Winterreifen- VA oder HA auf welcher Achse sollte mehr Profil sein?

  • Also ich würde die besseren Reifen aufjedenfall auf die Vorderachse machen... Alles andere halte ich für Quatsch.
    Kurven:
    Fahrt mal zügig durch eine Nasse Autobahnauffahrt welche sich am besten zu zieht... und testet mal durch was angenehmer ist das Heck was nach aussen Ausbricht und sich durch gegenlenken chillig beherschen lässt... (das ganze nennt man übrigens driften :D )


    und dann fahrt mal (macht es besser nicht :P ) durch die gleiche auffahrt und lenkt ruckartig um zu provozieren das der Wagen über die Vorderräder schiebt... kleine Tipp Ihr fahrt dann in der Kurve nicht mehr eine Kurve sondern geradeaus in die Planke :rolleyes:


    Beim Bremsen:


    genau das gleiche was bringt einem gute mischung und gutes Profil auf der Leichten Hinterachse? Wenn man es auch vorne unter der schweren Motor verwenden kann ;)

  • Nicht nur Du!


    Und zum Thema "leichte Hinterachse"...Achslastverteilung bei unseren Boliden ziemlich genau 50/50 :)

  • Es gibt einfach zu viele die ihr "halbwissen" verbreiten
    Und Leute die Ahnung von der Materie haben werden dann einfach Ignoriert
    oder als Unwissend dargestellt.


    Aber die sollen ruhig ihr gutes Profil auf der VA fahren...

  • hier mal ein Auszug vom ADAC:


    Unterschiedliche Profiltiefen an Vorder- und Hinterachse können die Fahreigenschaften eines Fahrzeugs negativ beeinflussen. Kritisch wird es, wie eine Untersuchung des ADAC-Partnerclubs ÖAMTC zeigt, wenn der Profiltiefen-Unterschied über 2 mm hinausgeht. Zum Testprogramm gehörten Aquaplaning, Nassbremsen, Trockenbremsen sowie der Spurwechsel bei Nässe.
    Gängige Meinungen, dass die Vorderachse die besser bereifte sein sollte, konnten die Tester bestätigen – zumindest was Aquaplaning und Bremsen angeht. Anders beim Prüfkriterium „Spurwechsel“. Hier veränderte sich die Fahrstabilität mit den schlechteren Reifen auf der Hinterachse dramatisch, selbst mit ESP-Ausrüstung. Das Fahrzeug kommt in dem Fall zwangsläufig ins Schleudern, mit dem Risiko schwerer Unfallfolgen. Unter Abwägung sämtlicher Vor- und Nachteile muss somit die alte Streitfrage „wohin mit den besseren Reifen“ ganz eindeutig mit „Hinterachse“ beantwortet werden. Für die Spurstabilität ist sie nun einmal ausschlaggebend.

  • hier mal ein Auszug vom ADAC:


    Unterschiedliche Profiltiefen an Vorder- und Hinterachse können die Fahreigenschaften eines Fahrzeugs negativ beeinflussen. Kritisch wird es, wie eine Untersuchung des ADAC-Partnerclubs ÖAMTC zeigt, wenn der Profiltiefen-Unterschied über 2 mm hinausgeht. Zum Testprogramm gehörten Aquaplaning, Nassbremsen, Trockenbremsen sowie der Spurwechsel bei Nässe.
    Gängige Meinungen, dass die Vorderachse die besser bereifte sein sollte, konnten die Tester bestätigen – zumindest was Aquaplaning und Bremsen angeht. Anders beim Prüfkriterium „Spurwechsel“. Hier veränderte sich die Fahrstabilität mit den schlechteren Reifen auf der Hinterachse dramatisch, selbst mit ESP-Ausrüstung. Das Fahrzeug kommt in dem Fall zwangsläufig ins Schleudern, mit dem Risiko schwerer Unfallfolgen. Unter Abwägung sämtlicher Vor- und Nachteile muss somit die alte Streitfrage „wohin mit den besseren Reifen“ ganz eindeutig mit „Hinterachse“ beantwortet werden. Für die Spurstabilität ist sie nun einmal ausschlaggebend.


    DITO genau das meinte ich.

  • hier mal ein Auszug vom ADAC:


    Unterschiedliche Profiltiefen an Vorder- und Hinterachse können die Fahreigenschaften eines Fahrzeugs negativ beeinflussen. Kritisch wird es, wie eine Untersuchung des ADAC-Partnerclubs ÖAMTC zeigt, wenn der Profiltiefen-Unterschied über 2 mm hinausgeht. Zum Testprogramm gehörten Aquaplaning, Nassbremsen, Trockenbremsen sowie der Spurwechsel bei Nässe.
    Gängige Meinungen, dass die Vorderachse die besser bereifte sein sollte, konnten die Tester bestätigen – zumindest was Aquaplaning und Bremsen angeht. Anders beim Prüfkriterium „Spurwechsel“. Hier veränderte sich die Fahrstabilität mit den schlechteren Reifen auf der Hinterachse dramatisch, selbst mit ESP-Ausrüstung. Das Fahrzeug kommt in dem Fall zwangsläufig ins Schleudern, mit dem Risiko schwerer Unfallfolgen. Unter Abwägung sämtlicher Vor- und Nachteile muss somit die alte Streitfrage „wohin mit den besseren Reifen“ ganz eindeutig mit „Hinterachse“ beantwortet werden. Für die Spurstabilität ist sie nun einmal ausschlaggebend.


    :dito: :applaus: :respekt: Alles richtig gemacht..... DANKE ADAC/ÖAMTC.....



  • Hab ich doch ;)