Auto, Geld und Nerven

  • Fix Zins Modelle sind aller Regel teurer als variable, die Banken verdienen ihr Geld mit der Angst der Kreditnehmer :huh: ...


    Stimmt, dafür hast Du aber Sicherheit.
    Die variablen Nummer sind nicht wesentlich günstiger als die festen. Aber könnten für den Fall einer deutlichen Zinssteigerung zum Problem werden. Ich halte zwar eine deutliche Zinssteigerung für unwahscheinlich. Aber erstens wer bin ich schon, dass sich die Zinsen nach mir richten und zweitens würde ich das nicht für 10, 15 oder gar 20 Jahre voraussagen wollen.

  • Wie gesagt, es mag sein, dass man derzeit 15 Jahre Fixzins bekommen kann... ich kanns mir halt nicht vorstellen, weil die Zinsen einfach wieder hochgehen werden (auch wenns vermutlich noch ein paar Jährchen dauern wird).


    Ich bin jetzt leider kein Wirtschaftsguru, aber alleine am rekordverdächtig niedrigen Zinsniveau kann man erkennen, dass es keine hohe Inflation gibt... so jedenfalls hab ich das gelernt. Jetzt seh ich ein eher deflationärs Umfeld, das irgendwann (in ein paar Jahren, würde ich schätzen) umkippen kann in ein inflationäres oder hyperinflationäres Umfeld. Vielleicht kennt sich ja jemand besser aus...


    Also Fixzinsen für Immobilienfinanzierung hab ich bei uns in AT nicht gesehen?!?
    ich kenn nur eine Zinsobergrenze (mit einer Zinsuntergrenze) die liegt zB bei einen Bauspardarlehen bei ich glaube 2,4% bis (und da bin ich mir sicher) maximal 6%
    wenn ich denke, dass ich derzeit einen Kredit mit 1,6-1,7% (inkl. Bankaufschlag) bekomme, muss man schon überlegen, ob das so sinnvoll ist oder nicht
    Die meisten Kredite haben den 3M-Euribor als Leitzins und der war noch nie auf 6% (was ned heißt, dass er dort ned hinkommt) aber das muss halt dann jeder selber für sich entscheiden.
    Am besten immer so rechnen: kann ich mir die Rate mit 8% p.a. noch leisten? wenn ja, dann ist man im grünen bereich und kann sich "bedenkenlos" den kredit nehmen.
    und ich denke auch, wenn wir mal wieder so hohe zinsen haben, dann haben wir andere probleme.. die zinsen waren nur kurz vor der finanzkrise so hoch.. naja man hat ja gesehen bzw sieht heute noch wo das hinführt :thumbdown:


    Zinsprognosen möchte ich nichtmal mehr für 5Jahre geben :wacko:


  • Stimmt, dafür hast Du aber Sicherheit.
    Die variablen Nummer sind nicht wesentlich günstiger als die festen. Aber könnten für den Fall einer deutlichen Zinssteigerung zum Problem werden. Ich halte zwar eine deutliche Zinssteigerung für unwahscheinlich. Aber erstens wer bin ich schon, dass sich die Zinsen nach mir richten und zweitens würde ich das nicht für 10, 15 oder gar 20 Jahre voraussagen wollen.


    Bei unter 1 Prozent verzichte ich gerne auf die Sicherheit, die Einsparungen die ich monatlich mache sind realisiert :D Zinsniveau CH :D

  • Ideal ist daher niedrige Zinsen bei niedriger Inflation und momentan wird dies einigermaßen erfüllt.

    Für einen Schuldner wären niedrige Zinsen und hohe Inflation doch idealer, oder nicht? Bloß werden die Zinsen ja meist an die Inflation angepasst, damit der Gläubiger (Banken) nicht durch die Finger schaut. Oder?


    Die derzeitige Situation ist so, dass eigentlich die Zentralbank die Zinsen anheben müsste, weil die Inflation zu hoch ist. Aber dann greift 1.
    Deutschland gilt ja noch als finanzieller Musterknabe hat aber insgesamt mehr als 2 000 Mrd. ? Schulden, der Bund allein mit etwa 1300 Mrd. ?. Steigen die Zinsen dafür nur um 1%, steigen die Kosten für den Bund um 13 Mrd? pro Jahr. Auch ohne diesen Anstieg macht die Bezahlung der Schulden etwa 12% des Bundeshaushalts aus, mit dem genannten Anstieg sogar 16%. Da hat Deutschland kein Interesse an hohen Zinsen, andere Länder noch weniger.

    Hm... die Inflation ist zu hoch? Im oben zitierten Absatz schreibst du, dass die Inflation niedrig ist... jetzt bin ich verwirrt ;)


    Der Staat (die EU, die USA usw.) hat an zwei Dingen großes Interesse:
    1. Niedrige Zinsen => sie können sich selber Geld zu günstigen Konditionen holen.
    2. Inflation => Die Schulden vertilgen sich selber.


    Kann ich verstehen, aber normal geht Zinsniveau mit Inflation Hand in Hand... so ist jedenfalls mein Verständnis.


    Darum kann ich derzeit auch nicht nachvollziehen, warum alle von Inflation sprechen. Meiner Meinung nach wird sie kommen, aber vorerst siehts nicht danach aus (viele Sparmaßnahmen durch die große Überschuldung, niedriges Zinsniveau).



    Zitat von »tomarse«
    Ich bin jetzt leider kein Wirtschaftsguru, aber alleine am rekordverdächtig niedrigen Zinsniveau kann man erkennen, dass es keine hohe Inflation gibt... so jedenfalls hab ich das gelernt. Jetzt seh ich ein eher deflationärs Umfeld, das irgendwann (in ein paar Jahren, würde ich schätzen) umkippen kann in ein inflationäres oder hyperinflationäres Umfeld. Vielleicht kennt sich ja jemand besser aus...


    15 Jahre bieten eigentlich alle Banken an und das auch schon seit Jahren. Du kannst aber auch bei einigen Banken 20 Jahre oder sogar länger bekommen. Das dann natürlich die Zinsen höher sind, ist kein Wunder.

    Vielleicht ist das in Österreich anders...


    Zitat von »tomarse«
    Wie gesagt, es mag sein, dass man derzeit 15 Jahre Fixzins bekommen kann... ich kanns mir halt nicht vorstellen, weil die Zinsen einfach wieder hochgehen werden (auch wenns vermutlich noch ein paar Jährchen dauern wird).

  • Für einen Schuldner wären niedrige Zinsen und hohe Inflation doch idealer, oder nicht? Bloß werden die Zinsen ja meist an die Inflation angepasst, damit der Gläubiger (Banken) nicht durch die Finger schaut. Oder?


    Nein, die Zinsen werden angehoben, damit sich ein Geldgeber eventuell nicht mehr investiert, sondern das Geld anlegt. Das sorgt dann für eine Reduktion der Geldmenge (Nachfrage) bei gleichzeitig unveränderten Angebot an Produkten. Wenn die Nachfrage fällt, fallen auch die Preise und damit die Inflation. Die EZB hebt die Zinsen nicht an, damit Banken glücklich sind. Die werden auch ohne Hilfe der EZB glücklich.


    Hm... die Inflation ist zu hoch? Im oben zitierten Absatz schreibst du, dass die Inflation niedrig ist... jetzt bin ich verwirrt ;)


    Dadurch, dass Du von unten nach oben zitierst, wird auch nicht einfacher zu verstehen.
    Der Staat ist ja kein einfacher Schuldner, sondern hat gleichzeitig noch die Bürger, Wirtschaft usw. im Auge. Ein galoppierende Inflation anno 1923 wäre ein Super-Gau für den Staat, auch wenn er dann Schulden auf den Wert eines Apfels zusammenschrumpfen. Daher hat die EZB eigentlich die Richtlinie ab einer Inflation von knapp 2% die Zinsen anzuheben bzw. andere Maßnahmen zu treffen, um die Inflation unter diesen Wert zu halten.
    In der Euro-Zone war diese Rate 2011 und vermutlch auch 2012 zu hoch, trotzdem wurden die Zinsen nicht angehoben (also kein direktes Hand in Hand der Zinsen mit der Inflation). Übrigens für die Euroskeptiker, die Eurozone hat immer eine niedrigere Inflationsrate als die nicht-Euroländer der EU.
    Also: Ja, die Inflation ist recht niedrig und ja, sie ist nach den Stabilitätskriterien zu hoch.
    Erhöht man die Zinsen, sinken die Investitionen (z.B. auch der Kauf von Autos usw), dann sind wieder Arbeitsplätze in Gefahr. Das bewirkt dann aber weniger Steuereinnahmen bei gleichzeitiger Erhöhung der Ausgaben für Arbeitslosengeld usw. Auch wenn die Inflationsrate wegen der Zinsen sinkt, fehlt den Leuten dann Geld zum investieren.



    Kann ich verstehen, aber normal geht Zinsniveau mit Inflation Hand in Hand... so ist jedenfalls mein Verständnis.


    Da besteht kein Automatismus. Die Inflationsrate "regelt" die Wirtschaft, den Grundzins die EZB. Und genau genommen laufen die beiden dann leicht zeitversetzt (idealisiert): Inflation hoch => Zinsen werden auch erhöht => Geldmenge verknappt => Inflaion sinkt => Zinsen werden auch erniedrigt => Geldmenge vergrößert => Inflation hoch .......
    Da spielen natürlich noch andere Faktoren rein. Z.B. mag es sinnvoll sein, dass die Zinsen aus Inflationsgründen ansteigen, aber dem widersprechen die hohen Refinanzierungskosten bei Schulden.



    Darum kann ich derzeit auch nicht nachvollziehen, warum alle von Inflation sprechen. Meiner Meinung nach wird sie kommen, aber vorerst siehts nicht danach aus (viele Sparmaßnahmen durch die große Überschuldung, niedriges Zinsniveau).


    ein sehr niedriges Zinsniveau macht es leicht an Geld zu kommen. Also kann neben dem solventen Geldgeber noch der Geldgeber auf Pump am Markt teilnehmen => höhere Nachfrage bei gleichem Angebot => Inflation.


    Vielleicht ist das in Österreich anders...


    Stimmt, das vergesse ich immer wieder, es gibt vermutlich Unterschiede zwischen den Ländern.

  • Ob aber die Inflation so viel "geringer" ist als in nicht-EU-Ländern, wage ich zu bezweifeln.. (in europa)


    Inflation ist immer eine Frage des Warenkorbs.. und die neueste Nachricht ist ja.. die Inflation wird gedrückt von den Pauschalreisen, weil die so billig geworden sind...
    klar ich flieg ja auch jeden monat wohin, dass ich mir dann mehr zum essen leisten kann :spinn:


    die wahre inflation wird meist außer acht gelassen, nämlich die mit dem warenkorb wo nur der tägliche bedarf abgedeckt wird.
    und die ist zumindest in AT dieses jahr drastisch gestiegen... mieten, strom, gas, lebensmittel, sprit, dienstleistungen wie zB friseur.. alles sauteuer geworden.


    Die Reallöhne sind da eigentlich der beste Indikator.
    Trotz jährlicher Lohnerhöhungen, ist der Reallohn in den letzten 20 Jahren gesunken.


    aber ich denke ich schweife schon wieder ab... sonst löscht mir der crazyiven das ;)


  • die wahre inflation wird meist außer acht gelassen, nämlich die mit dem warenkorb wo nur der tägliche bedarf abgedeckt wird.
    und die ist zumindest in AT dieses jahr drastisch gestiegen... mieten, strom, gas, lebensmittel, sprit, dienstleistungen wie zB friseur.. alles sauteuer geworden.


    Die Reallöhne sind da eigentlich der beste Indikator.
    Trotz jährlicher Lohnerhöhungen, ist der Reallohn in den letzten 20 Jahren gesunken.


    So sehr ich den Gedanken verstehe, dass der offizielle Warenkorb nicht Deiner oder meiner ist, dennoch widersprichst Du Dir. Der Reallohn wird eben mit dem offiziellen Warenkorb berechnet. Wenn der Ansatz bei der Berechnung der Inflationsrate falsch ist, dann ist er auch bei der Berechnung des Reallohns falsch.

  • Zitat von »tomarse«


    Ideal ist daher niedrige Zinsen bei niedriger Inflation und momentan wird dies einigermaßen erfüllt.
    Für einen Schuldner wären niedrige Zinsen und hohe Inflation doch idealer, oder nicht? Bloß werden die Zinsen ja meist an die Inflation angepasst, damit der Gläubiger (Banken) nicht durch die Finger schaut. Oder?

    Nein, die Zinsen werden angehoben, damit sich ein Geldgeber eventuell nicht mehr investiert, sondern das Geld anlegt. Das sorgt dann für eine Reduktion der Geldmenge (Nachfrage) bei gleichzeitig unveränderten Angebot an Produkten. Wenn die Nachfrage fällt, fallen auch die Preise und damit die Inflation. Die EZB hebt die Zinsen nicht an, damit Banken glücklich sind. Die werden auch ohne Hilfe der EZB glücklich.

    Ach ja, da war der Fehler in meinem Denken... danke!


    Wenn nun die Wirtschaft aber längerfristig stagniert, die Zinsen aber schon länger ziemlich unten sind... was bleiben dann für Möglichkeiten? Momentan sieht's ja eher nach Sparmaßnahmen aus, da wird die Wirtschaft wohl auch auf der Strecke bleiben... und weiter Zinsen senken geht ja kaum noch... würde für mich doch eher nach Deflation riechen, als nach Inflation.

    Zitat von »Nappo1997«




    Die derzeitige Situation ist so, dass eigentlich die Zentralbank die Zinsen anheben müsste, weil die Inflation zu hoch ist. Aber dann greift 1.
    Deutschland gilt ja noch als finanzieller Musterknabe hat aber insgesamt mehr als 2 000 Mrd. ? Schulden, der Bund allein mit etwa 1300 Mrd. ?. Steigen die Zinsen dafür nur um 1%, steigen die Kosten für den Bund um 13 Mrd? pro Jahr. Auch ohne diesen Anstieg macht die Bezahlung der Schulden etwa 12% des Bundeshaushalts aus, mit dem genannten Anstieg sogar 16%. Da hat Deutschland kein Interesse an hohen Zinsen, andere Länder noch weniger.
    Hm... die Inflation ist zu hoch? Im oben zitierten Absatz schreibst du, dass die Inflation niedrig ist... jetzt bin ich verwirrt

    Sorry, ich weiß auch nicht, warum es beim letzten mal von unten nach oben zitiert wurde... hab nix anders gemacht als sonst auch ?(


    Das heißt, die Zinsen MÜSSEN jetzt eigentlich unten bleiben, wenn die Staaten nicht pleite gehen sollen... 12% vom Bundeshaushalt klingt zumindest für mich nach ner Menge. Sind das nur die Zinszahlungen, oder auch die Tilgung?

    Dadurch, dass Du von unten nach oben zitierst, wird auch nicht einfacher zu verstehen.
    Der Staat ist ja kein einfacher Schuldner, sondern hat gleichzeitig noch die Bürger, Wirtschaft usw. im Auge. Ein galoppierende Inflation anno 1923 wäre ein Super-Gau für den Staat, auch wenn er dann Schulden auf den Wert eines Apfels zusammenschrumpfen. Daher hat die EZB eigentlich die Richtlinie ab einer Inflation von knapp 2% die Zinsen anzuheben bzw. andere Maßnahmen zu treffen, um die Inflation unter diesen Wert zu halten.
    In der Euro-Zone war diese Rate 2011 und vermutlch auch 2012 zu hoch, trotzdem wurden die Zinsen nicht angehoben (also kein direktes Hand in Hand der Zinsen mit der Inflation). Übrigens für die Euroskeptiker, die Eurozone hat immer eine niedrigere Inflationsrate als die nicht-Euroländer der EU.
    Also: Ja, die Inflation ist recht niedrig und ja, sie ist nach den Stabilitätskriterien zu hoch.
    Erhöht man die Zinsen, sinken die Investitionen (z.B. auch der Kauf von Autos usw), dann sind wieder Arbeitsplätze in Gefahr. Das bewirkt dann aber weniger Steuereinnahmen bei gleichzeitiger Erhöhung der Ausgaben für Arbeitslosengeld usw. Auch wenn die Inflationsrate wegen der Zinsen sinkt, fehlt den Leuten dann Geld zum investieren.

    Kann ich verstehen, aber normal geht Zinsniveau mit Inflation Hand in Hand... so ist jedenfalls mein Verständnis.

    Da besteht kein Automatismus. Die Inflationsrate "regelt" die Wirtschaft, den Grundzins die EZB. Und genau genommen laufen die beiden dann leicht zeitversetzt (idealisiert): Inflation hoch => Zinsen werden auch erhöht => Geldmenge verknappt => Inflaion sinkt => Zinsen werden auch erniedrigt => Geldmenge vergrößert => Inflation hoch .......
    Da spielen natürlich noch andere Faktoren rein. Z.B. mag es sinnvoll sein, dass die Zinsen aus Inflationsgründen ansteigen, aber dem widersprechen die hohen Refinanzierungskosten bei Schulden.

    Zitat von »tomarse«



    Darum kann ich derzeit auch nicht nachvollziehen, warum alle von Inflation sprechen. Meiner Meinung nach wird sie kommen, aber vorerst siehts nicht danach aus (viele Sparmaßnahmen durch die große Überschuldung, niedriges Zinsniveau).

    ein sehr niedriges Zinsniveau macht es leicht an Geld zu kommen. Also kann neben dem solventen Geldgeber noch der Geldgeber auf Pump am Markt teilnehmen => höhere Nachfrage bei gleichem Angebot => Inflation.

    Ja, ist auch wieder wahr... das ganze ist wohl so komplex, dass es da einfach nix vorherzusagen gibt.
    Wenn man, so wie ich, nun schon etwas Kapital angespart hat, überlegt man natürlich, wie man es am besten sichert... daher meine Gedanken darüber.

    Zitat von »Nappo1997«




    15 Jahre bieten eigentlich alle Banken an und das auch schon seit Jahren. Du kannst aber auch bei einigen Banken 20 Jahre oder sogar länger bekommen. Das dann natürlich die Zinsen höher sind, ist kein Wunder.
    Vielleicht ist das in Österreich anders...

    Stimmt, das vergesse ich immer wieder, es gibt vermutlich Unterschiede zwischen den Ländern.

    So gings mir auch, als ich die Immobilienpreise behandelt habe.. anscheinend gibts da doch große regionale Unterschiede.

  • So sehr ich den Gedanken verstehe, dass der offizielle Warenkorb nicht Deiner oder meiner ist, dennoch widersprichst Du Dir. Der Reallohn wird eben mit dem offiziellen Warenkorb berechnet. Wenn der Ansatz bei der Berechnung der Inflationsrate falsch ist, dann ist er auch bei der Berechnung des Reallohns falsch.


    tja das problem ist halt leider nur, dass die quelle selten die gleiche ist und die medien sowieso alles verdrehen.. bzw. ich den normalen tageszeitungen in dieser beziehung nur sehr wenig vertrauen schenke.. aber egal ;) ich denke du verstehst mich :D