das mit der Barzahlung stimmt, juckt niemanden mehr
Stimmt nicht
Konnte meinen 330i damals von 20.300 € auf 19.800 € Cash auf die Kralle handeln^^
Ach war das ein Schnäpchen ich FUCHS
das mit der Barzahlung stimmt, juckt niemanden mehr
Stimmt nicht
Konnte meinen 330i damals von 20.300 € auf 19.800 € Cash auf die Kralle handeln^^
Ach war das ein Schnäpchen ich FUCHS
Stimmt nicht![]()
Konnte meinen 330i damals von 20.300 € auf 19.800 € Cash auf die Kralle handeln^^
Ach war das ein Schnäpchen ich FUCHS
hast dir ja direkt wiedersprochen, damals, wir reden von jetzt
ich würde auf jeden Fall die Reifen genau begutachten. Wenn die schon abgefahren sind dann kann man einen Preisnachlass verlangen oder einen Satz neue. Wichtig ist auch ob die Abnutzung der Reifen mit den Kilometern übereinstimmen....ich hab mal bei einem BMW Händler ein 325 coupe besichtigt das angeblich erst 18 T Km haben sollte. Die Reifen waren aber völlig runter. Konnte so also nicht stimmen.
Hi,
meine Meinung ist: Beim Verhandeln sollten nur Nachteile des Autos ausgeglichen werden. Wenn der Startpreis eindeutig zu Hoch ist, schau ich mir den Wagen gar nicht erst an.
Bei meinem neuen 335i hab ich quasi Blind verhandelt, da der Wagen 800km Entfernt stand. Ich hab den Haendler gebeten alle Macken aufzulisten. Diese Macken hab wir dann
vom Preis abgezogen. Und wir waren uns einig. Bei der Besichtigung (ich hatte bereits one Way Bahnticket und Nummernschilder) habe ich dann noch eine Macke gefunden die
wir auch noch abgezogen haben und wir waren uns einig. Vielleicht waere mehr drinn gewesen, am Ende kam 500Euro plus fast neue Winterreifen raus bei einem Preis von 22500.
Der Wagen lag aber im VK auch schon unter dehm Durchschitt was ich bei Mobile und co gesehen hab.
Gleichzeitig hab ich meinen alten 320d privat verkauft. Mich hat es fuerchterlich genervt das manchen Leuten waerend der Probefahrt eingefallen ist, dass sie das Geld ga rnicht
haben, das ich verlangt habe und sie 20-30% abziehen wollten, obwohl sie keine Macken oder Nachteile gefunden haben. Die hab ich dann grundsaetzlich ohne Auto heim
geschickt.
Gruss
Marcus
Hallo, bei unseren Wagen haben wir 500€ Nachlass bekommen, neuen TÜV, neuen großen Service, die Haube wurde neu Lackiert ( Steinschläge ), die Stoßstange vorn neu lackiert ( Klarlackablösungen ), die Spiegelkappen ( Steinschläge ), sowie die Heckstoßstange ( Kratzer vom beladen ). Alles in allem war das eigetnlich garnicht weiter wild, aber die haben das anstandslos gemacht. Lackaufbereitung wurde vom Lackierer mit gemacht, Innenaufbereitung war da natürlich auch bei. Nur voll Tanken und Updaten wollten sie nicht mehr
Dafür waren aber auch keine Winterräder dabei.
Gekauft haben wir ihn bei BMW
Wenn ich jetzt im Netz ab und an vergleiche, haben wir doch ein ziemliches Schnäppchen geschlagen mit der Ausstattung und dem, was wir noch bekommen haben. Steht da wie ein Neuwagen
Also gehen tut da immer was. Sobald man den Verkäufer spüren lässt, das man wirkliches Interesse hat und auch kaufen WÜRDE, wenn denn das, dies und jenes gemacht werden würde, geht das schon.
Viel Erfolg
ich würde auf jeden Fall die Reifen genau begutachten. Wenn die schon abgefahren sind dann kann man einen Preisnachlass verlangen oder einen Satz neue. Wichtig ist auch ob die Abnutzung der Reifen mit den Kilometern übereinstimmen....ich hab mal bei einem BMW Händler ein 325 coupe besichtigt das angeblich erst 18 T Km haben sollte. Die Reifen waren aber völlig runter. Konnte so also nicht stimmen.
Erstens, können Reifen nach 18tkm runter sein, daher schon einmal recht sinnlos diese Aussage. Zweitens kann man Räder von Auto zu Auto wechseln, daher völlig sinnlos diese Aussage. Und drittens, woher willst du wissen wie Reifen bei einem Auto mit x km auszuschauen haben? Jedes Reifenmodell nutzt sich unterschiedlich ab, jeder hat ein anderes Streckenprofil, jeder hat einen anderen Fahrstil, zudem weißt du nicht, wie oft die Reifen bisher gewechselt wurden, daher ist es äußerst schwierig festzustellen, ob die Reifen mit den "Kilometern übereinstimmen", wie willst du das denn beurteilen?
Klar können die Reifen schon bei 18Tkm runter sein, nur würde ich den Wagen dann nicht kaufen.
Der Fahrstil war dann wohl eher suboptimal für den Wagen
Mein Wagen hatte beim Kauf ca. 25Tkm auf der Uhr und es waren noch die Originalreifen montiert.
Als Sommerwagen hatte er auch nie Winterreifen aufgezogen.
Bei mir waren das 2.+3. Jahr EuroPlus der Nachlass, allerdings erst nach 3 Wochen.
Beim ersten Gespräch gab es noch keinen Nachlass.
Es wäre zumindest sehr ungewöhnlich wenn bei einem Fahrzeug das angeblich eine Hausfrau geleast hat die Reifen nach 18T Kilometern so runter sind das ich nichtmal durch den TÜV komme! Und ich selbst habe es trotz einem nicht grad langsamen Fahrstil nie geschafft Reifen nach so wenig km völlig abzufahren. Wird auch wenige Leute geben die das schaffen..... Also demnach finde ich die Aussage nicht so sinnlos. Und wie oft sollten denn Reifen bei einem Kilometerstand von 18T gewechselt worden sein??? Das kann ja ein Erstklässler ausrechnen.
Wenn ein Auto natürlich schon 100T drauf hat geht das nicht mehr, das ist mir schon klar!
Eben, es geht ja um die grundsätzliche Aussage, und nicht zwingend um 18tkm Außerdem kann man, wie schon geschrieben, auch Felgen bzw. Räder wechseln, daher hat das Restprofil nichts mit dem Kilometerstand des Autos zutun. Außerdem gibt es durchaus, wie bereits geschrieben, Reifen, die bei 18tkm runter sind. Nichtsdestotrotz sollte man natürlich auf den Zustand der Reifen achten und gegebenenfalls damit handeln, darauf zu achten, dass die "Abnutzung der Reifen mit den Kilometern übereinstimmen", vorallem anhand dessen ein Angebot als "Konnte so also nicht stimmen." abzustempeln finde ich dagegen recht sinnfrei.
wir wollen doch jetzt nicht mit Haarspalterei anfangen oder? Ich habs ja auch nur gut gemeint und war mir nicht klar das ich gleich vor Gericht gestellt werde. Kann ja jeder selbst entscheiden wie er das sehen will.