Nochmal: Der Werkstatt ist in dem Fall kein Verschulden nachzuweisen, respektive hat diese keinen Fehler begangen für den sie haftbar gemacht werden kann! DIe Kerze musste raus und wenn diese das vorgeschrieben Drehmoment nicht aushällt, ist dass das Risiko des Kunden!!
Also ich kann es mir nicht vorstellen dass es das Risiko des Kunden ist, denn der Kunde hat weder seinen BMW noch diese Glühkerze gebaut, noch hat er selbst daran geschraubt. Rechtlich ist das bestimmt anzufechten denn der Kunde kann nichts dafür. Außerdem ist hier der Pfusch nicht ganz auszuschließen und eine sachgemäße Ausführung der Arbeiten ist von der Fachwerkstatt zu erwarten, wozu zahlt man sonst das Geld? Die Werkstätten sind gegen solche Vorfälle versichert versuchen aber immer wieder das Risiko auf Kunden auszulagern, was kein Geheimnis ist. Natürlich ist es hier möglich dass sie alles richtig gemacht haben. Der richtige Weg wäre hier die Kosten zu teilen. Der erste Schritt wäre es dahin zu fahren und vernünftig zu reden. Einen Zylinderkopf zu tauschen kann einen finanziell komplett umhauen.