Beiträge von harald-vt

    Ich greife das Problem wieder auf, bei meinem E92 N43 Motor auch das gleiche Problem, Ruckeln scheint ein Dauerproblem zu sein. Das die Zylinderbezeichnung in I..a nicht der üblichen Nummerierung entspricht, ist jetzt neu.

    Bei mir gibt es ein ähnliches Problem mit dem N43 beim 320i. Ruckeln scheint ja ein allgemeines Problem zu sein. Bei mir MKL bei untertourigen beschleunigen mit anschließendem Ruckeln. Nach Löschen des Fehlerspeichers (Verbrennungsaussetzer Zylinder1 - Einspritzung abgeschaltet) alles wieder normal, aber trotzdem etwas unrunder Lauf vor allem im kalten Zustand.

    Zündkerzen habe ich einmal gewechselt - diese waren relativ stark berußt aber nicht verölt, mal sehen, was es bringt. Schade, dass der Thementüröffner zwar schreibt, dass die Kiste wieder läuft, aber nicht preisgibt, was es schlussendlich war.

    Jetzt nach 3 Fahrten a ca. 10Km läuft er momentan ruhig - ich hoffe, es lag wirklich an den Zündkerzen. Warum die so verrußt waren erschließt sich mir nicht.

    Ich wollte diesen Beitrag eigentlich löschen, da ich es meinem anderen Thread erwähnt habe, aber leider finde ich kein "Löschen" Button.

    Hallo,kurzes Feedback: Die Kiste läuft wieder.

    Hallo zusammen


    Wieder etwas neues am E90:

    Meine Frau meldet ab, ruckeln im Kreisel (relativ untertourige Fahrt) und die Motorkontrollleuchte geht permanent an.

    Auslesen mit I..a: Zündaussetzer Zylinder 1 - Einspritzung Zylinder 1 wurde abgeschaltet

    den gleichen Fehler hatte ich vor ein paar Wochen schon einmal.

    Fehler gelöscht - soweit alles wieder normal. Momentanen Echtzeitwerte in I..a, sind augenscheinlich nicht auffällig.


    Werde demnächst einmal die Zündspulen quer tauschen, danach die Zündkerzen und mir evtl. die Einspritzdüse anschauen und auch quer tauschen.


    Was könnte es noch sein, wenn es nur auf einen immer den gleichen Zylinder1 Einfluss hat.

    Die Kiste hat 57000Km und geht mir mit seinem Rumgezicke schon jetzt auf den Zeiger - wenn es so weiter geht kommt er weg.

    Hallo zusammen

    wieder ein neues Problem mit meinem E92 Bj2009.

    Das Fenster der Fahrerseite lässt sich nur im Tippbetrieb bewegen und fährt beim Schließen der Tür nicht wieder ein Stück weit runter, um sich danach richtig zu schließen.

    Also wenn ich das Fenster ganz geschlossen haben will, muss ich es bis in die Endstellung fahren, damit es nicht einen Spalt offen bleibt beim Verschließen der Tür - ist dann aber auch nicht richtig dicht, weil das Fenster über den Gummis steht. Ich gehe davon aus, dass der Motor in Ordnung ist. Im Kombiinstrument leuchtet auch die Einklemmschutzleuchte. Vom MB weiß ich, da kann man eine Kalibrierung machen, das steht auch in der MB BA, leider steht diesbezüglich in der BMW BA nichts. Gibt es da so was wie eine Initialisierung? Es sieht irgendwie aus als würde der Einklemmschutz ansprechen, allerdings fährt es nicht selbsttätig runter, ich habe auch nicht das Gefühl, dass etwas schwergängig ist. Könnte theoretisch auch das Steuergerät sein. Auf der Beifahrerseite ist alles normal, das Ganze hat heute angefangen.

    Ohne Schmierung wird wohl die Ölwarnlampe angehen. Der Druck scheint so weit in Ordnung zu sein, er geht je nach Lastfall auf über 4bar, er regelt auch mit dem 1000mbar Unterschied. Ich kann mir nur erklären, dass es einen Wischer gibt beim Runterschalten und dadurch einen kurzfristigen zu großen Differenzdruck durch die Trägheit der Reglung gibt.

    Dieses sporadische Problem scheinen viele zu haben, bei den meisten, wie bei mir, steht es lediglich im Fehlerspeicher und wird wohl nie bemerkt.

    Einige haben 1000de Euros investiert, ohne den geringsten Erfolg. Ich würde tippen. Es ist ein Softwareproblem.

    Kurzes Update

    Habe den Öldrucksensor gewechselt, ohne Erfolg.

    Der sporadische Fehler "statischer Öldruck" wird trotzdem bei der Probefahrt bei hoher Drehzahl in den Fehlerspeicher geschrieben. Hatte aber im 3. Gang mangels Gelegenheit auf 6000U/min drehen lassen. Möglicherweise gabs evtl. durch das Runterschalten und die Systemträgheit den Fehler - die Fahrweise entspricht nicht gerade der im Normalbetrieb. Die Ölwarnleuchte blieb aber weiter aus - zumindest diesbezüglich hat sich etwas vor dem Ölwechsel, Öldruckreglerkontrolle etc. getan.

    Wenn man den Stecker des ÖDR abzieht, geht der Öldruck auf 7,4bar - augenscheinlich alles i.O.

    Noch eine Info zu der 1000mbar Druckdifferenz - wenn man den Motor bei eingeschalteter Zündung abstellt, also keine Ölpumpe läuft - bleibt die Druckdifferenz bestehen. Daraus schließe ich, dass der Solldruck der Absolutdruck und der Istdruck der Relativdruck ist - also auch hier alles normal.

    Werde jetzt nichts mehr unternehmen, bis evtl. die Motorkontrollleuchte kommen sollte - dann wechsel ich den Öldruckregler.

    Das Regelventil hatte ich heute draußen und sauber gemacht. Schaltet wie es soll, kann natürlich trotzdem eine Macke haben.
    Habe einmal weiter gegooglet. Du bist einer der wenigen, bei dem das Problem gelöst ist.

    Ich habe seitenweise vom gleichen Problem bei dem Motor gelesen. Da haben Leute 1000de Euros reingesteckt und am Ende ist nichts dabei herausgekommen. Komischerweise wurden sogar unnötig Ölpumpen gewechselt, Ölwannen abgebaut, obwohl man die mit einem Systemtest testen kann. Da die Pumpe beim Test 7bar drückt ist diesbezüglich alles i.O.

    Die Sache mit dem 1000mbar Differenz zwischen Soll und Istdruck, ist scheint normal zu sein - scheinbar wird dem Solldruck der Atmosphärendruck dazu gerechnet. Bei der Echtzeitanzeige in I..a, folgt der Istdruck auch ganz normal dem Solldruck, eben mit dem 1bar Unterschied. Nichts desto trotz wurde der Fehler allerdings mit 2,2bar statt 4,8bar geschrieben. Könnte mir auch noch vorstellen, dass es ein kleines Luftpolster war, das durch den Ausbau des Regelventils vorhanden war und den Druck kurzfristig absacken ließ. Nur einmal so ein Gedanke.

    Warte jetzt einmal auf den Drucksensor und wechsel ihn. Dann schau ich weiter - meine Frau dreht ihn eh nicht auf 6000U/Min. Aber irgendetwas scheint faul zu sein.

    Muss ich einmal testen, das mit der Trägheit des Messystems und Übertragung auf den PC leuchtet ein.

    Habe vergangene Woche einen Systemtest mit I..a gemacht, da ist die Drehzahl auf konstant 3000 und der Öldruck auf 7Bar gestiegen, deshalb ging ich auch davon, aus, dass der Bereich Ölpumpe, Ansaugtrakt und Öldrucksensor i.O. ist.

    Warte jetzt einmal bis der Öldrucksensor da ist, dann werde ich ihn wechseln. Viel Hoffnung habe ich nicht, das sieht aus wie bei Er45er und einigen anderen auch. Könnte theoretisch auch was mit dem Steuergerät sein.

    Was war bei dir die Ursache oder hast du es einfach gelassen?

    Übrigens der Öldruckregler ließ sich problemlos demontieren, da reißt nichts ab, der ist nur eingesteckt mit O-Ring und Halteschraube.