Beiträge von Waltraud

    Wieso halbe Sachen?

    Das passt schon so wie du es machst. Geld wächst nicht auf den Bäumen.


    Und nein wenn man die Zugstrebe oder Druckstrebe oder einen Querlenker tauscht an dem man nichts einstellen kann dann braucht man keine Spur einzustellen. Das Teil ist 1:1 das Selbe.


    Wenn man hinten Spurlenker oder Sturzlenker tauscht und sich die Position markiert kann man sich das Spur und Sturz einstellen sparen.


    Die Achsvermessung sollte man meiden wie der Teufel das Weihwasser, am Besten man liest sich die 1600 Beiträge im Achsvermessungthread durch.

    ja lemförder ist so ziemlich das Beste.


    Querlenker Druckstrebe und Spurstange. Wenn da alles offen ist kannst Stoßdämpfer Staubschutzkappen Domlager auch gleich mitwechseln und die Pendelstützen revisionieren. je nach Kilometerstand halt.


    Denke mal die Druckstrebe hast du schon getauscht.


    Daher sehe ich die 0°10' auch eher kritisch. Werde wohl in regelmäßigen Abständen die Profiltiefe kontrollieren.


    Die 10 Winkelsekunden sind absolut im Toleranzbereich.Kann man natürlich probieren ein bisserl weniger, aber dass sich das Heck versetzt etc, also da is vielleicht irgendwas locker oder gröber.


    Die starke Reifenabnutzung kann ich mir maximal noch erklären dass deine Stoßdämpfer extrem fertig sind.


    16000 km ist jetzt nicht so tragisch aber eine besonders weltbewegende Lebensdauer ist es auch nicht gerade.

    Das Abschrägen kannst machen, schadet nicht.


    Wichtig ist schön sauber machen und die Rückseite der Beläge, Trägerplatte, einschmieren. Die Gleitbolzen schön fetten. Brembo gibt da etliche Vorgaben beim Tausch, am Besten alles schön akribisch genau einhalten.


    Also meiner ist mit 160.000 km auch nicht mehr so astrein, grad auf der Autobahn wenn ein bisserl Wind geht merkst dass er da viel zu leicht mitmacht.
    Ich werd vorm Winter vorn alles neu geben und Stoßdämpfer und Federn und halt gleich die M3 Teile rein. Das hab ich beim e36 damals so gemacht, das fährt sich dann logischerweise strammer und besser als neu. Der hatte aber da schon 305.000 km auf der Uhr.

    hatte ich beim e39 mal, da war das Problem das der Wasserablauf dicht war und das Wasser dann drinnen gestanden hat.


    Der Bremskraftverstärker hat das dann angesaugt und der ging dann noch eine Zeit sporadisch und eines Nachts als es schön kalt war beim ausparken war er dann komplett hinüber.
    Wenn der Motor schön dreht baut er gut Unterdruck auf, da kann er dann trotzdem arbeiten.
    Vll ist das so eine Kurve wo man davor nicht recht Gas gibt.


    Also wenn der Bremskraftverstärker den Dienst sporadisch quittiert würde ich als ersten Schritt mal den Bremskraftverstärker tauschen und die Unterdruckleitung kontrollieren.
    Das reicht wenn der einen Tropfen Wasser einsaugt dann rostet das innen, aber vll is auch irgendein Fabrikatsfehler. Stückchen Rost was irgendwie drin rumfliegt.


    Einfach mal einen gebrauchten besorgen. Die werden sehr günstig gehandelt.


    Die Wasserabläufe seitlich immer schön die Blätter rausputzen so einmal im Jahr.

    Evtl erst mal mit neuen Bremsbelägen probieren?


    Scheiben natürlich nur wenn die Dicke nicht mehr passt, oder verzogen verfärbt, die verglasen nicht.


    Tausch mal die Beläge an der Hinterachse damit das synchron wird und brems das schön langsam mal ein. Einbremsen is wichtig.
    Bis dahin auch keine starken Bremsungen wenn hinten rechts nicht richtig arbeitet. Kann sein dass du dann eine der anderen Bremsen beleidigst.


    Achsvermessung beim e90 nur nach Tausch von Spurstange vorne oder Querlenker hinten. Wobei ich beim Tausch des Querlenkers hinten auch einfach markieren würde und dann genau so einstellen.
    Vorrausgesetzt die Dinger sind ident. Sollte man bei der Spurstange sich auch Zeit nehmen das möglichst genau vorher zu justieren was bei dem krummen Teil aber nicht so leicht fällt.


    Wenn du nur die Zugstrebe vorne getauscht hast dann auf keinen Fall zur Achsvermessung.

    Meine hinteren Sommerreifen von März 2020 sind nach 6000km über die komplette Lauffläche abgefahren gewesen, sprich Spur muss wohl derart verstellt gewesen sein.


    Die Hinterreifen fahren sich gleichmäßig ab? Also keine ungleichmäßige Abnutzung?


    Kann es sein dass du ziemlich gerne ziemlich hart beschleunigst vor allem so von der Ampel mal weg? Ich mein das is bei deiner Motorisierung durchaus möglich dass man sich bei den Kilometern die Hinterreifen wegbrennt.


    Spur hinten is ideal, mehr wie vorne und schöner gehts nicht. Davor war sie schon ausserhalb des Guten, aber gibt schlimmeres. Jetzt ist es auf jedenfall gut eingestellt.


    Die Werte sehen alle recht gut aus, wenn da jetz nix zieht oder sich asymetrisch verhält würd ich eher mit anderen Reifen experimentieren, andere Stoßdämpfer etc... das is aber eine andere Baustelle, bzw eine recht seltsame Ambition. (Grüne Welle etc..)

    Die Zugstreben sollten kein Problem darstellen. Achsvermessung sollte da nicht notwendig sein.


    Wenns nur beim Bremsen auftritt würd ich bei der Bremse bleiben.


    Ich tipp mal vorsichtig drauf dass wenn Beläge und Scheibe rechts durch Betrieb mit defektem Sattel halt jetzt beleidigt ist ist, jetzt bremsts links mehr.


    Angeblich kann sich die Verglasung auch abschleifen.


    Sonst halt sauber hinten Beläge und eventuell Scheiben neu geben.


    Wie hoch war die Differenz links/rechts am Prüfstand. Weil gesetzlich erlaubt is ja eine recht hohe Differenz mit der ich bei Nässe oder Schnee nicht mehr bremsen müssen will.