegung besser, aber das muss sie ja erst mal sein und das dann auch für erschwinglich und verfügbar für jedermann.
    Was wär denn, wenn jeder ein Model 3 habe wollte, die können ja noch nicht mal jetzt die Nachfrage decken.
    Natürlich muss die Technologie breit genutzt werden, damit sie sich weiterentwickelt, aber das muss ja erst mal möglich sein und zwar für alle und jeden, der will.
    Irgendwann gibts dann vielleicht funktionierende Feststoffakkus aus Erdnussschalen, die schnell laden und gute Leistung bringen, aber eben noch nicht jetzt.
    Deshalb kann ich doch nicht von jedem verlangen, er müsse sein Bewegungsprofil diesen ganzen Interimslösungen anpassen, nur damit Industrie und Politik die Testarbeit wieder beim Kunden abladen können.
    Und diese ständigen Diffamierungen vom Verbrennerfahrer zum E-Fahrer und zurück, bringen den Betroffenen rein gar nichts, ausser Unfrieden.
    Selbst Professor Schuh (E-GO) ist da wesentlich diplomatischer und realistischer:
    https://www.focus.de/auto/elek…gsmotoren_id_8337897.html
    https://www.automobil-industri…logischste-auto-a-845939/
    https://www.aachener-zeitung.d…uchsstimmung_aid-39670371
    Und zum Thema Tesla:
    https://ngin-mobility.com/arti…nsinn-guenher-schuh-e-go/

    Die MAPCO-Pumpe hatte ich im E36 drin, die Qualität ist bei MAPCO je nach Ersatzteil sehr unterschiedlich, die Pumpe war aber gut und günstig und lief bei mir problemlos und leise, Haptik und Bauform war wie beim Original.
    Qualitativ liegt das Zeug über Metzger, in etwa auf dem Niveau von VAICO.