hab auch sehr oft gemerkt das sobald du anzug an hast oder den auf die nase bindest das de deine kohle da lassen willst
die dich behandeln wie ein stück sch**** 
Freundlichkeit bei BMW - für mich nicht vorhanden
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Habe als 18-Jähriger meinen Fiesta vor einem Porsche Händler geparkt bin rein und habe nach einem Katalog vom Porsche Turbo gefragt.
Die waren super nett zu mir. Hat mich sogar als jungen Burschen gewundert. Heute weiss ich, dass es zur Porsche-Philosophie gehört, schön die jüngsten wie potentielle Kunden behandeln und so den Mythos und den "Traum" Porsche weiter zu pushen. Wie man sieht - eine sehr erfoolgreiche Marketing-Strategie. Warum die anderen Automarken das nicht schnallen ist mir ein absolutes Rätseln.
Ging mir sogar bei Ferrari mal so. Mit Anfang 20 in Jeans und T-Shirt reingeschlappt und behandelt worden wie ein König.
Aber wenn Euch Händler nicht für voll nehmen oder von oben herab behandeln, dann solltet Ihr vielleicht auch mal über Euer Auftreten nachdenken. Und das hat nicht notwendigerweise nur mit der Kleidung zu tun, oder mit welchem KFZ man vorgefahren kommt...
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Und das hat nicht notwendigerweise nur mit der Kleidung zu tun, oder mit welchem KFZ man vorgefahren kommt...
Es handelt sich aber trotzdem um ein absolut nachvollziehbares Problem. Ich kenne mehrere Seriöse Leute die diese Erfahrung aktuell bei BMW Händlern gemacht haben...Die haben es einfach nicht nötig! BMW geht es zu gut
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Ging mir sogar bei Ferrari mal so. Mit Anfang 20 in Jeans und T-Shirt reingeschlappt und behandelt worden wie ein König.Aber wenn Euch Händler nicht für voll nehmen oder von oben herab behandeln, dann solltet Ihr vielleicht auch mal über Euer Auftreten nachdenken. Und das hat nicht notwendigerweise nur mit der Kleidung zu tun, oder mit welchem KFZ man vorgefahren kommt...
Das stimmt, ich habe bei meinen Probefahren meinen alten immer weiter weg vom Autohaus abgestellt, weil der Wagen wirklich naja aus sah ( in meinen Augen ). Ich für meinen Teil habe die letzten Probefahrten immer erst mit einem Telefonanruf gestartet. Das heißt ich habe vorher gesagt was ich will und gefragt wann jemand Zeit für mich hat. Teilweise wars so das der Wagen schon mit roten Nummern fertig da stand, alle meine Fragen freundlich beantwortet wurden ectr. Und genau so muß das sein meiner Meinung nach, zumindest in dieser Preisklasse. Ich denke es gibt Autohäuser die einfach den aktuellen Umsatz sehen und nix weiter und Autohäuser die ihre Kunden wirklich noch "pflegen". Wenn ich davo naus gehe das mein derzeitiger BMW so gut läuft wie er soll und auch alles andere so bleibt wie es derzeit ist, sehe ich keinen Grund später nicht wieder einen BMW zu kaufen und dann ggf. auch einen neuen. Auf der anderen Seite muß man auch mal andere Leute sehen die dort hin kommen. Die fahren nen alten abgerissenen BMW mit tollstem Plastiktunig, ATU Felgen, ATU Auspuffblenden ectr. Bei solchen Kunden würde ich als VK oder Mechaniker oder was weiß ich auch nicht davon aus gehen das das solche Leute Stammkunden werden. Porsche ectr. sind hier noch etwas anders. Die haben u.a. nicht diese Laufkundschaft die alles angrapschen und das war´s. Bei denen kommt das nunmal vor das dort mal einer in Jeans und TShirt rein kommt und dann aber eben doch nen Wagen für 100k++ bestellt. Kleider machen Leute das wohl wahr, aber eben nicht nur. Der Juniorcheff meiner Firma rennt auch so rum da er sich so offensichtlich wohl fühlt.
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Es handelt sich aber trotzdem um ein absolut nachvollziehbares Problem. Ich kenne mehrere Seriöse Leute die diese Erfahrung aktuell bei BMW Händlern gemacht haben...Die haben es einfach nicht nötig! BMW geht es zu gut
Sicher ist es nachvollziehbar. Dazu habe ich in diesem Thread ja auch schon was geschrieben.Aber es gibt durchaus auch genug Fälle, in denen das unfreundliche Verhalten des Gegenübers, so unprofessionell es auch sein mag, vom eigenen Auftreten verursacht wird.
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Es handelt sich aber trotzdem um ein absolut nachvollziehbares Problem. Ich kenne mehrere Seriöse Leute die diese Erfahrung aktuell bei BMW Händlern gemacht haben...Die haben es einfach nicht nötig! BMW geht es zu gut
Ich denke nicht das es BMW zu gut geht, eher dem Autohaus. Das ist einzig eine Sache des Autohauses und nicht der Marke ansich. Wäre ich zb. mit meinem Ford bei Benz hier in der Nähe vor gefahren, denke ich schon das die mich ignoriert hätten. Fahre ich jetzt aber mit meinem E91 vor gehen die davon aus das ich jetzt Benz haben will ( NIE IM LEBEN FREUNDE !! ).
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Sicher ist es nachvollziehbar. Dazu habe ich in diesem Thread ja auch schon was geschrieben.Aber es gibt durchaus auch genug Fälle, in denen das unfreundliche Verhalten des Gegenübers, so unprofessionell es auch sein mag, vom eigenen Auftreten verursacht wird.
Aber genau das "lernen" gute Verkäufer in entsprechenden Seminaren^^ Ich sage nur "spiegeln", wobei manche Herrschaften das erlente halt falsch umsetzen.
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Ich denke nicht das es BMW zu gut geht, eher dem Autohaus. Das ist einzig eine Sache des Autohauses und nicht der Marke ansich. Wäre ich zb. mit meinem Ford bei Benz hier in der Nähe vor gefahren, denke ich schon das die mich ignoriert hätten. Fahre ich jetzt aber mit meinem E91 vor gehen die davon aus das ich jetzt Benz haben will ( NIE IM LEBEN FREUNDE !! ).
Genau das werde ich in den nächsten Tagen/Wochen testen. Da ich meinen 3er verkauft hab bin ich in verschiedenen BMW-Häusern unterwegs, meistens mit dem Wagen meines Vaters (Peugeot 206 SW). Bin mal gespannt was ich da noch erlebe
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Also ich war vor einer Weile mit meiner Mom bei Porsche, um uns den Panamera anzusehen. Da kam der Chef des Hauses zu uns und hat uns nett und zuvorkommend begrüßt und uns, da kein Auto weiter da war, seinen Panamera vorgeführt und auch gesagt wir können problemlos eine Probefahrt anmelden (Was bei BMW ja zT wie unmöglich erscheint, wenn man das Auto nich gleich kaufen möchte) (die hatten eine Veranstaltung, da waren paar Autos zu Demotwecken weg)
Da war ich letztens nochmal da wegen Absprache einer Probefahrt. Da war nur ein Mitarbeiter da, der mit einem Kunden überfordert schien. Da es ewig dauerte ging ich zu ihm und bat ihn freundlich ob er denn so freundlich wäre, den Wagen zu öffnen um mich mal umzusehen. Da meinte er nur: Ja, ich muss erstmal den Kunden bedienen, erst dann helfe ich Ihnen (in einem wenig freundlichen Ton) Hätte ich kein Problem, wenn die sich nicht nur dumm unterhalten hätten und es ewig gedauert hätte. Wie gesagt, ich wollte nur, dass er das Auto aufsperrt. Er hätte problemlos weiterquatschen können und ich wäre beschäftigt gewesen. War bei ihm dann doch ein Problem, das Multitasking.
Zeigt möglicherweise wie einzelne Mitarbeiter zum Job stehen. Kann aber auch nen schlechter Tag gewesen sein.
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Aber genau das "lernen" gute Verkäufer in entsprechenden Seminaren^^ Ich sage nur "spiegeln", wobei manche Herrschaften das erlente halt falsch umsetzen.
Was Verkäufer lernen oder nicht, vermag ich nicht zu beurteilen. Aber ich kann sehr gut Menschen beurteilen. Und wenn ich manche Exemplare im Alltag erlebe, dann frage ich mich, wie es überhaupt ein Service-Angestellter schafft, bei solchen die Fassung zu bewahren. Deshalb der Hinweis auf das Auftreten. Oft ist man derart "anstrengend" ohne es zu merken, dass da auch schon echte Profis an die Grenzen ihrer Leidensfähigkeit kommen.Dennoch erwarte ich natürlich, dass einem zumindest ein gewisser Grad an Höflichkeit entgegengebracht wird. Und wenn der Threadstarter sich nicht grade wie die Axt im Walde benommen hat, dann war das Auftreten des Meisters ihm gegenüber eine bodenlose Unverschämtheit. Dazu habe ich mich ja schon ausgelassen.
Eine andere Sichtweise: Man kann die Frechheit, die in manchem Service-MA schlummert auch mit dem entsprechenden Auftreten provozieren. Stichwort "Opferhaltung".
