Also Wenn im Kaufvertrag nix steht dann sollte er ach Unfallfrei sein ansonstens ist der Verkäufer verpflichtet in den Kaufvertrag Unfallfrei: Nein einzutragen wegen Nachlackierungen am Besten einen Anwalt aufsuchen weil der Verkäufer wird sich Querstellen wenn er schon nicht Reparieren will. Dann mit dem Anwalt alles weitere besprechen der wird aber bestimmt ein Guthaben von einem Sachverständiger für Autolackierungen haben wo und was da Nachlackiert wurde und dann geht die Schlinge langsam zu wenn sich alles Bestätigt das der Wagen an mehr stellen Nachlackiert wurde als im Kaufvetrag angegeben. Auch wenn kein Unfall entstanden ist aber die Ganze Seite sagen wir mal wegen feinen Kratzer nachlackiert wurde muss im Kaufvertrag Unfallfrei:Nein stehen.!
Ich Wünsche dir aufjedenfall Viel Glück damit du alles Geklärt bekommst. Halte uns auf dem laufenden.!
Betrug ?
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Jetzt mal was anderes, wieso gehen hier alle bei einer Nachlackierung von einem Unfallschaden aus? Nachlackierungen sind nicht einmal Angabepflichtig.
Ich kaufe Fahrzeuge bei Leasingfirmen und bekomme mit Glück einmal den Hinweis auf eine Nachlackierung.
Wegen der anfallenden Reparatur geht der Händler schon einmal richtig vor. Er behauptet einfach keinen Mangel feststellen zu können, somit liegt die Beweislast bei dir.
Und nochmal zum "Unfall": Noch nie jemanden das Auto verkratzt worden? Noch nie jemand eine nicht ziehbare zumindest sauber ziehbare Delle gehabt?
Auch hier würde die Beweislast beim Käufer liegen. -
Man sollte immer mindestens eine zweite Person mitnehmen die ihren Augenmerk auf solche Details legt.
Dass man den Vermerkt "Unfallfrei" im Kaufvertrag übersieht ist natürlich schon eine sehr schlechte Leistung für Käufer.
Mir ist aufgefallen dass besonders Verkäufer in kleinen Geschäften immer verusuchen zum Unterschreiben zu drängen: sie müssen dringen weg oder der nächste potentielle Käufer ist schon da usw. Jedenfalls ist es kein Zufall dass so viele Auhändler schon gesessen haben.
Dadurch dass der Verkäufer den Punkt "Unfall oder nicht" bewußt frei gelassen hat könntest du jetzt Schwierigkeiten bekommen denn er hat nicht angegeben dass der Wagen unfallfrei ist. Hier kann es sich noch rauswinden dass er das sogar nicht gewußt hat. Auch wenn drin nur "nachlackiert" steht aber nicht näher definiert wie viel könnte er davon kommen. Jedenfalls einen Anwalt nehmen der sich auf KFZ spezialisiert (ADAC oder ähnlich).Gruß.
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Was für ein Geschwätz, dass viele Autohändler gesessen hätten.
Naja, also in meinen Verträgen steht auch nie Unfallfrei beim Verkauf. Auch nicht von wegen kein Re-Import kein Mietwagen etc..
Denn solange nichts dran steht ist davon auszugehen, Unfallfrei, kein Mietwagen, kein Taxi, ein Fahrschuhlwagen o.ä. und auch kein Re-Import. -
Was für ein Geschwätz, dass viele Autohändler gesessen hätten.
Das ist kein Geschwätz: ich habe einen Bekannten bei der Polizei der viele interessante Sachen erzählt. Desweiteren hat er an den Razzien teilgenommen wo sogar größere (nicht Hinterhof) Händler verhaftet wurde da Tachos manipuliert wurden. Laut ADAC ist Tacho bei jedem dritten Gebrauchten manipuliert. In dieser Branche sind oft Betrüger unterwegs die dem leichten Geld hinterher jagen: der Händler der keine zwei Straßen von mir entfernt ist hat z.B. gesessen weil er mehrfach Unfallautos als unfallfrei vertickt hat und andere "krumme Sachen" gemacht hat. Erstaunlicherweise scheint sein Geschäft zu blühen, immer mehr Karren stehen da.
Gruß.
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Was glaubt Ihr was mit Fahrzeugen geschieht, die im Werk leichte Lackmängel bzw. -beschädigungen erhalten. Glaubt Ihr die werden verschrottet, so ein Blödsinn. Selbstverständlich werden die nachlackiert. Dem Kunden wird das nicht mitgeteilt.
Bevor Ihr hier gleicht mit dem Anwalt kommt solltest man das Auto mal von jemandem untersuchen lassen, der sich auskennt.
Wird dann ein Unfallschaden erkannt kann man immer noch reagieren -
Was glaubt Ihr was mit Fahrzeugen geschieht, die im Werk leichte Lackmängel bzw. -beschädigungen erhalten. Glaubt Ihr die werden verschrottet, so ein Blödsinn. Selbstverständlich werden die nachlackiert. Dem Kunden wird das nicht mitgeteilt.
Bevor Ihr hier gleicht mit dem Anwalt kommt solltest man das Auto mal von jemandem untersuchen lassen, der sich auskennt.
Wird dann ein Unfallschaden erkannt kann man immer noch reagierenEs geht hier nicht nur um Nachlackierung sondern um Motorgeräusche die in anderen Werkstätten festgestellt wurden.
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Zitat
Bevor Ihr hier gleicht mit dem Anwalt kommt solltest man das Auto mal von jemandem untersuchen lassen, der sich auskennt.
Wird dann ein Unfallschaden erkannt kann man immer noch reagierenWieso soll ich als Kunde für einen Mangel in der Garantiezeit Kosten auf mich nehmen?
Der Wagen wurde ja sogar durch ZWEI weitere Werkstätten geprüft und der Händler stellt sich trotzdem quer. Einfache Konsequenz ist dann, Anwalt einschalten und mit dem Spinner nicht mehr direkt reden.
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Noch eine Info für einige der Experten:
Die Lackierung ganzer Karosserieteile fällt im Regelfall auch unter Unfallschaden. Auch "kleine Parkrempler" zählen teilweise als Unfall. Das ist abhängig von den konkreten Schäden.
Da gibt es also strenge Grenzen. Die Händler benutzen das nämlich nur zu gern als Ausrede.
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Halte dem Händler doch erstmal zwei Kostenvoranschläge unter die Nase die du dir in anderen Werkstäten holst. Dann kann er sich kaum Rausreden.
Wegen der Farbunterschiede fahre zu einem Sachverständigen, Lackierer oder zu einem Autohaus und lasse die Lackschichtdicke messen. Dann hast du Gewissheit und Dokumentiere das Ergebniss am besten mit Bildern. Ich weis nicht ob dieser Service auch bei GTÜ, TÜV o.ä Angeboten wird.
Hör dir an was der Händler meint. Danach kannst du weitere Schritte einleiten Polizei, Anwalt etc.Grundsätzlich sollte man Autos über 5000Euro erst recht Fhz. der Premiumhersteller NICHT bei freien Kleinhändlern kaufen. Grössere Gebrauchtwagen Zentren mit mehreren 100 Autos in ihrem Bestand sind da schon eher zu Empfehlen. Oder noch besser sind Natürlich die Vertragshändler oder Autohäuser anderer Marken.