Ausserdem habe ich seit ich den BMW fahre (fast 4 Jahre und 100.000km) schon drei Verschiedene Bremsen vorne, und immer das große Problem von Bremserubbeln:
Jeder sagt, es ist die Hitze, aber scheinbar hast du andere Erfahrungen, die Frage ist mit den originalen BMW-Teilen,
- Darauf Luftführungen nachgerüstet -> keine Änderung in irgendeiner Form.
Sollte eigentlich was bringen, nach meinen Erfahrungen mit der Performance Bremse.
- Nach 2 Jahren waren Scheiben und Klötze fällig -> auf Tarox Zero und Brembo-Serienbeläge gewechselt umd das Rubbeln hoffentlich loszuwerden. Brauchte knapp 1500km bis der Belag komplett getragen hat, wurde wegen starken Schlagen im Lenkrad sogar abgeschleppt, kann eigentlich nur ein klemmender Belag gewesen sein. Rubbelt seit den ersten 200km, wurde immer schlimmer und war auch bei kalter Bremse stark zu spüren.Daraufhin am Fahrzeug abdrehen lassen, hat für rund 500km geholfen, aber dann fing er wieder an zu Rubbeln und zu Schlagen. Bremsleistung war aber normal.
Klemmender/nicht freigängiger Belag klingt für mich nach fehlender Wartung, oder Schlamperei beim Einbau.
- vor etwa 3000km Scheiben und Klötze vorne, obwohl nicht sehr verschlissen, wegen Schlagens heruntergeworfen -> auf mehrfachen Rat von diversen Werkstätten auf Original BMW-Scheiben und Klötze umgerüstet. 700km gefahren ohne groß zu Bremsen, schon gar nicht stark, dann nach diversen Anleitungen richtig eingebremst ohne stehen zu bleiben usw. Ergebnis: ENDLICH kein Rubbeln mehr, auch wenn man die Bremse auf der Landstrasse mal richtig rannimmt. Bremsleistung ist mehr wie ausreichend und auch bei 180-100 kein Rubbeln oder verziehen.
Unlogisch, hast du die BMW-Teile gesehen? BMW verkauft an den Teiletheken eine hohe Prozentzahl ATE und Co. im BMW branding, steht sogar häufig im Teilekathalog.
Nun ist natürlich die Frage was genau nun dafür gesorgt hat das ich kein Rubbeln mehr habe, entweder der Tipp mit den Original-Scheiben und Klötzen anstatt After-Market Material, oder das ich diesmal gaaaaaanz penibel aufs Einbremsen geachtet habe. Meine Werkstatt sagte mir sie hätte bei mehreren BMW (E39, E6x und E9x) mit ATE, Zimmermann, Brembo, ja auch Tarox immer wieder Beanstandungen, bei einem 3er der auch Sportlich bewegt wird 3 Sätze ATE bis der Besitzer dann doch auf BMW-Material gegangen ist -> danach war angeblich Ruhe mit Rubbeln. Ebenso beim Meister selber, erst mit BMW-Material war wohl Ruhe. Keine Ahnung inwieweit das stimmt, aber nach eigener Erfahrung kann ich es mir schon vorstellen. 
Ich würde auf das Einbremsen tippen, ich hatte die Bremo-Scheiben/Jurid-Beläge von der PP Bremse fast 100000 km auf dem Auto, jetzt Tarox F2000 mit Ferodo DS2500 seit 25000 km. Mit beiden Kombinationen keine Probleme. Die neue Kombination istr dabei deutlich leistungsfähiger, schlagen tut aber nichts. Ich bremse allerdings wirklich unglaublich penibel ein, versuche in der Zeit nie auf Stillstand zu bremsen, auf keinen Fall an der Ampel auf der Bremse bleiben, lieber quäle ich die Kupplung am Berg. Die kurze Heißeinbremsung bei ca. 2000 km, mache ich auf der AB, mal kurz hart bremsen von 200 auf 120 oder 100, ohne irgendwen zu gefährden. Ich mache das bewusst bei diesen hohen Geschwindigkeiten, weil hier die Temperatur nach der Bremsung deutlich schneller abnimmt, ich mache das nie auf 0 runter. Man soll das ja zum ausgasen machen. Jedoch ändern sich bei hohen Temperaturen auch die Materialgefüge/Korngrenzen, durch schnelles abkühlen behalten diese Ihre Hochtemperaturform. Ich bilde mir ein, dass das etwas bringt. Ich kann es wissenschaftlich aber nicht belegen.
Ein guter Freund hatte die ATE Z4 Bremsscheiben nach der 330er-Anlage auf der 348er, hatte damit etwas wenger rubbeln, aber doch deutliches. Beides Mal mit den ATE Ceramic. Aktuell haben wir auf meine Kombination umgerüstet. Befindet sich aber noch in der EInfahrphase. Da ich aber nicht einfahre, kann ich nicht genau sagen, wie die sich verhalten werden.
Dann habe ich noch ausgelesen das Glüchkerze Nummer 5 kaputt ist laut Fehlerspeicher, aber das bleibt erstmal unbeachtet bis zum Herbst. Erstmal das Getriebe, dann sehen wir weiter. Irgendwie ziehe ich die Probleme immer magisch an, liegt also nicht nur an Alfa-Romeo wie ich vorher immer dachte. Aber was will man machen... 
Die Kerze kenne ich, ist bei mir seit Motortausch (also knapp 45000 km) kaputt, aber es interesiert mich nicht. Aber glaube mir, wenn jemand Probleme mit dem Auto anzieht, dann bin ich das. 4 Turbos, DPF, Ölverbrauch 1l/1000km (noch im M47) danach Motortausch auf N57, seit dem Motortechnisch alles super. neues KW V1-->Dämpfer vorn defekt (Kolbenstangen kippelten im Dämpfer, neue im Werk von KW verbaut bekommen), halbes Jahr drauf, Dämpfer hinten starke Geräusche --> neue Dämpfer hinten, höllisches Poltern auf der Vorderachse --> alles getauscht --> M3-QL nach 20000 km ausgeschlagen, poltert immer noch wie die Hölle --> Domlager neu --> poltert immer noch wie die Hölle, Hinterachse bei jetzt über 200000 km ein Lager ausgeschlagen, dafür musste der Dämpfer ab --> natürlich beim abdrehen der Mutter am Dämpfer, Gewinde mit entgegen gekommen --> provisorisch geflickt, prüfen lassen auf Dämpferprüfstand, sollte halten --> 10 km gefahren, klonk Dämpfer hinten raus. --> gerade so per Express von KW einen neuen bekommen und verbauen lassen, während ich auf Arbeit war und dann 14 Uhr an diesem Tag 2000km fahren musste.
Und von Rost, brauchen wir denke ich nicht sprechen 
Was ich damit sagen will: UNSERE AUTOS HASSEN UNS!