Gehen jetzt nach 3 Jahren die Reperaturen los?

  • Dann solltest du dir nie ein Auto kaufen... Weil du von keinem Auto der Welt verlangen kannst dass es immer läuft. Sorry aber das ist völlig Realitätsfern.. 8|



    Ist Realität nicht dass was wir machen? Das bedeutet also dass wenn in absehbarer Zeit die Autos nur noch 2 Jahre halten, wir alle damit zufrieden sind weil das ja die Realität abbildet. Sorry, aber dann will ich lieber kein Auto mehr, da gebe ich dir recht.


    So und nun lass ich's lieber, ich will ja schließlich nicht Schuld sein wenn der ein oder andere durch zu hohen Blutdruck vom Sessel fällt.


    Wie gesagt, das ist alles meine eigene Meinung. Wenn jemand anderer Meinung ist, kann er das gerne sein. Jeder ist eben mit dem zufrieden was er hat.


    LEO

  • Klar hab ich das Beispiel mit dem Fernseher gebracht. Aber sag mal im ernst, nehmt ihr das alles einfach so hin? Wenn ich mehr Geld für etwas ausgebe, dann erwarte ich dass das Teil (was auch immer) funktioniert. Von einem 2000€ Fernseher erwarte ich dass er mindestens 6-8 Jahre hält und nicht nach 2 Jahren und 1 Tag in die ewigen Jagdgründe geht wie ein Gerät für 400€. Wenn er das macht, dann war es das letzte Gerät dieser Marke. Und wenn es bei den anderen Herstellern genauso ist, überlege ich mir ob ich auch ohne das Gerät auskomme, ganz einfach ist das. Aber das müssen die Hersteller wohl erst noch lernen.


    Ich habe nicht das Gefühl dass ich "dankbar" sein muss das ein oder andere Gerät (Auto, Fernseher, etc. ) besitzen zu dürfen. Vielmehr sollte der Hersteller mir dankbar sein dass ich sein Gerät gekauft habe. Es geht ja meist nicht um ein Taschengeld sondern vielleicht bei dem ein oder anderen auch schon mal um ein halbes oder ganzes Jahresgehalt.


    LEO

    Wenn er nach knapp 2 Jahren über den Jordan geht würde ich mich auch ärgern klar ... aber ich weiss auch das nur wenige TV Geräte die täglich genutzt werden wirklich 6-8 Jahre halten. Auch diese Elektronik unterliegt dem Verschleiss durch Ein/Ausschalten, Nutzung, Staub, Feuchtigkeit, Zappen, Stromausfällen usw. usw. Ich nutze im Schlafzimmer einen LG 32 Zoll LCD der ersten Baureihe und er geht noch 1a ... dürfte nun ca. 5 Jahre alt sein. Wenn der morgen nicht mehr angeht ist das sehr ärgerlich, ich würde fluchen ... aber danach nen neuen kaufen und dann ist das Thema vorbei, weil ändern kann ich daran eh nichts. Und die Energie & Zeit die ich verschwende würde mich darüber aufzuregen kann ich besser als Arbeitszeit nutzen und das neue Gerät damit finanzieren ;)


    Ich denke wir alle hätten gerne das unsere Autos Jahrelang durchhalten und wir nur zum Service beim Freundlichen vorbeifahren und sonst nichts, es gibt auch sicher im Forum genug Leute die einen E9X der ersten Tage haben und genau so leben konnten. Und es gibt welche die haben relativ früh mit Ihrem Auto Stress ... manche weil Sie es falsch bedient haben, manche weil es falsch gewartet wurde (beim Freund/Selbst usw.) und manche weil Sie einfach nen Montagswagen von BMW erwischt haben. Aber so ist es nunmal und das sollte jeder im Hinterkopf haben in meinen Augen. Nur weil ich Summe X mehr bezahle als bei Hersteller Y kann ich nicht glauben das ich deswegen Z Tage länger keinen Stress habe damit. Wenn ich sowas will, sollte ich nach Ford gehen für die "All Inklusiv" Leasing angebote, wo 4 Jahre alles mit drin ist ... oder zu Kia mit 7 Jahren Garantie (wobei man mind. 1 mal im Jahr zur Wartung muss oder sogar zweimal, weiss ich gerade nicht). Und selbst dort gibt es Fahrzeuge die Ford/Kia nen Strich durch die Rechnung machen und so oft in der Werkstatt stehen, das der Konzern mit der Kiste Verluste macht, der Käufer angepisst ist und der Serviceberater den Tag verflucht an dem dieses Fahrzeug gebaut wurde.


    Doch ein Autos ist am Ende des Tages ein Gebrauchstgegenstand der einem natürlichen Verschleiss unterliegt und leider auch mal früher als "geplant" oder "gehofft" etwas kaputt gehen kann. Und um das mal auf BMW zu beziehen, ich kenne viele Fälle wo BMW auch nach JAHREN noch Kulanz übernahm für Sachen die ausgefallen sind ... und dazu sind sie nicht verpflichtet. Wenn es danach geht, hätte jeder Händler in Deutschland 2 Jahre Gewährleistung und könnte dank Beweislastumkehr nach 6 Monaten sagen "leck mich Kunde".


    Und ich will auch keinen Bekehren oder von seiner Meinung abwenden, aber ich denke einfach man sollte alles mal nüchtern und realistisch betrachten. Ich bin ein großer BMW Fan ja ... aber auch ich hatte schon meinen Ärger mit der Marke, doch das konnte immer in Ruhe geklärt werden. Und ich musste mir auch selber eingestehen dass ich ein wenig Engstirnig war in der Sache, und dennoch hat der Kundenservice in München sich Mühe gegeben mir zu helfen und konnte mich doch noch beruhigen :)

  • Das bedeutet also dass wenn in absehbarer Zeit die Autos nur noch 2 Jahre halten,


    Sorry, aber nochmal, völliger Blödsinn... Autos halten heute länger als jemals zuvor!! In den 70/80er Jahren musste Autos alle 5-10.000km zum Service und 100.000km waren schon ein Erfolg. Selbst in den 90er waren Autos mit 100.000km praktisch Tot und keiner wollte die mehr haben. Heute verlangen wir das Autos 200.000km ohne jeden Defekt fahren. Am besten noch Wartung alle 50.000km und 2 Jahre. Irgendwo stößt aber Material immer an seine Grenzen, zudem auch die Beanspruchung immer mehr steigen -> Dauertempo 200 auf der Autobahn, jeden Tag 3km zum Bäcker und wieder zurück, selbst bei -10°. Sowas wurde frührer nie praktiziert. Auch kommt es einem dank Internet und Foren nur so vor als wären die heuten Autos anfälliger und schlechter. Aber das klare Gegenteil ist der Fall!

    Made in East Germany - the bitch


    Zum Gedenken an Robert Müller († 21.05.2009) - du warst ein großer Sportler und Mensch :traurig2:

  • Autos halten heute länger als jemals zuvor!! In den 70/80er Jahren musste Autos alle 5-10.000km zum Service und 100.000km waren schon ein Erfolg


    :dito:

    Selbst in den 90er waren Autos mit 100.000km praktisch Tot


    Na bissel Länger haben die schon gehalten


    Heute verlangen wir das Autos 200.000km ohne jeden Defekt fahren


    Ja habe die 200k fast erreicht (außer DPF den ich mal nicht Zähle) keine Reperaturen

  • Moin Jungs,
    da ich mich ja gerne in solche Threads einklinke, meine ungefragte Meinung zu den Themen die hier angerissen werden.
    Ich werde mich bemühen strikt sachlich zu bleiben :D


    Als Erstes was zu Zündspulen bei Vollelektronischer Zündung:


    Die VEZ ist eigentlich relativ ausfallarm. Weil z.B. die anfälligen Hochspannungskabel, Mechanik usw. fehlen.
    Als Nachteil ist sie allerdings je Zylinder 1x verbaut d.h. auch wenn sie z.B. doppelt so sicher ist, wie eine Alte Zündspule,
    steigt die Ausfallwahrscheinlichkeit/Kunde auf das Doppelte bei 4 Zylindern ;( . Dafür bleibt er nicht stehen und kann zum :) fahren.
    Ganz nebenher verbessert sie das Zündverhalten durch die Zusammenarbeit mit dem ECM, was gut ist für Verbrauch, Schadstoffausstoß, Drehmoment,
    Leistung und Laufkultur :!: Erstaunlich, oder?
    Wichtig ist auch, dass sie von erheblicher Bedeutung für die EMV ist, letztlich damit wir in Ruhe gute Musik ohne Pratzeln und die DVD ohne Balken im Auto geniessen können.
    Anders gesagt: ist auch gut für das ABS-Steuergerät wenn ihm niemand im falschen Augenblick "reinblitzt".
    Die Zündspulen sind relativ komplex aufgebaut und müssen extra für den Motor entwickelt werden.
    Als EMV Schutz dient ein aus Elektroblech gefertigter Rollkörper der in Silikon eingespritzt wird, darin dann die elektrische Innerei und die Kontakte.
    Die Zündspule ist sehr wohl thermisch und auch mechanisch beansprucht, sie sitzt ja am Motor.


    Ich würde sie jetzt nicht gerade als normales Verschleissteil bezeichnen, aber eine gewisse Gefährdung ist gegeben.
    BMW hat z.B. einmal vor ca. 3 Jahren deshalb den Hersteller gewechselt bei einer Type zumindest.
    Und ich bin froh nicht mehr mit der Nagelfeile meiner Frau Verteilerfinger zu bearbeitem :lol:


    Als Zweites was zu Dacia vs Mercedes(DB) vs Audi vs Opel vs BMW in der TECHNIK


    Dacia fordert von seinen Bauteilen die gleiche Qualität wie ein BMW, Audi, DB usw.
    Auch der Daciakunde soll ja gesund und in time nach Hause kommen.
    Gerade durch die in diesem Segment geforderten Kampfpreise kann sich niemand hohe Garantiekosten leisten
    -> sichere Konstruktion auf Kosten der "Leistung" (von Sitz bis Motor)


    Der Unterschied liegt also natürlich bei der Zielsetzung in der Entwicklung -> Einfaches Auto vs High-End.
    Ein High-End besteht vielleicht aus doppelt so vielen Teilen wie ein einfaches Auto, damit steigt aber das Ausfallrisiko,
    besonders wegen der steigenden Komplexität.



    Als Drittes was zu Dacia vs Mercedes(DB) vs Audi vs Opel vs BMW im ANSPRUCH:


    Nennen wir es Premium.
    Das Etikett Premium beschreibt ein Fahrzeug das hohen Komfort bietet, agiles und ruhiges Motorverhalten, ruhigen Fahrzeuginnenraum,
    gute Haptik, ... , auch geringe Pannenrate und Beschwerderate, was bei einem High-End um Größenordnungen schwieriger ist.
    Das Ziel ist also bei Weitem nicht nur Pannenfreiheit. Man nimmt halt lieber eine gewisse Pannenanzahl in Kauf und bietet dafür dann 400Nm statt 300Nm,
    oder 63dB statt 70dB.


    Es ist also verkehrt einen BMW wegen seiner "Pannenfreiheit" zu kaufen.
    Allerdings darf der BMW seinen eigenen Wert nicht durch Rost oder Bremsprobleme selbst mindern. Das habe ich gerade hier im Forum gelernt.
    :meinung:

  • Mein letzter Post da Du es ja nicht verstehen willst was Ich sage



    Sorry, aber nochmal, völliger Blödsinn... Autos halten heute länger als jemals zuvor!! In den 70/80er Jahren musste Autos alle 5-10.000km zum Service und 100.000km waren schon ein Erfolg. Selbst in den 90er waren Autos mit 100.000km praktisch Tot und keiner wollte die mehr haben. Heute verlangen wir das Autos 200.000km ohne jeden Defekt fahren. Am besten noch Wartung alle 50.000km und 2 Jahre. Irgendwo stößt aber Material immer an seine Grenzen, zudem auch die Beanspruchung immer mehr steigen -> Dauertempo 200 auf der Autobahn, jeden Tag 3km zum Bäcker und wieder zurück, selbst bei -10°. Sowas wurde frührer nie praktiziert. Auch kommt es einem dank Internet und Foren nur so vor als wären die heuten Autos anfälliger und schlechter. Aber das klare Gegenteil ist der Fall!


    Du hast gesagt dass es realitätsfern sei was ich verlange. Aber wenn z.B. in ein paar Jahren die Autos nur noch 2 Jahre halten würden wäre das dann die Realität. Und wenn ich dann ein Auto verlangen würde das 4 Jahre hält wäre mein Wunsch wieder realitätsfern. Also ich bin realitätsfern wenn ich ein Auto will das lange hält weil die Autos nicht solange halten wie ich will. Das ist schon ne geile Einstellung. Aber da werden wir wohl nie mit unseren Meinungen zusammen kommen.
    Schon mal gefragt wieso die KFZ-Hersteller Milliarden Gewinne an den Autos machen obwohl diese Anhand der (Teils hohen) Preissteigerungen gar nicht möglich wären. Ein Großteil der Gewinne kommt auch durch die verminderte Qualität weil die Hersteller ihre Einkaufsstrategie nicht nach den besten Komponenten richten sondern nach dem geringsten Preis. Und das ist zumindest bei den Europäischen Herstellern gleich.



    Aber jetzt lass ich's endgültig sonst schreibst Du nochmal dass es völliger Blödsinn ist. Aber Du kannst mir gerne in 10 Jahren nochmal Deine Erfahrungen mitteilen oder an meine Erläuterungen denken.


    LEO


    P.S.: Zum Thema Altautos: 1 Opel Kadett mit ca 200tkm verkauft, lief ohne Probleme. 1 Opel Ascona mit 180tkm verkauft, Motor lief ohne Probleme. Und nein, momentan bin ich noch nicht so weit dass ich wieder zu Opel wechsel. Hab ja im ersten Jahr nur knapp 10% des Kaufpreises in Reparaturen investiert.

  • Sorry, aber nochmal, völliger Blödsinn... Autos halten heute länger als jemals zuvor!! In den 70/80er Jahren musste Autos alle 5-10.000km zum Service und 100.000km waren schon ein Erfolg. Selbst in den 90er waren Autos mit 100.000km praktisch Tot und keiner wollte die mehr haben. Heute verlangen wir das Autos 200.000km ohne jeden Defekt fahren. Am besten noch Wartung alle 50.000km und 2 Jahre. Irgendwo stößt aber Material immer an seine Grenzen, zudem auch die Beanspruchung immer mehr steigen -> Dauertempo 200 auf der Autobahn, jeden Tag 3km zum Bäcker und wieder zurück, selbst bei -10°. Sowas wurde frührer nie praktiziert. Auch kommt es einem dank Internet und Foren nur so vor als wären die heuten Autos anfälliger und schlechter. Aber das klare Gegenteil ist der Fall!

    Nein, die 80-er Jahre Autos hielten sogar länger weil sie besser entwickelt waren: früher waren die Entwicklungsziklen wesentlich länger als heute und man hat damals die Autos richtig getestet, heute entwickelt man beim Kunden weiter durch zahlreiche Rückrufaktionen. Wenn ich mir schon die tägliche Rückrufaktion-Meldung ansehe wo selbst grundlegende Sachen wie Bremse oder Achsaufhängung nicht funktioniert: durch den heutigen Kostendruck und den Wechsel der Ersatzteillieferanten entstehen viele Qualitätsprobleme. Gerade in 80-ern hatten Ingenieure noch was zu sagen und die Entwicklung war technisch geprägt; heute sitzen BWL-ler am längeren Hebel und maximieren die Gewinne auf Kosten der Qualität. Wenn ich mich noch an diese Baujahre erinnere so wurden die Autos damals verkauft weil die Besitzer was Neues fahren wollten oder der U-Kat nicht der neuen Abgasnorm entsprach. Viele dieser Autos wanderten damals in Osteuropa, gerade aus dem Grund der Zuverlässigkeit. Schon aufgrund der einfacheren Konstruktion hielten sie länger. Die Elektronik der heutigen Autos ist so komplex dass es einfach nur logisch ist dass sie anfälliger geworden sind: die ADAC-Pannenstatistik spricht auch diese Sprache. Und selbst die Winter waren früher kälter was dafür spricht dass die Autos mehr aushalten mussten. Ab 90-er Baujahre wo man die Raubtierwirtschaft eingeführt hat, fing die schizophrene Sparerei los und es kamen auch mehr Probleme. Heute muss man wohl Riesenglück haben dass der Turbo oder Kupplung länger hält oder wann gab es in 80-er Jahren defekte Kupplungen bei 20tkm? An 200-er Marke ist wohl nicht mehr zu denken. Ganz zu schweigen vom Thema Rost.

  • Die Entwicklungszyklen waren länger weil Dinge wie CAD und Co nicht zur Verfügung standen ;) Richtig getestet? Hunderte Runden auf der NOS, Tests auf allen Kontinenten, stundenlange Prüfstandläufe sind also nicht gut heute? :D


    Das Problem sitzt nicht in der Technik oder der Entwicklung, sondern in den Chefetagen ;) wenn die Entwickler dürften, wären die heutigen Fahrzeuge deutlich zuverlässiger...

    Gruß Hendric


    Bei Interesse am Umbau von Abgasanlagen => PN :thumbup:

  • Mal ehrlich was habt ihr für Autos gehabt? Bilder auf Sammelkarten angeschaut oder im Museum gewesen? Zum Thema Rost kannst du da nicht soviel finden aber Realität sah doch wohl anders aus. Egal welcher Hersteller nach 10 Jahren hast du nicht nur Rostblasen sonder schon Durchrostungen gehabt. Dein Ascona (B?) Real waren doch dort die Schweller, Kofferraum, hinteren Radkästen, und und... Kadett (der letzte? E? oder das Letzte?) Hatte ein Arbeitskollege sich neu gekauft der blühte schon nach 3 Jahren. Ups da sind wa ja schon in den Neunzigern der Nachfolger Astra F rostete die Hinterachsaufhängung weg, Wenn wir noch den E21 oder VW Golf I Vergleichen wollen bei den Autos war doch mit 100Tkm das Autoleben vorbei. Was danach kam war doch eher immer ein wieder beleben des Patienten. Kupplungen in den 80ern verglichen mit Heute was mussten die den Aushalten? eventuell 25% von dem was wir jetzt haben. Und selten haben Kupplungen über 50ktm gehalten. Elektrik, gut die Zeiten Der elektronischen Zündung haben da ja grade begonnen Aber einen Zündverteiler hatten fast alle noch, manche so gar noch einen Unterbrecher. Der musste ja auch alle Paar tausend Km ausgetauscht werden bzw neu eingestellt. Die Kontakte vom Zündverteiler Verbrannten ja auch regelmäßig. auch der musste Öfter getauscht werden, Vermutlich so als wenn wir den bei jeden 2. Ölwechsel mit tauschen. Da war doch noch was? Auch der gute alte Vergaser, Kaltstart immer schön den Chocke ziehen oder man hatte einen mit einer Kaltstart Automatik eine Entwicklung die bevor sie ausgereift war schon überholt war. Denn sie Funktionierte fast nie wie sie sollte. Hatte man mehrere Vergaser mussten die regelmäßig synchronisiert werden. Heute fahre ich 30tkm und mach ein Ölwechsel in den 80ern war der Intervall beim Diesel bei ca 5tkm(Opel)

  • Das Problem sitzt nicht in der Technik oder der Entwicklung, sondern in den Chefetagen ;) wenn die Entwickler dürften, wären die heutigen Fahrzeuge deutlich zuverlässiger...


    Jupp :!: aber geld regiert die Welt, bei BMW merkt man auch, dass nur noch Kaufmichels das letzte Wort haben!

    Wen Gott strafen wollte, den versah er mit Verstand...
    Geduld ist die Kunst, nur langsam wütend zu werden!