Beiträge von Gaskranker
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Sollte nicht die hohe Kunst sein kurz Sommerschluppen zu montieren am Prüfstand wenn man soviel Kohle in einem 335 vergraben hat
Prüfstand Prüfstand Prüfstand !
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Dann bersuch ichs mal auf die schnelle mit der Knete und wenn der kack Schnee weg ist mit der schönen Maschinellen Politur.
So machst es
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Nabend,
hab ein wenig Probleme auf meinem Lack und wollte mal eure Meinung dazu hören!
Und zwar hat das ganze schon vor dem Winter angefangen das fast auf dem Ganzen wagen selbst
auf den Plastikteilen sprich Stoßstangen und Seitenschweller außer dach, vermehrt ganz kleine
Flugrost punkte auftauchen!Mein Lackierer des Vertrauens hat gemeint das wäre Flugrost und geht nach einer gründlichen Politur wieder weg.
Hatte das Problem schon einer von euch??
PS: -> Mein Wagen steht immer im Freien!
-> Stehe jeden Tag auf einem sehr großen Parkplatz vieleicht liegst daran?
-> Arbeite in einer Gießerei, vieleicht kommts von den Abgasen?
-> Die kleinen "Rostpunkte" kann man mit dem Fingernagel wegkratzen.Danke im vorraus
Mfg PatrikDas ist nichts schlimmes und keine Seltenheit bei Autos die immer draußen stehen. Kauf dir eine Reinigungsknete (wenn du sowas noch nicht hast), dann ein bisschen Sidolin / Fensterreiniger / Spüliwasser ect (je nach Knete) nehmen, geht mit der Reinigungsknete ganz easy weg.
Sowas zum Bsp: http://cgi.ebay.de/ROTWEISS-Re…rtung&hash=item3a5137566c
P.S: Mit der Knete lassen sich auch Teerflecken ect ganz prima wegputzen, dafür benutze ich Sie meistens
Gruß,
Ralf
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Schönes Auto, hatte es beim Treffen Ende 2010 in Hockenheim ja auch schon live gesehen.
Da hat sich jemand richtig ausgetobt im BMW Performance Programm
Das Ansaugsystem (schade das es dieses für den 335i nicht gibt) ist wunderbar (würde ich wenn verfügbar sofort kaufen) und du hast eben das Glück ein geschraubtes Tellerrad am Diff zu haben, daher ist die Umrüstung auf eine Sperre recht günstig. Bei geschweißtem Tellerrad am Diff wird die Sache erheblich aufwändiger, ca 2800 bis 3000 Euro.
Wie gesagt schöner 330er, vieleicht sieht man sich ja diese Sasion mal wieder irgendwo auf nem Treffen ect.
Gruß,
Ralf
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Habe jetzt die M225 mit Runflat von Bridgestone (die kommen aber runter sobald die platt sind). Wollte da auch hinten auf 30mm und Vorne auf 20mm , ist das so schlimm wegen der Geometrie?? Bzw. passt das überhaupt wie ich mir das vorstelle?
Die Fahrwerksgeometrie kannst du bei 5mm Differenz zwischen VA und HA vernachlässigen, deswegen würde ich mir absolut keine Gedanken machen.
Schau mal du darfst auf deinem Auto 8x17 ET34 rundum fahren, oder 8x19 ET34 (gleiche Spurweite) und an der HA 9x19 ET37 (pro Seite 9,5mm mehr Spurweite im Vergleich zu 8x17 ET34 an der HA), also 19mm mehr Gesammtspur bei gleicher Spur an der VA. Und das ist sogar die "sportlichere" Felgenoption der Mischbereifung. Also wegen den 5mm pro Rad (bzw 10mm GEsammtspur) Differenz von VA zu HA wegen der Spurplatten brauchst du dir keinen Kopf machen, das kannst du getrost vergessen. Wenns passt, machen10mm VA pro Seite 15mm HA pro Seite fahren hier einige bei VFL E90/E91 und originalen BMW 19ern mit ET34 und ET37, das sollte eigentlich passen (wie gesagt, event die Kante anlegen lassen)
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Bei den Performance 269 und 313, sowie den M225 Felgen gilt als Richtwert folgendes:
Bei E90/E91: HA max 15mm pro Seite (gilt für die VFL, bei den LCi gehen meist auch nur 10mm pro Seite an der HA)
Bei E92/E93: HA max 10mm pro Seitemanchmal müssen die Kanten etwas angelegt werden.
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Ich kopier den Text aus dem anderen Forum von Alexander mal hier rein:
Auf der Internetseite wird geworben mit:
ZITAT: "Mit CG-Lock® wird der Beckengurt nun so arretiert wie Sie ihn festgezogen haben, ähnlich wie in einem Flugzeugsitz mit Beckengurt: einmal festgezogen kann man diesen nur noch lösen wenn man das Schloss öffnet."
Hört sich an sich nach einem schönen Vorteil an. Nur wie einige hier schon erkannt haben, bringt das ein Risiko was die passive Sicherheit angeht mit sich. Genauer gesagt stört bzw. greift man in die Rückhaltesysteme ein und verhindert so in den meisten Fällen einen optimalen Schutz. Ich möchte dies hier nachfolgend detaillierter erläutern.Aufrollstraffer/Schlossstraffer:
Die Gurtstraffer und Schlossstraffer haben die Aufgabe die Gurtlose zu minimieren und dem sog. Filmspuleneffekt vorzubeugen. Der Vollständigkeit halber sei gesagt, dass die Gurtstrafferkraft aber nicht ausreicht, um eine Out of Position Person in Position zu bringen. Das Thema Aufrollstraffer sieht auf den ersten Blick unproblematisch aus, da hier der Gurt quasi einfach ein Stück eingezogen wird. Allerdings führt die Arretierung dazu, dass der Gurt nicht wie ausgelegt gestrafft wird. Problematisch sehe ich das Thema Schlossstraffer. Da der CG-Lock an der Schlossseite angebracht wird, erfolgt beim auslösen eines Gurtstraffers meines erachtens eine Überstraffung des Beckenbereichs, da man ja davon ausgeht, dass Leute die den CG-Lock benutzen den Beckengurt auch vorher richtig festziehen, da er ja ansonsten gar keine Funktion hat.Filmspuleneffekt:
Der sog. Filmspuleneffekt tritt ein, wenn der Insasse in den Gurt beschleunigt wird und der Gurt der sich noch im Gurtautomat befindet wie eine Filmespule festegezogen wird. Dadurch wird Gurt freigegegeben und der Insasse bewegt sich nach vorne. Dieser Effekt wird durch den CG-Lock einzig und alleine nur an den Gurt zwischen Gurtumlenkpunkt an der B-Säule und das Gurtschloss weitergegeben, aber nicht an den Gurtbereich zwischen Gurtanker und Gurtschloss, da der CG-Lock dies verhindert. ZITAT: "einmal festgezogen kann man diesen nur noch lösen wenn man das Schloss öffnet."Gurtkraftbegrenzer:
Wäre ein Gurt statisch, so würden die Gurtkräfte und somit auch die Kräfte auf den Insassen viel zu hoch werden. Man kennt diese Effekte noch von Zeiten vor dem Airbag, wo Gurte noch sehr hart abgestimmt waren: eingeschnittene Brüste von Frauen, striemen und fleischwunden nach Unfällen.
Aus diesem Grund sind Gurte heute dynamisch, d.h. sie geben nach (Material) und haben Gurtkraftbegrenzer, welche ab einer bestimmten Last wieder Gurt freigeben, um so den Insassen nicht zu stark zu belasten. Wenn Gurt Freigegeben wird bewegt sich der komplette Insasse weiter nach vorne, d.h. in den Airbag und den Kniefänger. Das Problem des CG-Locks liegt darin, dass der Gurt zwar freigegeben wird, aber dieser Gurt (wie beim Filmspuleneffekt) nur an den oberen Gurtbereich freigegeben wird. Die Folge ist eine Insassenkinematik, die nicht der entspricht, für welche die Rückhaltesysteme ausgelegt sind.Insassenkinematik:
Der Gurt hält den Becken/Hüftbereich im Sitz und kann sich nicht bewegen mit dem CG-Lock. Das einzige was sich bewegen kann ist der Oberkörper. Das wird er sicherlich auch machen, da er wenn man so will um die Hüfte drehbar gelagert ist. Er wird während des Crashes sich im Vergleich zum Becken mehr verlagern und dies führt dazu, dass er den Airbag nicht dort trifft wie es eigentlich gedacht ist. Problematisch sind hierbei die Insassenbelastungswerte. Der Kopf dürfte schneller beschleunigt werden, die Brust ebenso. Das Becken/die Hüfte hängt feste im Sitz. Der Laie glaubt, dass dies bei einem Unfall gut ist. Das stimtm allerdings so nicht. Das Fahrzeug wird doch viel schneller abgebremst als der Insasse. Würde man einen Menschen so abremsen, wie es bei dem Fahrzeug selbst bei einem Crashtest der Fall ist, hätte er kaum eine Überlebenschance. Man sieht doch in Filmen über Crashtests immer wieder, dass das Fahrzeug schon steht und der Insasse sich immer noch nach vorne bewegt und langsamer abgebremst wird. Mit CG-Lock wird eure Hüfte und euer Becken wie das Fahrzeug abgebremst. Die Hüft-und Beckenbelastungen dürften enorm sein.Haftung/Gesetze/Unfall:
Solche Bauteile sind ein Eingriff in die Sicherheitssysteme der Fahrzeughersteller und brauchen daher eine ABE und eine Freigabe des Herstellers. Solche Systeme werden diese aber NIE bekommen.
Im Falle eines Unfalls wird festgestellt, dass ihr ein solches System benutzt (im schlimmsten Fall durch den Unfallgutachter). Dieser wird einen gefährlichen Eingriff in das Rückhaltesystem feststellen. Die Versicherung wird auf Grund dieses Gutachtens keine Leistungen übernehmen.Meine Meinung:
Solche Bauteile wie der CG-Lock gehören verboten im öffentlichen Straßenverkehr (falls sie es nicht schon sind, was ich glaube). Was ihr auf der Rennstrecke macht ist eure Sache, aber die Rückhaltesysteme sind sehr sensibel abgestimmt und jeglicher Eingriff macht ein Auto unsicherer. An der passiven Sicherheit eines Fahrzeugs arbeiten hunderte Ingenieure und Techniker. Diese versuchen das Auto so sicher zu machen wie es geht. Maßt ihr euch an es "besser" zu wissen wie die hunderten Ingenieure?