Beiträge von Autofan Dieter

    LL01 und LL04 ist nicht "alt" und "neu".

    Doch, das "LL 01" wurde von BMW im Jahre 2001 spezifiziert, das "LL 04" im Jahre 2004, insofern ist das LL 04 "neuer".


    Außerdem ersetzt jeweils die neueste Zertifizierung die alte, das heißt, die neue Zertifizierung sollte alle geforderten Eigenschaften der alten Zertifizierung beinhalten und außerdem neuere, andere Eigenschaften ebenfalls einschließen.


    Ich kann mir nicht vorstellen, dass es von Nachteil sein soll, ein LL 04-Öl anstatt eines LL 01 Öles, gleich in welchem Motor, zu verwenden, es sei denn, BMW weist extra darauf hin.


    Autofan Dieter

    Das beste Öl für alle gibt es gar nicht, es ist ja ein Unterschied, ob man einen alten Saugrohreinspritzer-Benziner fährt, der relativ viel Öl braucht (hier sollte man experimentieren, mit welchem Öl dieser Motor noch am wenigsten verbraucht, da kann man gar keine Vorhersagen treffen) oder ob man einen der neuen Direkteinspritzer-Benziner womöglich gar mit Turbolader und Partikelfilter hat oder einen Diesel.


    Es gibt Berichte, wonach ein alter Saugrohreinspritzer mit "altem" Öl, das nach BMW LL 01 klassifiziert wurde, besser zurecht kommt als mit einem neueren Öl, das nach LL 04 klassifiziert wurde, also eigentlich das modernere, bessere Öl sein sollte.


    Das "richtige" Öl muss jeder für sich herausfinden.


    Sofern man eines nimmt, das für den Motor vom Hersteller freigegeben ist, macht man nichts Grundlegendes falsch.



    Autofan Dieter

    @ Dieter: bitte diese Verallgemeinerung "KFZ-Mechatroniker = Teiletauscher" nochmal reflektieren. Was die heutzutage in namhaften Vertragswerkstätten für den bezahlten Lohn leisten müssen und oftmals auch leisten können, ist schon beachtlich.


    Und nein, ich bin kein Mechatroniker, habe aber oft Einblick in das Geschehen.

    Dass das Werkstattpersonal viel arbeiten muss und diese Arbeiten auch (meist) ganz gut ausführt, habe ich doch nicht bestritten. Zumeist sind diese Arbeiten auch körperlich sehr beanspruchend und man darf keine Angst vor schmutzigen Fingern haben, z. B. jetzt bei den sommerlichen Extremtemperaturen möchte ich nicht in so einer aufgeheizten Werkhalle arbeiten.


    Dafür, dass sie anstatt Fehlersucher seit etlichen Jahren nur noch Teiletauscher sind, können sie selbst ja gar nichts dafür, sie MÜSSEN so arbeiten, nach jeweiliger Werksvorschrift.


    Ein Beispiel, allerdings bei Mercedes: Einer der Schlüssel tat es nicht mehr, trotz neuer Batterie, also hin zur Werkstatt mit der Bitte, einen neuen Schlüssel bestellen zu wollen (Fahrzeug besaß noch Gewährleistung plus Zusatzgarantie), der Wagen musste in die Werkstatt und ein Mechatronicer fing an, am Auto alles mögliche zu überprüfen, nach Anweisung des Diagnosecomputers, der natürlich angeschlossen wurde. Dazu wurden Verkleidungen abgebaut, mal im Kofferraum, mal vorne im Innenraum, mal im Motorraum und es wurden Sicherungen entfernt, irgendwas am Computer gemacht und sodann die Sicherung wieder eingebaut und wieder am Computer was gemacht.


    Auf meine Frage, was das denn solle, wurde geantwortet, dass er das müsse, weil der Diagnosecomputer das so vorgibt. Nun ja, war ja nicht mein Geld, ging ja alles auf Gewährleistung/Garantie, also arbeitete der gute Mechatronicer ungefähr anderthalb Stunden an diesem Problem, nach Vorgabe Computer.


    Als die Zeit rum war, das Programm abgearbeitet, bekam ich die Diagnose: Schlüssel defekt, muss bestellt werden und dann codiert werden.


    Da soll man als Kunde sich nicht verarscht vorkommen?


    Alle Werkstätten arbeiten so: Will man neue Scheibenwischer, wird das Auto erst mal an den Diagnosecomputer gehängt, was soll das?


    Und wenn dann letztlich dies und das Gerät/Sensor/Aktuator als defekt diagnostiziert wurde, wird dieses nicht etwa weiter untersucht, ob es denn nun wirklich defekt ist und wenn, warum und ob man das reparieren kann, sondern es wird das Gerät als Ganzes ausgetauscht. Jedenfalls versuchen die das erst mal, ist einfacher, muss man nicht viel machen und sich nichts dabei denken. Wenns das gar nicht gewesen ist, was solls, tauscht man eben was anderes für viel Geld und für den Kunden unnütz aus.



    Wie gesagt, die Mechatronicer selbst können gar nichts dafür, sie müssen so arbeiten und haben ihre Spezialkenntnisse, die sie früher mal hatten, verloren, braucht man ja nicht mehr, nur noch Teile wechseln, nix reparieren.



    Daher bleibe ich bei meiner Benennung fast aller Mechatroniker als Teilewechsler. Es gibt manchmal in kleinen freien Werkstätten Ausnahmen, wo noch händisch repariert wird, sind aber Ausnahmen.



    Autofan Dieter

    ich zahl fürn ölservice mit Castrol Edge 80€ mit allem! finde ich jetzt nicht schlimm.
    lieber 1x im jahr 80€ als 1800 fürn neuen turbo.


    vollsynthet oder nicht. who cares.. solange es die bereits 1000mal erwähnte herstellerfreigabe von bmw hat is mir das sowas von scheiß egal...


    meine kiste läuft top damit. kein ölverbrauch. keine probleme. end of story.

    Ist ja mein Reden, Hauptsache, das Öl hat die LL 04-BMW-Freigabe, wenn dann damit alles läuft, kein Ölverbrauch usw. ist doch alles gut.


    Bei mir war der Ölservice auch nicht teurer, da ich mir das Aral Supertronic im Internet bei einem seriösen Shop bestellt habe.


    Das werde ich in Zukunft immer so machen, denn wenn man den Ölwechsel samt Öl einer beliebigen Werkstatt in Auftrag gibt, weiß man doch nie, was man da letztlich wirklich eingefüllt bekommt.


    Ich habe noch nie gesehen, dass Werkstätten dazu diese Öldosen/Ölbehälter aus dem normalen Verkauf hernehmen, wo genau draufsteht, was da drin ist, stattdessen nehmen die Mechatroniker (Teileauswechsler) eine einen halben Liter fassende Ölkanne, die scheinbar schon uralt ist und wohl ihre 60 Jahre auf dem Buckel hat, so dreckig und verbeult sieht sie aus, halten sie unter einer per Druckluft betriebenen Ölzapfhahn, wählen von zweien, die es da gibt, sich einen aus, wobei man deutlich sieht, dass der andere Zapfhahn wohl seit Eröffnung dieser Werkstatt nie mehr benutzt wurde, wo dran steht "5W-30", obwohl man ein 0W 40 gefordert hatte, was dann auch auf der Rechnung erscheint. Fragt man den Teilewechsler, was das soll, sagt der einem, dass die Bezeichnung nicht stimmt, man habe natürlich in Wirklichkeit das geforderte 0W-40 Öl im angeschlossenen Fass.


    Schaut man sich dann das Fass mal näher an, sieht man einen uralt-Behälter mit dem Aufdruck einer völlig unbekannten Firma und unleserliche Bezeichnungen, da drum ist dann eine Banderole gewickelt, auf der man "0W-50" lesen kann ..................


    Also für mich ist alles andere als vertrauenerweckend, hinzu kommt, dass man für dieses Öl dann stolze Preise bezahlen muss, doppelt so viel wie Aral Supertronic im Internet kostet und man weiß nicht, was da letztlich eingefüllt wurde, auch dann nicht, wenn ein wie neu aussehendes Fass mit Castrol GTX Edge 0W-50-Aufdruck da stehen sollte, aus dem gezapft wird, woher will man wissen, was da wirklich drin ist?


    Markenöle sind auch für Werkstätten teuer, Billigöle sind billiger und beim täglichen Umsatz von so einigen Dutzenden Litern sind das für den Werkstattbesitzer schon stolze Summen im Monat, da ist es nicht egal, ob er 1.000 Euro oder nur 500 Euro fürs Öl ausgibt.


    Jedenfalls liegt hier drin eine enorme Kostensenkungsmöglichkeit wenn man eben nicht Castrol- oder sonstiges teures Markenöl, sondern das Billigöl hernimmt, es gibt ja auch sehr viel billigeres Öl von eben diesen Markenherstellern.


    Schaut mal nach in eure Werkstätten des Vertrauens, wie viele unterschiedliche Ölzapfstellen die haben und welche davon benutzt werden, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass die je nach Anforderung andere Öle einfüllen, die verwenden immer nur ein Öl für alles und alle, berechnen jedoch einmal 10W 30, einmal 5W-40
    und auch 0W-50.



    Erwischt man sie dabei, handelt es sich natürlich um ein bedauerliches Versehen des Auszubildenden, was der Werkstatt unheimlich Leid tut.




    Autofan Dieter

    Das ist natürlich dumm, dass du keine Zeit für einen ordentlichen Verkauf hast, denn irgendein anderer Händler gibt dir garantiert auch mehr als das momentane Höchstgebot für 6.500 Euro, versuch mal "exklusive Fähnchenhändler", die vornehmlich teure Autos anbieten, auch die gibt es, also freie Händler mit einem ordentlichen, soliden Umfeld, also mit Showroom und jede Menge eigentlich völlig überteuert angebotener Autos vornehmlich der bekannten Premiummarken wie Mercedes, BMW, Porsche, Audi, wo an sich gute und gefragte VWs verschämt in zweiter oder dritter Reihe um die Ecke stehen.


    Du wirst bei einem Händlerverkauf aber immer im Hinterkopf behalten müssen, dass du immer so circa 3.000 Euro weniger bekommst als diese dann anschließend für dein aufbereitetes Auto verlangen, anders geht es ja auch nicht, eine Aufbereitung kostet, es fallen laufende Kosten an und zu guter Letzt muss ja auch was verdient werden, die Händler leben ja davon, dass sie für möglichst wenig Geld Autos ankaufen und diese dann nach einer möglichst geringen Investition an Aufbereitungskosten für möglichst viel Geld wieder verkaufen, das ist das Prinzip.


    Man kann also nicht davon ausgehen, dass man von einem Händler auch nur annähernd den Preis bekommt, den ein vergleichbares Auto bei einem Händler kosten würde.


    Aber auch bei einem Privatverkauf bekommt man niemals diese Händlerverkaufspreise, denn der Privatkäufer will natürlich sparen und das muss er auch, denn beim Kauf von Privat gibt es keine Gewährleistung und keine Garantie und keine Rückgabe, auch keine nachträgliche Hilfen bei Kleinigkeiten, die ein seriöser Händler zugesteht.


    Letztlich dürfte es keinen großen Unterschied machen, ob du bei dem Händler verkaufst, der dir das meiste zahlt oder das Auto privat und langwierig verkaufst, ein Privatverkauf geht um ehesten über den Preis. Aber wenn du mehr Geld haben willst, wird es langwierig und zäh, du musst dich auf Diskussionen einstellen und teilweise erscheinen dann ganze Sippschaften, die der deutschen Sprache nicht so richtig mächtig sind und belagern dich und dein Auto. Also so ein Privatverkauf wäre mir zu blöd.


    Das ist aber meine Meinung, andere haben mit Privatverkäufen nur positive Erfahrungen gemacht (die hatten aber dann wohl von vorneherein den Preis niedrig angesetzt).



    Jedenfalls war meine Händlereinkaufspreisspanne bei meinem 520d riesig groß, das ging von 7.000 bis 13.000 Euro, die nur drei befragte Händler dafür geben wollten, während der normale Händlerverkaufspreis so bei 15.000 bis 16.500 Euro lag.


    Das meiste Geld war der besagte "Luxus-Fähnchenhändler" bereit, zu geben, ist ja auch klar, der verkauft die Autos zum Höchstpreis wieder, bereitet die vorher sehr gut und gründlich auf, dass die wieder wie neu aussehen, während der normale Händler nur ne normale Aufbereitung (Waschen, wachsen, Innenreinigung) macht/machen lässt.


    Autofan Dieter

    Vorsicht, erst sprichst du von 5W30, und jetzt nur noch von 5W :P Seine Aussage war, dass ein 5W40 einem 0W40 überlegen ist.

    Wo oder an welcher Stelle siehst du in meinem oben stehenden Text etwas von "5W 30"? Ist ja auch egal, hier ging es doch nur um die Kälteeigenschaften, also der Unterschied zwischen einem 0W und einem 5W-Öl, die Diskussion drehte sich um Vorteile/Nachteile von 0W versus 5W, nicht so sehr um 30er oder 40er Öl.


    Wenn ein Motor mit 5W 30 Öl besser zurechtkommt als mit einem 0W 40 Öl, dann ist dieser Motor bereits schon sehr verschlissen und der Besitzer sollte bald an einen Ersatz dieses Fahrzeugs denken.



    Autofan Dieter

    Habe ich nie behauptet. ;)
    Da ich selbst schon jahrelang 0W40 gefahren bin im BMW und seit 5 Jahren nun ein 5W40 fahre, kann ich sagen, dass der Motor mit dem 5W40 wesentlich besser läuft, kein Ölverbrauch(ganz im Gegensatz zum 0W40), ruhigerer Lauf beim Kaltstart und bei hohen Drehzahlen ist der Motor lange nicht mehr so rauh und laut wie mit dem Castrol 0W40.

    Du bist ja lustig, im ersten Satz behauptest du, du hättest nie behauptet, dass das 5W-Öl besser sei als das 0W, nur um folgenden Text genau das Gegenteil erneut zu behaupten, dass nämlich bei dir das 5 W-Öl bessere Eigenschaften als das zuvor gefahrene 0W-Öl gehabt habe.


    Dazu muss jedoch auch gesagt werden, dass du einen Benziner fährst, wobei dieses Aral 0W - 40 Vollsynthetiköl eigentlich speziell für die modernen Turbodiesel mit Partikelfilter entwickelt wurde, da es besonders aschearm ist, den Filter also nicht so schnell zusetzen sollte. Diese Eigenschaft nützt dir beim Benziner null komma gar nix, jedenfalls so lange, bis auch jeder Benziner mit so einem Partikelfilter ausgerüstet sein muss (ab nächstem Jahr).


    Ich will nicht in Abrede stellen, dass dein Motor mit dem 5 W Öl besser lief und weniger Öl verbrauchte als mit dem besagten Aral Supertronic.


    Daher sagte ich ja, dass jeder die für ihn passende Ölsorte selbst herausfinden muss. DAS allerbeste Universalöl für jeden Motor passend, gibt es nicht.



    Autofan Dieter

    Was für ein Unfug. Auch einem Händler gegenüber muss man Unfallschäden angeben, sonst wäre es arglistige Täuschung. Oder darf man einem Händler auch ein Auto mit manipuliertem Kilometerstand verkaufen?

    Natürlich ist ein manipulierter Tachostand Betrug, keine Frage, wie kommst du darauf, dass es das nicht sein könnte?


    Ich jedenfalls habe nichts von einem manipulierten Tachostand erwähnt.


    Nein, gegenüber einem Händler muss man ungefragt dazu keine Angaben machen, wenn der als Profi vergisst, diese Frage zu stellen, hat er Pech gehabt.


    Allerdings, fragt der Händler danach (was 99,9999% aller ankaufenden Händler auch tun), MUSS man ihm ehrlich darauf antworten und Unfallschäden angeben.


    Das ist kein Unfug, sondern geltende Rechtsprechung.


    Autofan Dieter

    Es hat keinen Sinn, hier darüber zu streiten, welches Öl besser oder schlechter sei, für jeden Beweis von dir kann ich Gegenbeweise vorlegen und für jeden meiner Beweise wirst du entsprechende Gegenbeweise vorlegen können, weil es entsprechende Untersuchungen gibt, die je nachdem, wie die Zielstellung des Auftraggebers lautete, höchst unterschiedlich ausgefallen sind (wer den Test bezahlt, bestimmt das Ergebnis).


    Wenn du meinst, ein herkömmliches 5W-30 Öl wäre besser als ein vollsynthetisches 0W-40 dann verwende es doch.


    Hauptsache ist, dass die verwendeten Öle die Freigabe des Motorenherstellers haben, dann sollten sie auch wunschgemäß funktionieren.


    Die Vorlieben sind nun mal unterschiedlich, jedem das Seine.



    Autofan Dieter

    Dann stelle ihn für 7.000 Euro rein, da wirst du jede Menge Anfragen bekommen, die dann diesen preis noch runterhandeln wollen, für 6.000 Euro kannst du ihn dann umgehend verkaufen.


    Wenn dir das zu wenig ist, musst du Geduld haben.




    Bei dat.de wird mir ein Händlerpreis von 7.200€ angezeit, was bedeutet das genau?

    Das soll wohl der Händler-Einkaufspreis sein? Erscheint mir jedoch etwas zu hoch angesetzt.

    Wenn ich jetzt zu einem Händler gehe, was wird er mir ca. weniger bieten als wenn ich das Fahrzeug privat verkaufe?

    Ja, auf jeden Fall.


    Wenn du mal etwas Zeit und Lust dazu hast, wäre es mal ganz interessant, diese tatsächlich erzielbaren Händlereinkaufspreise zu erfragen, einfach zu einem Händler hinfahren und diesen fragen, ob er auch einfach so gebrauchte Autos ankauft, die allermeisten markenfreien Nur-Händler machen das, denn schließlich leben sie davon.


    Und BMWs sind IMMER gefragt, mach das Auto vorher sauber Innen und Außen und präsentiere es den Händlern, zeige den Kfz.-Schein und erwähne alle Vorzüge, nenne Nachteile nur auf Nachfrage, z. B. Unfallschäden. Gegenüber einem Händler bist du nicht verpflichtet, ungefragt auf Unfallschäden hinzuweisen, gegenüber einem Privatkäufer aber schon, denn der Händler ist hier DER Fachmann und wenn er vergisst, diese wichtige Frage zu stellen geht das auf seine Kappe.


    Du wirst erleben, dass die Händler eine sehr weite Spanne von mehreren Tausend Euros im Ankauf haben, der eine will dir 6.000 Euro (aber allerhöchstens!) geben, ein anderer 7.000, wiederum ein anderer gibt dir 7.500 oder gar mehr, und noch ein anderer Händler wird dein Auto gar nicht haben wollen, weil er schon so viele Autos von diesem Typ auf dem Hof stehen hat oder warum auch immer, das musst du selber herausfinden, ist je nach Tagesform und Person des Händlers höchst unterschiedlich.


    Ich kann eine solche Verkaufstour nur empfehlen, denn das Begutachten durch den Händler kostet dich ja nichts, außer Zeit, die aber gut investiert ist, denn auf diese Weise kannst du bestimmte Dinge über dein Auto erfahren, die dir eventuell noch gar nicht bekannt sind, manche Händler mit eigener Werkstatt prüfen dein Auto auf Herz und Nieren umsonst durch und teilen dir nachher mit, was alles kaputt ist oder gemacht werden sollte/könnte, alles ganz umsonst.


    Lustig sind auch die Antworten, wenn man dir nur 7.000 geben will, auf dem Hof des Händlers aber vergleichbare Autos stehen, die der Händler ab 10.000 Euro aufwärts anbietet.



    Autofan Dieter