Und die Bremsen sind mit 50k Km gleich teuer wie mit 200k Km.
Mit dem Unterschied, dass diese mit 50k meist noch nicht, aber bei 100k oft schon dringend fällig werden, respektive bezahlt werden müssen.
Wer M3 fahren will braucht ein dickeres Polster, egal wie viele Meter der Wagen drauf hat. Ich müsste meine Karre ja schleunigst verkaufen, die hat bald 120k Km. Sie könnte ja plötzlich explodieren. Pleuellager machen und Sorge tragen, dann hält das. Und sonst hat man eben Pech. Kann man aber auch mit einem Neuwagen haben. Wer die Reparaturen nicht zahlen kann, muss sich auch nicht so eine Karre kaufen.
Falsch, abhängig vom Verschleiß und dieser steigt mit zunehmender Kilometerleistung bzw. Nutzung stetig an, ist auch mit zunehmenden Erhaltungskosten zu rechnen.
Natürlich kann man auch mit einem Neu bzw. Jahreswagen Pech haben, die Wahrscheinlichkeit ist hier aber um ein vielfaches geringer und zudem werden hier die Reparaturkosten durch Garantie oder Kulanzlösungen getragen.
Wie konnten bloss die zehnjährigen M3 auf den einschlägigen Portalen mit 200+k Km überleben?
Ganz einfach meist durch stetiges erneuern der fälligen Teile oder aber durch Kompromisse die zu Lasten der Fahrbarkeit gehen.