Beiträge von EisDave

    Eine Vorstellung wäre zwar nett, aber immerhin gibt es Infos zum Fahrzeug...


    Aber: Gechippt, von wem? Grundsätzlich solltest du mal Fehlerspeicher auslesen und einen Log erstellen. Ladedruck IST/SOLL, Raildruck IST/SOLL, Luftmenge usw.


    Falls das Öl wirklich in 5 Tagen so viel weniger geworden ist, kann man aber auch einen Laderdefekt nicht ausschließen, dann wäre Fahren natürlich nicht mehr so der Hit. Normalerweise ist der N54 nicht wirklich anfällig für komplette Turboschäden, nur das bekannte Wastegate-Rasseln ist ein Problem. Ladeluftsystem undicht kann zwar ein heulen erklären, nicht aber den Ölverlust.


    Es ist und bleibt ein Rätselraten und Ferhndiagnosen sind eher kontraproduktiv, normal Seriensoftware daruf und zu BMW, aber ohne Kat ist das natürlich auch schwierig.

    Wie oft habe ich schon neu vermessen lassen, weil das Lenkrad nach einer Achsvermessung wieder leicht schief stand. Unbedingt kontrollieren beim Abholen. Und eventuell mal sagen die sollen eine Probefahrt machen auf einer geraden Strecke, da sieht man sowas am besten. Die Kisten sind leicht zickig was die Stellung des Lenkrades angeht, obwohl diese immer festgeklemmt werden.


    Ich kann es nicht nachvollziehen, dass man das nicht spürt. Er wird bei ungleichem Einfedern deutlich unkomfortabler. Sonst würde man ja auch wohl kaum den Aufwand mit aktiven Stabilisatoren treiben.


    http://www.bmw.com/com/de/insi…ticles/dynamic_drive.html

    Naja dass es einen Komfortverlust darstellt sollte klar sein. Aber davon zu sprechen, dass das Auto nicht mehr Langstreckentauglich ist, finde ich nicht ganz richtig. Der Unterschied zwischen RFT und non-RFT-Reifen ist wesentlich erheblicher. Das hat mir sogar einer im Werk von KW erzählt, der mein Auto gefahren ist und selbst einen E91 hatte, gleiches Fahrwerk und Tiefe, keine M3-Achsteile und keine Stabis geändert, dafür RFT 18 Zoll. Er empfand mein Auto detulich angenehmer zu fahren und kofortabler und gleichzeitig sportlicher zu fahren.

    Wenn das Radlagerwerkzeug den richtigen Durchmesser hat, passt das auch, an sonsten, gibt es da einen entsprechenden Satz für alle möglichen Lager, dass haben normalerweise gut sortierte Werkstätten da.

    Evtl. geht es mit Reifen die kleiner als 19 Zoll sind. Aber ich habe es als sehr hart empfunden, wenn es Langstreckentauglich sein soll würde ich mal nur mit den Lagern beginnen.

    Kann ich nicht nachvollziehen, zumal die PU-Lager bei Eibach im Gutachten stehen, d.h. der TÜV will die sehen. Ich fahre die Kombination seit min. 120.000 km und fahre immer min. 100, die letzten Jahre immer 600 km am Stück, ein Fahrwerk macht den E91 härter.

    Das sieht aber schon sehr knapp aus.

    In der Tat, aber ich denke bei mir ist es ähnlich. Habe mir nie groß Gedanken gemacht über den Stabi, da ich die dring hatte, bevor das Auto einen anderen Motor und damit eine EPS bekommen hat. Ich empfand es aber nie als zu knapp, eventuell verlaufen die Stabis alle einen Mü anders. Gerade wenn ich sehe, wie eng es bei GBL seinem mit Standardstabi ist. Fakt ist, bei der Abnahme meines Umbaus wurde das alles kontrolliert und es gab keinen Einwand bei mir.

    Würde ich dir sowieso empfehlen. Gerade vorn ist der Zugewinn zwar da, aber nicht so massiv.

    Hört sich für mich wie ein vernünftiger Plan an, wahrscheinlich auch das Beste um den Komfort nicht allzusehr leiden zu lassen. Würde ich auch so machen. Für hinten musst ordentlich Zeit einplanen und die HA absenken, anders geht es nicht und rumprobieren verkratzt nur den Unterboden.
    Edit: Du hast vom Baujahr wahrscheinlich geklebte Lager, die bekommt man nicht zerstörungsfrei runter. Ich hab es mit einem zweiten Mann mit Scheibendraht runtergeschnitten, ist aber ziemlich fummelig und es bleibt Restgummi drauf der muss irgendwie weg.

    HA Absenken ist Pflicht. DIe Gummilager sind alle nicht verklebt, aber die Masse die eigentlich schmieren soll wird über die Zeit fast zu einem Kleber.