Beiträge von EisDave


    Ich sage mal so, das wird nicht gehen, weil es eine DPF-Software war und er eine neue DPF-Freie Grundsoftware nutzen will. Preis schreibe mir mal was du zahlen willst, könnte das passende CAS dazulegen, genau wie die Schlüssel, da das ja angeblich eine Einheit bildet. Das zeug liegt eh nur rum um es mal hart zu sagen, verschenken will ich es nicht, aber soll auch nicht unendlich viel kosten.



    Ich denke es war nicht positiv, aber auch nicht die alleinige Ursache, dem Motor ging es vorher schon nicht so gut :rolleyes:

    Stahl schneiden, feinarbeiten, Löcher bohren, Lange Öffnung bohren + feilen. Alternativ geht auch lasern ;) Wie die Rückplatte. Nur da wurde eben 3mm Stahl genommen, weil der Kumpel auf Arbeit nur 3mm Stahl. Aber 3mm Stahl geht nicht wirklich da hinten unter der Interieurleiste hervor. Das Ganze muss dann noch gekantet werden und Fertig ;)
    Bei Interesse kann ich dir sowas machen.


    PS: hier sieht man die Anschraublöcher, habe ich an einem Armaturenbrett fotografiert, welches ich für einen Forenuser geholt habe. http://1drv.ms/1L5CT1G

    Ich mache sowas als langjähriger Codierer und Profihardwarebesitzer im Allgemeinen nicht.Ich stehe dem Thema zwar eh nicht wirklich offen gegenüber, aber das ist etwas anderes. Das falsch gefasste File, bzw. eben genau die falsche Checksummp ist das Problem. Die Lösungsansätze sind gut, aber das STG zum laufen zu bringen ohne Auto und nur per CAN zu flashen, dass sollte man auch schon mal gemacht haben.


    Vegeta: Ich habe noch ein M47 320d Steuergerät rumliegen. Ist zwar mit Chip von Voldemort, aber ich könnte es eventuell zu @Blackfrosh schicken, er kann endlich mal Voldemortiles auslesen und kann dir sicher in dem Zuge das Steuergerät vorbereiten. Dann musst du es nur noch tauschen und kannst zumindest langsam bis dahin weiterfahren. Bei Interesse PN, wenn nicht Blackfrosch, willst du das STG trotzdem haben? ;)

    Es wird hinter der Interieurleiste verschraubt, daher auf die "komische Form des Winkels. Es gibt bei der Luftführung im Armaturenbrett hinten drin zwei Löcher wo von eines bereits mit einer Schraube versehen ist und eben die Lüftführung hält. Das zweite ist nicht verwendet, das wird genutzt für den CID-Bereich, welches man ja ohne Navi nicht hat ;)
    Step-Datein könnte ich dir geben Dirk, aber was willst du damit? Gern kannst du mal eine Front drucken, aber ob die Rückseite in 3 mm "Plaste" gedruckt wirklich stabil wird, so dass man das Gesamtgewicht an 4 M4 Schrauben hält?

    Wir sind dabei eine möglichst "dünne" Hülle für das Tablett zu bauen. Die Idee war, nichts kaputt zu machen am Fahrezeug und ein schlankes, F30-Navidisplay-ähnliches Gehäuse zu bauen. Das ganze geht langsam in die Finale Phase, das Tablett (Nexus 7 2013 mit LTE) navigiert mich schon seit einiger Zeit quer durch Deutschland, der Befestigungswinkel ist daher auch schon ein paar Monate im Auto. Das ganze ist etwas eingeschlafen, weil der "Fräser" weggefallen ist. nach neusten Überarbeitungen haben wir jetzt eine finale Form.


    Befestigungswinkel 2,5 mm Stahl
    Grundplatte/Rückplatte 3 mm Stahl (geschuldet, dass nichts anderes da war) das ganze wird gelasert von einem Kumpel.
    Vorderseite: Acrylglas schwarz, welches noch matt geschliffen wird mit Nassschlaifpapier, da mit die glänzende Oberfläche nichts gefällt. Alternativ geht auch POM, aber das war nicht da und die Firma die die Front fräßt, ist eine Acrylglasbude. Stabil ist das Ganze aber auch mit dem Acrylglas.
    Es gab wohl Probleme mit der Übersetzung zwischen CAD-Programm-DXF-Files und dem was das Programm der Firma die die Front fräst eingelesen hat, so dass die Front etwa 10% zu klein ist. Das wird noch angepasst, allerdings bin ich auch 4 Wochen jetzt nicht wirklich verfügbar, daher gibt es das Ergebnis hoffentlich in 4 Wochen. Als Beispiel habe ich euch paar Bilder angehangen.

    Es geht immerhin um die Sicherheit und damit lässt sich doch Geld verdienen ;) Ich denke aber, dass man in dem Bereich sehr viel Vertrauen haben muss, denn prüfen kann es ja keiner, eventuell sollten Feuchtigkeitssensoren im Sprengstoff sein oder was auch immer. Ich finde aber trotzdem, wenn es einen offiziellen Rückruf gibt, sollte man diesen unbedingt wahrnehmen, man wünschst zwar niemanden einen Unfall, aber etwas mehr Sicherheit schadet auch nicht.

    Dass Airbags nach 10 Jahren nicht mehr aufgehen halte ich für ein Gerücht. Wie oft versuchen die denn, einen in dem Alter zu zünden?


    Mercedes hatte vor Jahren mal einen Test gemacht mit einer alten S-Klasse, vom Kunden zurück gekauft und gegen die Wand gefahren. Alles hat perfekt funktioniert. Ich war auch schon bei der Zündung von 2Airbags dabei, die sollten beide älter als 10 Jahre gewesen sein.

    Ja von den Test habe ich auch gehört und vertraue den Herstellern da auch, was man ja auch irgendwie muss, aber ich habe es nicht erst von einem KFZ-Meister gehört. Aufgehen und richtig entfalten sind noch zwei völlg verschiedene Paar Schuhe.



    In meinem Fiat ist ein Aufkleber im Handschuhfach, dass die Airbags nach X Jahren ausgetauscht werden sollten. Nur eine Empfehlung aber doch vielsagend.

    Was meine Aussage bestätigt ;)

    Es wundert, dass die Airbags nicht irgendwann als "Verschleißteile" gesehen werden, nahezu jeder KFZ-Meister in freien Werkstätten berichtet, nach ca. 9-10 Jahren lösen Airbags nicht mehr aus. Für mich ist der Rückruf daher, naja sagen wir nicht überraschend. Ich frage mich, wie BMW hier sicher unterscheiden will und vor allem wie umgerüstete Lenkräder berücksichtig werden. Ich habe z.B. 2010 damals noch bei BMW in der NL mein Serienlenkrad gegen M-Lenkrad getauscht und entsprechend einen neuen Airbag bekommen.


    ich bin anfang serie gefahren.
    sprich serienscheiben-beläge ohne frischluft
    dann serienscheiben mit keramikbeläge
    dann f2000 - ds performance - stahlfelx - frischluft - ate blue - sattelhülsen
    dann f2000 - keramik - stahlfelx - noch mehr frischluft - ate blue - sattelhülsen (das hat letzenldich auch besser funktioniert als mit den dsp belägen) nichtsdesto trotz aber für meinen geschmack immernoch viel zu wenig. vlt erwarte ich von ner bremse auch einfach nur zu viel oder hab da zu starke erwartungen wie das zu funktionieren hat

    Wie gesagt sollte der Vergleich etwas schlecht sein das mit einer Audi RS-Bremse zu vergleichen, aber ich gebe dir Recht sie sollte trotzdem eine gewisse Standhaftigkeit haben. Die Keramikbeläge von ATE finde ich persönlich freundlich formuliert bescheiden. Mit den F2000 sollte man zudem zu wesentlich hitzeresistenteren Belägen greifen, auch wenn die AT-RS Tabelle sagt, funktioniert mit allem. Ja und nein, die Scheibe verträgt alle Beläge, anders rum meiner Meinung nach nicht. DSP-Beläge sind in meinen Augen Serienbeläge, also nicht besser als das was OEM drauf ist und das auf einer der agressivsten Scheiben die für die Serienbremse erhältlich ist. Aber wie ich schon geschrieben habe, der BMW ist kein Bremsenkühlungswunder. AT-RS empfiehlt z.B. wirklich die Hinterachse zu verstärken um vorn eine thermische Entlastung zu erreichen, dann stellt sich mir die Frage nach der Verschiebung der Bremsbalance und ob man das will.
    Ich habe z.B. gar keine negativen Erfahrungen mit der PP-Bremse, mit der Serienanlage bin ich nicht so lange gefahren :D Und mit F2000 und DS2500 auf der PP-Anlage ist die Bremse noch einmal spürbar besser geworden, vor allem in der Standfestigkeit in Kombination mit wie viel mehr Bremsleistung entwickelt wird.


    Wenn die Scheibe verrostet ist, dann muss natürlich erst einmal der Rost von der Scheibe, genau wie Wasser auf der Scheibe unschön ist.
    Vorn Pragid Clubsport mit F2000 und hinten Serie: Schäm dich, wirklich ohne Quatsch upgrade hinten, das sollte in der Standfestigkeit etwas bringen und die Bremsung besser ausbalancieren ;)


    32 mm? Also, Dave, da solltest du noch mal nachsehen ;)
    Bremsluftführung habe ich, bei kleineren Motoren ist sowas selbstverständlich nachzurüsten, wenn man schon eine größere Bremse montiert. Ähnlich sieht es bei der Bremse an der Hinterachse aus, vom Aufwand habe ich gehört, das aber nicht vertieft. Ist bei mir aber auch nicht nötig, an der HA ist vom 330d über 335d und i bis zum Alpina B3S immer die gleiche Anlage mit 336x22mm verbaut. Macht auch nichts, wenn man sich die Verteilung der Bremsleistung vor Augen führt: 65% bei einer normalen Bremsung, über 80% wenn du voll in die Eisen steigst. Die HA wird daher selten ein Problem.
    Ich glaube, von the_bruce gab es schon mal einen Beitrag dazu.

    Asche auf mein haupt, ich war seit Jahren der meinung 32 mm ;(


    Wo siehst du denn den Vorteil an Reserve bei der Performance Bremse?
    Dass sie besser zu dosieren ist glaube ich gern, auch dass der Verschleiß niedriger ist.
    Aber die reine Leistung?



    Von meinem iPhone gesendet.

    Vorteil: Festsattel: Dosierung, Linearität, Leistung geringfügig aber hier sind die Standardbeläge nicht optimal.



    Die Berichte die ich hier dazu gelesen habe, gehen in die Richtung dass diese Bremse standfester ist als die Serienanlagen. Aus höheren Geschwindigkeiten soll sich auch die bessere Leistung bemerkbar machen, sie soll einfach "brutal zupacken".
    An weniger Verschleiß glaube ich indes nicht. Habe auch nichts dazu gelesen.
    Für bessere Dosierbarkeit würde ich Stahlflexleitungen verbauen.

    Standfester ist eine Pauschalaussage die man nicht stehen lassen kann, auch eine PP Bremse bringst du ohne Bremslufführungen und wenn sie nur Vorn montiert ist (was es ja gibt) zum Glühen mit 3 Bremsungen von 250 auf 100.
    Brutal zupacken: Placeboeffekt, aber ja sie ist etwas stärker, mit längeren Bremspedalweg, weil linearer, aber nicht schwergängiger.
    Verschieß: Ich hatte die ersten Scheiben und Beläge knap 100.000 km, aber ich fahre auch viel Autobahn und sehr vorrausschauend, habe die Bremse nahezu nie wirklich gefordert, zudem waren die Beläge am Ende verglast, wodurch sich deren Verschleiß reduziert, aber auch deren Bremsleistung.
    Stahlflex: Ein Muss, aber auch bei der normalen Bremse, der Effekt ist bei der normalen Bremse noch stärker.


    Ist normal halt bei Mehrkolbenanlagen so weil der Anpressdruck gleichmäßiger verteilt ist.
    Was die Standfestigkeit angeht so kommt das meiner Erfahrung nach zum größten Teil von der Scheibe bzw deren Masse und Belüftung, und da steht die Originalbremse an sich ja gut da.
    Wäre halt nur mal interessant. Dass sie gut ist glaube ich ungesehen, allerdings fände ich es interessant heraus zu kriegen woher die Leistung dann kommt.



    Von meinem iPhone gesendet.

    Ja Druck ist gleichmäßiger verteilt, wodurch die Dosierbarkeit und die Linearität steigt (wobei zweiterer auch vom Bremskraftverstärker mitbestimmt wird). Die Bremsleistung und Bissigkeit wird eh sehr stark durch den Bremskraftverstärker dominiert. Die Qualität der Festsattelanlage merkt man aber im Normalfall nur, wenn man ein Auto ohne fährt!
    Standfestigkeit ist extrem von der Belags- und Scheibenwahl abhängig und eben wirklich von der Belüftung. Aber auch wie die Bremskraft verteilt ist, da sind sich alle Bremsen gleich, warum: Bremsen = Reibung = Hitze/Wärme diese Wärme ist eine Energie welche bestimmt wird, durch die kinetische Energie des Autos, die gleiche Energie verursacht die gleiche Wärme. Unterschied ist nur, bei stärkeren Bremsen wird die Wärme in kürzerer Zeit erzeugt, damit müssen die Komponenten klar kommen. Daher ist mehr Bremsleistung auch immer mit einer notwendigen Kühlung verbunden und genau hier krankt der E9x!
    Die Leistung der Bremse kommt ausschließlich von Bremsdruck, Bremsfläche und Reibwert der Materialien. Daraus kann man eine Reibkraft ermitteln, welche wiederrum Arbeit verrichtet...Leistung usw. reine Physik. D.h. wie kann man Bremsleistung erhöhen: Reibwert steigern, Bremsdruck steigern (sinnlos weil den der Bremskraftverstärker dominiert) und Reibfläche ändern. Und genau bei der Reibfläche spielt die PP-Bremse ihre Vorteile aus, was man sofort glaubt wenn man 35i Beläge und PP-Bremsen-Beläge in der Hand hatte. Der Bremskraftverstärker regelt mit seiner Fadingkompensation aber relativ stark mit, so dass der wahre Vorteil zwar da ist abre nicht gigantisch, es gilt: fühlt sich krasser an als es ist.



    In der Theorie vielleicht schon, in der Praxis wird man die höhere Leistung wohl auch nutzen wollen. Letztlich geht Bremsleistung ohne entsprechenden Abrieb ja fast nicht.
    Soweit ich mich erinnere, ist die aufsummierte Kolbenfläche größer, was (neben dem gleichmäßigeren Anlegen der Beläge) eben durch den höheren Gesamtdruck für die höhere Leistung sorgt.
    Zur Standfestigkeit kann ich aus dem Kopf nichts sagen, das ist ggf. in einer aufwändigeren Konstruktion / besseren Kühlwirkung begründet.
    "je größer, umso besser" ist als Faustregel hier evtl. etwas zu einfach. Auch wenn es sicher hilft.

    Bremsen ist Reibung und Reibung von Bremsbelag auf Stahlscheibe verursacht Abrieb, das ist logisch, zudem wird das erhöht, durch Nuten in der Scheibe (punktuelle/spotreibung erhöht sich)
    Die Kolbenfläche sollte nicht so stark varriieren, sonst kann das System verrückt spielen, was es ohne Codierung nicht tut und der Bremspedalweg würde deutlich länger.
    Kühlung ist nicht per se besser, der Sattel ist stabiler und gibt die aufgenommene Wärme besser ab, zudem ist er etwas besser isoliert. Des weiteren ist der Sattel größer und verzieht sich nicht bei hohen Temperaturen, so dass er auch bei Hitze für mehr Anlagefläche sorgen kann. Ja beim Bremsen arbeitet da unten einiges, gibt es auch nette Videos und Simulationen von Brembo usw.
    Größer ist besser ja, weil mehr Wärmekapazität, aber die 35i Anlage ist noch größer und könnte mehr Wärme aufnehmen, ist aber nicht besser in der Standfestigkeit.


    Aber der Sattel nimmt normal ja wenig Hitze auf. Da kann er doch eigentlich wenig zur Kühlung beitragen?
    Was die Kolben angeht -> sollte das bockt ähnlich sein, damit man die Anlage 1:1 nachrüsten kann und sich ein ähnlicher Pedalweg ergibt?



    Von meinem iPhone gesendet.

    Der Sattel kühlt nicht die Scheibe, aber wenn er selbst war wird arbeitet er, er verliert Stabilität, ergo Bremsdruck.
    Kolbengröße siehe oben ;)



    du, das kann ich dir ganz einfach erklären.


    bsp war zb: 230km/h stark gebremst auf ca 120km/h wegen einem mitdenkenden teilnehmer der ohne blinken zum abbremsen zwingt. mit ca 130km/h diesen dann überholt, gleich situation aber mit LKW - zack bremse matschig - extremes vibrieren sowie abartig unruhiges verhalten.
    das ganze konnte ich natürlich noch "extremer" gestallten wenn ich ma wirklich am ballern warwo bei hohem tempo mehrere starke kurze bremsungen anlagen. fakt is bremsscheiben warn nach solchen situation blau verfärbt un ham mich zum entschluss kommen lassn - scheiß bremse un für mich definitv nich zu gebrauchen.


    wenn ich das ganze vergleiche mit dem was ich jetz zum bremsen hab....um himmelswillen :whistling:

    Bei eniem mal Bremsen ist das sehr eigenartig, ok, hatte nie die 35er Anlage selbst im Auto, aber bei nem Kumpel ist die drin und da macht die keinen Mucks bei 250 auf 70. Matschig finde ich die eh, bin aber eben Festsattel gewont, daher siehe oben, die Verbesserung der Festsattelanlage zur normalen ist erst spürbar, wenn man auf eine normale Schwimmsattelanlage umsteigt. In deinem Fall frage ich mich allerdings, was hattest du für Belags-/Scheibenkombination und hattest du Bremsluftführungen? F30-Luftleitbleche? Nur Vorn deutlich verstärkte Bremsbeläge und Scheiben? Blaue Bremsen sind übrigens nicht so schlimm, schau mal einen VLN-Wagen nach einer RUnde NOS an ;)
    Ich glaube nicht, dass man eine Audi RS-Bremse mit einer Serienbremse aus AG BMWs vergleichen sollte. Die M3 Bremse ist auch deutlich Vergewaltigungsresistenter.



    Aussage ist, dass sich der Pedalweg vergrößern soll, außerdem soll eine Anpassung der ABS Software notwendig sein. Das ist auch der Punkt, wo meine alte Kiste dann raus war, hier gibt es keine passende Software (und damit mWn keine Möglichkeit, das eingetragen zu bekommen.
    Der Sattel nimmt wenig Wärme auf, aber die Konstruktion der Scheibe ermöglicht evtl. höhere Temperaturen oder aber eine effektivere Kühlung. Kann ich dir gerade nicht sagen. Alles was ich speziell zu dieser Anlage weiß, kommt von unseren Bremsengurus oder Erfahrungsberichten. Ich habe sie selbst leider noch nicht fahren können.

    Ja der Pedalweg wird gefühlt länger, aber das ist eben die Liniarität, beid er Schwimmsattelbremse wird am Anfang recht stark durch den Bremskraftverstärker unterstützt, kann man also recht schwer bewerten. Ohne Codierung mit PP-Bremse hat sie auch eine etwas stärkeres Ansprechverhalten. ABS/ESP Anpassung ja, ist toll regelt etwas feinfühliger, hatte aber 3 Jahre keine Probleme auch in Situationen wo es regeln musste.
    Du solltest sie dringend mal fahren, beim Umsteigen zurück wird es interessant.


    Habe heute die Z4 Scheiben eingebaut, kein vibrieren mehr. Endlich wieder Ruhe beim bremsen. (Sorry das ich eure Unterhaltung störe)

    Sehr gut!