Ich hatte einen zum Schrauben, wobei der wie gesagt alles andere als optimal war.
Eigentlich ist es eine gute Idee, das vorher zu machen, da man dann Zeit hat und falls es gar nicht klappt auch nicht mit halb auseinander gebauten Auto da steht.
Das Problem ist, dass du echt an die letzte windung der feder musst. Und dann der federteller irgendwie noch rauf muss, ohne dass der Spanner im weg ist. Federteller mit einspannen ist wohl auch eine Option, da hätte bei mir aber dann das domlager nicht rauf gepasst, weil der Spanner im weg gewesen wäre.
Stationäre Spanner sind natürlich richtig teuer, lohnt sich meiner Meinung nach auch nur wenn man sowas regelmäßig macht.
Der Ausbau des federbeins ist in der Tat keine raketenwissenschaft.
Ja, die zum Schrauben sind mir ehrlich zu gefährlich.Hab genug berichte gelesen, in denen Hobbybastlern die Federn um die Ohren geflogen sind.Und dabei hatten sie teils wirkliches Glück.
Der hier Verlinkte ist auch kein Teurer, es muss auch keiner für 1000 Euro sein, dass ist werkstatt Werkzeug.Wer es unbedingt braucht, okay....das Geld dafür hätte ich auch, aber es ist mir, für hin und wieder Federn ausbauen, to much.Und, Federn wird man immer mal machen müssen.Vlt macht man es dann auch mal öfter.Jedenfalls ist so ein Spanner eine nette Sache, und wesentlich sicherer.Man kann die Feder nochmal zusätzlich gegen herumfliegen Sichern, falls etwas schief geht.
Das Problem : Hab teilweise berichte gelesen, das Schweißnähte nicht gerade der bringer waren, und/oder Schrauben zu dünn oder schon vorm Exetus (wie auch immer das sein kann, wenn man ein neues Produkt bekommt).Ich bin Mechaniker, ist für mich ein leichtes, an Qualitatives Werkzeug zu kommen, oder eben Hilfsmittel wie schrauben, Scheiben etc.Bringt aber nichts, wenn der Spanner selbst, nen Sch...taugt