Beiträge von EisDave


    So sollte es sein, ja. Bei mir geht es so nicht und die Niederlassung kann es auch ne, selbst haben wir es zwei Rasten besser hinbekommen als BMW...

    Bei mir ist das auch so...ich habe die Handbremse auch nach TIS eingestellt seitdem habe ich immerhin spätestens nach 5-6 rasten eine Bremswirkung. Was mich aber sehr wundert ist das die Handbremse manchmal auch bei der zweiten Raste schon greift. Muster ist nicht erkennbar. Das ist ja eigentlich eine rein mechanische Konstruktion und es dürfte hier keine variierende Hebelweg geben...


    Ich meine in verschiedenen Autosendungen usw. immer wieder zu lesen, dass die Kiste in der 4ten Raste halten sollte. Das machen auch die meisten Fahrzeuge, nur bei BMWs habe ich das noch nicht erlebt...
    In der 6 Raste steht meiner auch wenn es nicht wirklich abschüssig ist.

    Mir wurde gerade von meinem Freundlichen gesagt, er hat bei BMW nachgefragt zwecks der PuMa.
    Deren Antwort..
    1. lückenlos Scheckheft gepflegt
    2. Ist eine Puma nur eine Anweisung wie zu verfahren ist, wenn ein bestimmtes Problem aufgetreten ist..Somit keine Rückruf Aktion? Also versteh ich das richtig..Sobald ein läppischer Ölwechsel nicht bei BMW gemacht wurde, gilt diese Puma nicht!? Und die Kosten einer PuMa trägt der Kunde selbst?


    Richtig, das stimmt so im groben. Die PuMa gilt von der Vorgehensweise zwar grundsätzlich trotzdem, aber BMW steigt natürlich auch mit "serienbedingten" Problemen in Sachen Kulanz 100% aus.


    Ich habe die Handbremse klassisch eingestellung und es ist OK, nicht perfekt aber ok. Die Nachstellung habe ich nicht verriegelt, weil ich nicht wüsste, dass die überhaupt irgendetwas macht 8| Schon oft versucht damit vlt. eine Raste wieder gut zu machen --> Fehlanzeige.
    Leider bekommt es auch die Niederlassung nicht besser hin, eher sogar schlechter. :wacko:


    Aber klar, letzte Raste wäre zu weit, da muss man am Rädchen hinten drehen.

    Ich teile die Meinung zu Dunlop nicht, hatte mit den Sportmaxx gerade bei Nässe doch deutlich mehr Probleme als mit dem Michelin PSS, die Frage ist aber, welche Rolle spielen hier Fahrzeug und Fahrwerksgeometrie ?( Ich finde den Michelin vor allem bei schmierigen Asphaltbedingungen besser. Bei richtig vel Regen, würde ich dir vlt. zustimmen, da wist der Dunlop etwas besser gewesen, aber eher marginal. Die Michelin sind zudem leiser und rollen komfortabler ab.
    Hauptgrund, dass ich weg von Dunlop bin, ist, dass ich zweimal mit den Sportmaxx ringsrum gerissene Innenflanken hatte. Wenn man das auf der Hebebühne plötzlich sieht, wenn man drie Tage vorher noch mit Dauer-250 unterwegs war, finde ich das doch krimineller als jegliches andere Verhalten. Beim ersten mal habe ich mir nichts dabei gedacht, aber nach dem zweiten Satz und der Bestätigung von mehreren Reifenhändlern, dass das bei Dunlop und Goodyear mit geringen Reifenquerschnitten häufiger vorkommt weg von der Marke. Wichtig ist dabei zu erwähnen es sind ausschließich Sommerreifen betroffen, bei Winterreifen ist das nicht bekannt.



    Meine Michelin PSS fallen wesentlich breiter aus, so dass ich im nächsten Jahr dünnere Spurplatten benötige, weil es schleift, was mit den Dunlops nie der Fall war...

    Kabelbrauch an der Heckklape sind leider normal, es ist nur eine Frage der Zeit, bis die nächsten Kabel sich verabschieden, langfristig wirst du Problem bekommen, nämlich immer mehr Ausfälle von Lampen, Tastern oder Aktuatoren.
    Daher: nicht pfuschen, richtig richten!

    So ist es. Komisch ist nur, ich habe nach wie vor mit meinen 200.000 km und einem Heckklappentausch, wegen LCI-Umbau keinen Kabelbruch, was mich auch nach wie vor stark irritiert.

    Einschlafen sollte es schon, die Diversity hängt nicht am CAN, allerdings ist sie damit Daueraktiv und verstärkt die ganze Zeit Radiosender. D.h. sie verbraucht Energie aus der Starterbatterie, was natürlich bei einer Ruhestrommessung zu einem erhöhtem Verbrauch führen muss und auch wird. D.h. steht das Auto mal zwei Wochen unbenutzt rum, ist die Batterie aller Vorraussicht nach leer.

    Er nimmt Si3d von Nanolex. Denke dass liegt auch an dem Geschmack desjenigen der die Sachen verarbeitet.


    Aber was mich wundert ist dass sich das ganze wie ein großer Werbe Thread anhört..


    Gesendet von meinem SM-G900F mit Tapatalk 2

    Soweit ich das sehe macht hier keiner Werbung, das Produkt ist nahezu nicht erhältlich und schon garnicht für Privatpersonen. Daher sollten wir das hier als Erfahrungssthread sehen. Ich bin auch im fahrzeugpflegeforum unterwegs und muss sagen, das Echelon ist schon extrem gut. Das Si3D kann da nicht mithalten, aber auch das Nanolex Si3D ist eine super Versiegelung, welche vor allem im Bereich der Verarbeitung wesentlich die Nase vorn hat. Was sich wirklich durchsetzt sei mal dahin gestellt. Die Consumer-Produkte nähern sich eben immer stärker den Profi-Produkten an. Wie teuer will man als Profi einem Kunden eine Echelon Zen Xero anbieten? Bei der Verarbeitung kommst du mit 500 € bei weitem nicht hin und genau das ist der Grund warum auch Profis im Bereich für 300 € Versiegelungen anbieten, die mittlerweile an jeden verkauft werden. Aber ernsthafte Frage: Wer hat solche Versiegelungen schon einmal als privat verarbeitet? ;) Normal ist das für den Sonntagspfleger doch viel zu teuer und auch ehrlich nicht so sinnvoll, weil die Versiegelungen nur ihre wirkliche Performance entfalten können mit entsprechender Vorarbeit. Und das gilt für Produkte wie Echelon, CarPro Finest, Ultra PikaPika, Servfaces, Modesta und co. umso mehr.


    Edit: Und ja ich stehe auch als Mod hinter Darius, weil er einer ist, der sein Auto für Coating-Test regelrecht missbraucht und darin unglaublich viel Zeit investiert. Daher bitte informiert euch erst einmal und lest im fahrzeugpflegeforum.

    Ich bin ganz bei choppa, auf dem Bild der Kompressionsmessung kann man keine 3 bar erkennen, vermutlich hat der Meister, um es dramatisch darzustellen zum Werkswert verglichen. Das ist natürlich relativer Quatsch, denn wie choppa schon sagte, der normale Verschieß muss berücksichtigt werden. Nichts desto trotz würde ich vermuten, ist es bei 1,9 Liter/1000km Öl-Verbrauch es nicht mehr mit dickerem Öl getan. Ich tippe nach wie vor auf die Kolbenringe, hoffe aber das der BMW-Meister die Dinge von choppa beachtet hat.