und das ist die Frage die ich eben eingangs gestellt habe.
Ich kann nicht abschätzen was es mir wert ist wenn ich nicht weiß was es bringt.
Was bringt den ein gutes Fahrwerk auf dem Track gegenüber dem Standardfahrwerk?
2 sek auf 2min? -> da scheiß ich drauf, da schraub ich lieber bei mir selbst und reite das original-fw in den tod.
15 sek auf 2min? -> öhlins ist geordert.
Ich weiß einfach nicht was mich erwartet.
Desweiteren versteh ich einfach die Zusammenhänge noch nicht.
Was bringen die M3 Fahrwerkskomponenten wenn man Uniball-Domlager holt? "Nur" die Gummilager gegenüber den Hydrolagern, also ein bisschen "Feeling"? Sturz ist ja dann relativ frei einstellbar.
Warum wechselt man bspw. das Fahrwerk aber die Stabis nicht? (wie bspw. MarkusRS in seinem Thread wenn ich das richtig gelesen hab - teures Clubsport, aber ) Sprich was braucht man wirklich?
aber gut, machen wir mal ein planspiel - was würde den für ca. 2,5k€ material das meiste rausholen?
b12pro + domlager + semis (ohne felgen, auf den schweren 18er)
leichte felgen + m3komp + semis (mit original fw wohl eher nicht..)
öhlins + domlager
nochmal zur info: ich fahre momentan michelin pss vorne und ps3 hinten auf den bleischweren 18ern - der ps3 hinten war ein fehlkauf
ach jetzt hab ich den anspruch vergessen:
Trackdays, Naßdriften, bisschen Alltag, aber wenn dann eher flott mit Kurven (definitiv weit unter 10k km pro Jahr - das meiste wird eher Anreise zu Trackdays sein ;-))