Beiträge von Autofan Dieter

    Ja was soll man dazu sagen? Schau dir das Auto genau an, lass dir bei Kaufinteresse nicht nur den Kilometerstand, sondern auch die tatsächlich gefahrenen Kilometer bestätigen sowie die Unfallfreiheit.


    Als 325 d hat der den gedrosselten 3-Liter Diesel, du wirst schnell den Wunsch nach "mehr Bumms" verspüren und dann hier nachfragen, was man da machen kann, daher empfehle ich, gleich nach einem 330d Ausschau zu halten, kommt am Ende billiger und erspart so manche Enttäuschung.


    Das Panoramadach macht immer wieder Probleme mit Undichtigkeiten und verstopften Abflussrohren.


    Die Sitze sind zwar mit Leder bezogen, es sind jedoch offenbar die ganz normalen Sitze, keine Sportsitze mit den zahlreichen elektrischen Verstellmöglichkeiten, warum jemand Tausende Euros für Leder ausgibt, aber keine paar Hundert für die viel besseren Sportsitze, weiß ich nicht, die Normalsitze sind recht einfach gestrickt und sehr unbequem, nicht langstreckentauglich, man bekommt Rücken- und Poposchmerzen, sehr viel schonender gehen die besseren Sportsitze mit diesen Körperteilen um.


    Also ich würde den nicht nehmen, weil:


    - Wenn schon 3 Liter Sechszylinderdiesel, dann den ungedrosselten, der 325 d ist zu Recht im Gebrauchtwagenverkauf ein Mauerblümchen, Kosten und Verbrauch so hoch wie beim viel kräftigeren ungedrosselten Motor, aber viel schlapper.


    - Normalsitze drin, die sind nicht gut für den menschlichen Körper (als junger Mann merkt man das noch nicht so oder man verdrängt die Schmerzen einfach, dennoch sind diese Sitze schädlich)


    - Panoramadach macht viel Ärger, manche sind nie richtig dicht zu bekommen oder sie klemmen gerne mal, natürlich dann, wenn sie gerade offen sind und es anfängt, zu regnen.



    Wenn dich all diese Kritikpunkte nicht stören, dir das Auto aber gefällt, spricht jedoch nichts dagegen, es zu kaufen.



    Autofan Dieter

    Unabhängig von der Sache mit der Leistungssteigerung (nicht die Eintragung in die Papiere und die Benachrichtigung der Versicherung vergessen!) kann ich an dem Angebot nichts negatives feststellen, wenn alle Angaben des Verkäufers stimmen, aus 1. Hand, unfallfrei, angemessene Kilometerleistung und gute Ausstattung zu einem annehmbaren Preis klingt doch gut. Trotzdem würde ich das Auto VOR dem Kauf von einem Sachverständigen prüfen lassen.



    Autofan Dieter

    Natürlich kann man die nehmen, sofern sie passt, ist ja von Varta.


    Allerdings würde ich die Batterie immer nur vor Ort kaufen, denn man muss ja auch die alte Batterie fachgerecht entsorgen, was meist durch Rückgabe der alten Batterie beim Fachhandel geschieht.


    Kaufst du über Amazon, müssen die das Zwangspfand draufschlagen, weil du ja wohl kaum den schweren Akku gegen die Versandgebühr auf deine Kosten zurückschicken willst.


    Oder gehe doch besser in die Werkstatt damit.



    Autofan Dieter

    Kann man die Batterie als Laie problemlos selbst wechseln?
    Könnt ihr mir vielleicht eine Batterie empfehlen? Hab kein Navi oder sonstigen Schninschnack und benutze das Auto meist nur 1-2 die Woche.


    Danke!

    Klar kann man die Batterie selbst wechseln, da du aber hier nachfragst, wirst du nicht wissen, wie man das macht, sonst hättest du hier nicht nachgefragt, ein Batteriewechsel ist so ziemlich das Allerinfachste, das man am Auto selbst machen kann. Man muss aber ein paar Grundregeln wissen, was das Ab- und Anklemmen der Kontakte betrifft, da du diese Grundregeln nicht kennst, solltest du diese Arbeit einem Fachbetrieb überlassen.



    Autofan Dieter

    Also das mit dem Firmenfahrzeug von Nokia ist schon laange her, Nokia hatte mal eine Fabrikation im Ruhrgebiet, diese aber dicht gemacht und nun gibts Nokia gar nicht mehr.


    Schon das wäre ein No-Go, täglich sehe ich, wie die Firmenvertreter aller Art ihre Firmenwagen auf den Autobahnen quälen, die kennen nur Vollbremsung und Vollgas, fahren wie die Hirntoten, weil denen das Auto und dessen Verbrauch vollkommen egal ist, ist ja nicht IHR Eigentum! Und die Kraftstoffrechnung zahlt die Firma bzw. der Kunde.


    Zur Steuerkettenproblematik müsste man wissen, welcher Motor dort verbaut ist, im Jahre 2007 erfolgte nämlich die Umstellung vom "alten" 163 PS-Motor auf den "neuen" mit 177 PS, die Steuerkettenproblematik ist beim alten Motor nicht so bekannt, beim neueren allerdings.


    Frag doch den privaten Verkäufer, ob er da was hat machen lassen und lass dir die Belege vorlegen, ich würde sowieso alle Reparaturrechnungen sehen wollen.


    Wenn die Kette bis dato nicht gemacht wurde, ist es doch gut, bei meinem wurde da auch noch nichts gemacht und der hat jetzt bald 180.000 Kilometer drauf. Es soll ja Fälle geben, bei denen diese Kette bzw. die Spannvorrichtung derer einfach mal hält.


    Andererseits ist kein Auto für die Ewigkeit gebaut, weder von der Laufleistung her noch vom Alter, die Autos werden von den Herstellern für Laufleistungen von 150.000 bis 180.000 Kilometern ausgelegt, mehr nicht, dann soll sich der geneigte Kunde doch bitteschön ein neues Auto kaufen und das alte verschrotten, auch ein Alter von jetzt 13 Jahren ist für ein Gebrauchsauto schon biblisch alt, zwar hat man es heute kaum noch mit Rostschäden zu tun, aber alle anderen Teile leiden, wie alle Gummidichtungen, aus denen allmählich bestimmte Bestandteile entweichen und sie spröde machen usw.


    Man muss sich ja auch fragen, wieso jemand ein noch gutes Auto ohne Wartungsstau einfach mal so verkauft, ein gleichwertiges Auto bekommt man nicht so einfach, vorausgesetzt, das in Frage kommende Auto ist wirklich einwandfrei.


    Niemand hat was zu verschenken und die Tatsache dass man da noch vor ernsten Verkaufsgesprächen, die erst NACH einer ausführlichen Probefahrt UND einer Begutachtung durch einen Sachverständigen (Kilometerstand prüfen, ob der stimmt, Unfallfreiheit usw.) erfolgen sollten, einfach mal so mit dem Verkaufspreis nach unten geht, zeugt nicht gerade davon, dass der Verkäufer seriös ist, der will den schnellen Vertragsabschluss ohne all zu viel Nachprüfungen und Nachfragen.


    Kurz nach dem Kauf kann man dann hier deine Beiträge lesen: "Bin über den Tisch gezogen worden, das Auto hatte versteckte Mängel und viel mehr Kilometer gefahren als angegeben und auf dem Tacho stand, außerdem ist jetzt dies und das kaputt und der Verkäufer verweigert die Rücknahme, was kann ich tun?"



    Autofan Dieter

    Ein Diesel mit DPF bei 18 Km einfacher Fahrstrecke?
    Würde ich lassen.

    Der Meinung schließe ich mich an, diese Wegstrecke ist einfach viel zu kurz, der Filter wird sich da niemals regenerieren können, der wird alsbald zugesetzt sein und dann kommt die Fehlermeldung: "Abgassystem prüfen" oder so ähnlich.


    Ich sags ja nicht gerne, aber für solche extremen Kurzstrecken wäre ein E-Auto bestens geeignet und wenn man mal gelegentlich auch weitere Strecken damit fahren will/muss, so würde ich einen Hybriden empfehlen, z. B. den BMW 225Xe, da hat man dann sogar Allradantrieb.


    Auf jeden Fall keinen Diesel für diese Kurzstrecken.



    Autofan Dieter

    Nur der Begriff ALLE gefällt mir nicht - es schließt eben aus, dass es auch mal einen anderen Grund geben kann. Was, wenn z.B. jemand, der jahrelang in den USA war, nach D zurückkommt und sein liebgewonnenes Auto einfach mitbringt? Es muss es dann ja nicht die nächsten 25 Jahre fahren...
    Oder ein US Soldat, der ein Auto in D fährt, und das eben NICHT wieder mitnehmen will? Vielleicht, weil er in die Privatwirtschaft geht, er mal was anderes fahren will, oder er ist hier gestorben (soll ja auch bei Soldaten mal vorkommen), usw...

    So ein Quatsch, den du hier fabrizierst, wenn jemand sein USA-Auto derart liebt, dass er es als Umzugsgut mitnimmt und sich den Ärger mit der Umrüstung und der Zulassung in Deutschland antut, dann verkauft er das nicht kurze Zeit später für nen Appel und nen Ei, dann will er richtig Kohle dafür oder er behält das ach so begehrte Auto, sonst hätte er das Auto für mehr Geld und ohne die Investition der Umrüstung auch in den USA verkaufen können.


    Und zu den US-Soldaten schrieb ich bereits sehr ausführlich etwas, es lohnt sich für keine Seite, deren Autos an Deutsche zu verkaufen, wenn die hier verkauft werden, dann NUR an amerikanische Soldaten.


    Wer als US-Soldat anschließend als Zivilist hierbleibt (das sind gar nicht so wenige), auch der sieht zu, dass er seine US-Karre an einen anderen Ami los wird, anschließend kauft der sich hier ein ganz normales Auto, wie wir das eben auch machen, das ist billiger für alle Seiten, einfacher, kein Papierkram, kein Ärger mit dem TÜV, der Zulassungsstelle und den Werkstätten und er kann sich auf einmal Autos leisten (BMW, Mercedes, Audi), die in den USA als Luxusautos für Reiche gelten, weil es die hier als "fast-so-gut-wie Neuwagen" gebraucht zu kaufen gibt zu einem mehr als interessanten Preis, solche relativ günstigen junge Gebrauchte dieser "Luxusmarken" gibt es in den USA nicht.


    Autofan Dieter

    Ja. Der heißt dann aber 535d.
    Autofan Dieter


    Mit anderen Worten: nein.
    Aber lassen wir das, wird langsam OT.

    Was willst du eigentlich? Im E 60 gibt es keinen 3 was auch immer-Typen, das ist der Fünfer, die E 60-Baureihe IST der Fünfer.


    Also KANN es dort kein Modell geben, das mit 3 anfängt.


    Willst du mich auf den Arm nehmen?


    Du bist nichts weiter als ein Troll, der sich einen Heidenspass daraus macht, andere zu veralbern. Um die Sache an sich geht es dir gar nicht.



    Autofan Dieter