Du könntest schon laaaange mit dem Fahrwerk rumfahren . . . . . :tongue:
Wenn ich anfange, mir soviele Fragen zu stellen, ist es meist der Anfang vom Ende
Du könntest schon laaaange mit dem Fahrwerk rumfahren . . . . . :tongue:
Wenn ich anfange, mir soviele Fragen zu stellen, ist es meist der Anfang vom Ende
Ja, das wird dann nach der Lesart von BMW auch mit erhöht.
Generell ist alles was ins Fahrzeug reingeht ode es "belastet" Bestandteil des Gesamtgewichtes.
Interessant ist aber auch, die Definition des Leergewichtes lt.EG zu kennen. Da gehören neben den Betriebsstoffen neben auch ein "Standard-Fahrer" mit 75 kg dazu! Heißt also Leergewicht ist inclusive Fahrer, sofern Du nicht mehr wiegst . . . .
MfG
ZitatPS: Während ich so drüber nachdenke macht es natürlich Sinn, daß die Achslasten höher als das zulässige GG sind, da man es ja nie schafft das Gewicht gleichmäßig auf die beiden Achsen zu verteilen...
Gute Erkenntnise!
Das Problem wäre ja, daß Du immer mit ´ner Waage durch die Gegend rennen müßtest. Deshalb ist die Summe der Achslasten immer höer wied das zulässige Gesamtgewicht.
In das zulässige Gesamtgewicht fließen viele andere Faktoren mit ein, die bei der Achslast noch nicht berücksichtigt werden. Zum Beispiel der Antrieb -das zGG muß ja auch am Berg immer wieder weiderholt aus dem Stand beschleunigt werden können - und wenn wir gerade dabe sind, das ganze muß auch immer wieder angebremst werden. Deshalb kann es schon sein, daß der Hersteller die Achslasten relativ hoch auslegt, damit Du frei entscheiden kannst, wo Du Deine Goldbarren transportierst, ob im Kofferrraum oder auf dem Beifahrersitz! Aber damit Du Bremse und Antrieb nicht überlastest, begrenzt er das zulassige Gesamtgewicht. Sonst würdest Du ja Beifahrersitz und Kofferraum beladen!!!
BMW macht halt beim Anhängerbetrieb ein Zugeständnis, da wie oben beschrieben, die gefahrenen Geschwindigkeiten und die damit auftretenden dynamischen Kräfte überschaubarer sind. Ist vielleicht schwierig zu verstehen, aber manche Dinge muß man "hinnehmen".
Ich kann das ganze auch noch"schwieriger" gestalten: Die älteren BMW hatten zum Besipiel die Möglichkeit einer erhöhten Anhängelast - aber nur für Bootsanhänger, oder ähnlich "flache" Anhänger zum Transport von Sportgeräten. Jetzt kommt bestimmt die gute Frage, wo der Unterschied in den Lasten von "Sportgeräten" und anderen Lasten ist????? Vermutung meinerseits: Es sollte bewußt der "gewerbliche"Transport, und damit eine ständige höhere Anhängelast vermieden werden . . . .
MfG
neffets88
Hi,
also gerade wieder rein - nach 900 km Autobahn (450 hin, 450 retour)
Rasseln ist wieder da!!!! Also demnächst wieder hin - zum Freundlichen . . . .
MfG
Hi Fredi,
ich weiß nicht wo Du wohnst. Wenn aber RT Reutlingen ist und Du bei der DEKRA warst, dann dürfen die das tatsächlich nicht. Da wie oben beschrieben die "Technische Prüfstelle" des Landes Baden-Württemberg halt der TÜV ist! Die DEKRA darf dan nur entsprechend des Teilegutachten verfahren und es damit nicht eintragen.
Also auf auf zum TÜV!!
MfG
neffets88
Flüchtig draufg´schaut, werde ich beim 3.Bild, das mit der Front von vorn schräg, stark an den Rover 75 erinnert.
Das tut weh!!!!
Hallo,
habe den Fall schon des öfteren gehabt.
Eintragung ist durchaus möglich!
Bedingung ist dann die Streichung der Möglichkeit der "erhöhten Hinterachslast bei Anhängerbetrieb". BMW aber auch Mercedes lassen bei ANhängerbetrieb eine höhere Hinterachslast zu, da durch die dabei geringeren Geschwindigkeiten die dynamischen Belastungen wiederum auch geringer sind.
Diese Eintragung der Tieferlegungsfedern mit der erforderlichen Streichung des Zusatzes der erhöhten Hinterachslast ist aber in den jeweiligen Gutachten nicht vorgesehen. Heißt, daß eine dann vorzunehmende Änderungsabnahme eine Abnahme nach §19/2 StVZO ist, landläufig auch als Einzelabnahme bekannt. Diese muß dann wiederum in die Fahrzeugpapiere zwingend eingetragen werden.
Heißt aber auch, daß Du durchaus ein Fahrzeug mit Anhängerkupplung mit diesen Federn fahren kannst! Du mußt nur darauf achten, daß die erhöhte Hinterachslast dann nicht mehr vorhanden ist. Bei den meisten Fahrzeugen ist das sowieso so, daß die Achslasten unter 7.1-8.2 verbindlich sind. Dieser Weg von BMW/Mercedes mit der zulässigen erhöhten Hinterachslast ist ein Sonderweg.
Wenn Du dennoch die erhöhte Hinterachslast unbedingt benötigst, rede mit dem Hersteller der Tieferlegung. Vielleicht bekommst Du für Deinen speziellen Fall eine Einzelfreigabe.
Je nach dem wo Du wohnst, kann diese Art der Eintragung, also Einzelabnhame, nur durch DEKRA oder TÜV gemacht werden. Dazu muß die Prüforganisation den Status der "Technischen Prüfstelle" des jeweiligen Landes haben. Im Osten gehst DU deshalb zur DEKRA im Westen halt zum TÜV.
MfG
neffets88
@ edi
Beschreibung paßt auf mein Problem.
Würde aber dann die "Lader-Vermutung" ausschließen, der 325 hat ja wohl keinen . . . Also doch Nockenwelle . . .
Geh morgen wieder mal auf die Autobahn - werde dann berichten.
MfG
Hallo!
Na, hier hat ja noch gar keiner weiter geantwortet - sollte ich tatsächlich der einzige 318d-Fahrer mit dem Problem sein??
Habe mal im 1-er-Forum bei den 118-d´ern gelesen und siehe da
Link zum Thema im 1-er-Forum
Wäre nett, wenn einer ähnliche Erfahrungen hat, sie dann berichtet. Interessant sind natürlich auch Berichte von 318d-Fahrern mit ähnlichen Laufleistungen, wenn KEINE derartigen Mängel vorhanden sind.
MfG
neffets88
Hallo,
habe da mit dem Meinigen ein kleines Problem.
Bin vorige Woche längere Zeit Autobahn gefahren - ca. 400 km. Relativ konstant zwischen 140-160km/h. Also nicht zu schnell. Zu Hause, bei uns ins Wohngebiet einfahrend, habe ich das Fahrertürfenster heruntergelassen und ein relativ starkes Rasseln gehört. Vor allem, wenn der Motor ohne Leistung lief. Angehalten, war es sofort weg - da der Motor dank Start/Stop ausging! Weiß deshalb nicht, ob es schon länger its und ich es nur durch den Zufall gehört habe.
Nächsten Tag wieder gefahren. Kein Geräusch. Am Wochenende wieder Autobahn - dann Geräusch wieder da. Wäre es ein OPEL, würde ich sagen, die Wasserpumpe geht in Ar...!
Ist aber definitiv kein OPEL!
Also hin zum Freundlichen. Nichts derartiges bekannt. Motor war max. 2km gefahren - also auch nichts zu hören.
Deshalb noch mal ´ne Runde gefahren und Motor gescheucht. Geräusch war ganz leise zu hören. Der Meister vermutete Riemengeräusche des Riemens der Nebenaggregate. Aber macht der "metallische" Geräusche, wie bei einem Lagerschaden?
Jetzt wurde am Freitag der Riemen getauscht und alle Lager auf eventuelle Schäden geprüft. Ergebnis: Nichts.
Heute wieder in die Garage gefahren, nach 2km Fahrt. Auf der ganzen Fahrt nichts. Beim Abstellen, also dem Ausgehen des Motors, wieder ganz leise das Rasseln.
Fahre zur Zeit nur relativ kurze Strecken, da war nix. Also auch schwer reproduzierbar.
Was meint Ihr, was kann das sein? Hoffe nicht, daß es der Lader ist! Wäre nach 10.000km sehr früh . . . .
MfG
neffets88