http://www.spiegel.de/auto/fahrkultur/0,1518,809617,00.html
Musterbeispiel für deutsche Bürokratie...
http://www.spiegel.de/auto/fahrkultur/0,1518,809617,00.html
Musterbeispiel für deutsche Bürokratie...
Diese behinderten Regulierungen ändern doch im Endeffekt sowieso nichts am Spritpreis! Dann wissen wir halt am Tag vorher, dass die Plörre 1.80 statt 1.76 kostet und nu ? Tanken muss ich trotzdem. Vielleicht schaffe ich es ja so im Monat 20€ zu sparen! Da könnte ich ja.. 4 Jacky-Cola mehr trinken!
Die einzige Möglichkeit die Bürger zu entlasten ist eine Senkung des Preises. Müssen die Herren Politiker eben mal ihre kleine kahlen Köpfchen anstrengen
Meine Glaskugel hat mir ohnehin schon erzählt, dass die Ölfuzzis die (natürlich unglaublich hohen) Mehrkosten für eine tägliche Meldung der Preise bei den zuständigen Behörden auf den Endverbraucher abwälzen werden.
Selbst im Radio und Fernsehen werden diese "erfolgreichen" Strategien gegen teueren Sprit propagiert als würde es was bringen, es gibt natürlch diese tollen Preisvergleichsportale, hauptsache es finden sich genug Idioten die dadrauf klicken. Nur dumm dass der Sprit überall fast das Gleiche kostet und die Ersparnis meistens ein Mumpitz ist. Aber dann kann man natürlich ein möglichst kleines Auto fahren, klar. Danach ein Motorrad, dann Moped, dann Roller, dann Mofa und dann Fahrrad. Und dann zu Fuß.
Typisch deutsch, sich abiedern und sich selbst verarschen bis man irgendwo in einer Kiste heulend zusammenklappt anstatt ein "Nein" bei der Wahl zu setzen oder die Straßen mit Protesten zu blockieren.
Ganz ehrlich? Egal was aber langsam muss was passieren... Ich könnte laut losbrüllen wenn ich ab und zu mal in der Schweiz zum tanken bin! Wir Deutschen spinnen!
Habt ihr gestern die Unterhaltung bei Jauch auf ARD gesehen?
Hatte zwar nicht alles mit bekommen, aber ein Politiker meinte doch tatsächlich:
"Man bräuchte ja heute nicht unbedingt ein Auto...man könnte ja auch via Car-Sharing etc. auch herumfahren"
und eine Grüne Politikerin sagte, dass sich nichts ändern wird, die Autohersteller müssten doch Autos bauen, die einfach noch weniger verbrauchen und basta.
Wäre ich da anwesend, dann hätte die alle da von mir einen sitzen gehabt
Irgendwann ist der Punkt erreicht, wo sich ein "0815"-Bürger den Sprit nicht mehr leisten kann und dann wird die Öl-Preis-Lobby ein Problem bekommen und deutschland auch, weil die Steuereinnahmen flöten gehen. Das System wird zusammen brechen und irgend ein "schlauer" Kopf denkt sich neuen schwachsinn aus um das gerade zu bügeln. Das kennen wir doch nun seit Jahren. Es wird sich definitiv nichts ändern, solange wir nix machen.
Für mehr Geld gehen die Bürger auf die Straßen (Strekt im öffentlichen Bereich) aber für mehr Geld durch weniger Kosten eben nicht. Die Menschen sind blind und sehen die Potentiale nicht...
Habt ihr gestern die Unterhaltung bei Jauch auf ARD gesehen?
Hatte zwar nicht alles mit bekommen, aber ein Politiker meinte doch tatsächlich:
"Man bräuchte ja heute nicht unbedingt ein Auto...man könnte ja auch via Car-Sharing etc. auch herumfahren"
und eine Grüne Politikerin sagte, dass sich nichts ändern wird, die Autohersteller müssten doch Autos bauen, die einfach noch weniger verbrauchen und basta.
Wäre ich da anwesend, dann hätte die alle da von mir einen sitzen gehabt
Politiker sollten keine Dienstfahrzeuge mehr erhalten und sollten alles aus eigener Tasche zahlen.
Dann sollen die das nochmal sagen...
Bei meinen Arbeitszeiten ist Car-Sharing keine Alternative und wenn ich die öffentlichen nehmen würde, wäre ich fast eine Stunde länger unterwegs
Mein Besuch bei ALDI war eben erfolgreich
Auf dem Hinweg Diesel 1,539 und auf dem Rückweg 1,439
Wer tankt, wenn wirklich Ebbe ist
Manchmal geht es natürlich auch nicht anders..........