Ich habe gesucht, doch nichts wirklich Interessantes gefunden.
Wenn man am Pedalweg im normalen Betriebszustand nichts ändern kann, dann ist es ebend so. Dann ist es BMW hardwaregeschuldet. Nachvollziehen kann ich es aber nicht, weil schlecht und vielfach besser gesehen. Mein 318d 04/06 kuppelt um Welten besser.
Selbst, wenn sich der Belag abnutzt, dann gleicht es die Hydraulikflüssigkeit aus, den Pedalweg kann es so einfach nicht beeinflussen. Der Weg bleibt bis auf einen Totalausfall gleich. Danach geht nichts mehr.
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Selbst, wenn sich der Belag abnutzt, dann gleicht es die Hydraulikflüssigkeit aus, den Pedalweg kann es so einfach nicht beeinflussen. Der Weg bleibt bis auf einen Totalausfall gleich. Danach geht nichts mehr.
Blödsinn, die Kupplung stellt sich selbst nach. Da kommt es schon mal zu Veränderungen des Ansprechverhaltens.
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Blödsinn, die Kupplung stellt sich selbst nach. Da kommt es schon mal zu Veränderungen des Ansprechverhaltens.
Natürlich stellen sich die Kupplung genau wie die Bremsbeläge selber nach. Genaugenommen rückt die Hydraulikflüssigkeit im Verhältnis zum abgenutzten Belag in beiden Fällen nach. Deshalb gleicht sich der Arbeitsweg bis zu einem gewissen Maße aus. Ob Bremse oder Kupplung. Hast du in Physik gefehlt, als es um Hydraulik ging ?
Für jedes mm an abgenutzten Material fließt entsprechende Menge an Hydraulikflüssigkeit in die Geberzylinder nach. Das geschieht solange bis wieder die Physik greift. Material auf Material = maximale ASbnutzung. -
Verstehst immer noch nicht worauf ich hinaus will...
Stichwort: SAC - Self Adjusting Clutch -
Ich will einen Kraftschluß unterbrechen. Nichts anderes ist eine Kupplung, wenn man sie tritt. Es geht dort eigentlich um mm und weniger.
Ist der Kraftschluß sehr hoch, dann brauche ich auch sehr hohe Kräfte um diesen Kraftschluß zu unterbrechen. In einem BMW 87 mit 122PS und max. 185 Nm an der Welle kann diese Unterbrechung doch nicht „länger" sein als in einem 318D, der da so um die 280 Nm Kraft zu bändigen hat. Es geht um einen Pedalweg im Verhältnis zum eigentlichen Kupplugsausrückweg. Aus 1mm wird z.B. 10cm (Faktor 100). Welcher Heini war für den 316i verantwortlich ? Gibt es denn niemanden hier der antworten kann. -
Genau dieser Nachstell-Mechanismus kann nicht funktionieren ? Diese gammelige Nachstellung von dir liebevoll“ Self Adjusting Clutch“ genannt ? Nein nein, dann würde die Kupplung mangels Hydraulikflüssigkeit nicht mehr trennen. Tut sie aber sehr gut.
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Offizielle Bezeichnung von LUK!
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Ich habe hier mal aufgeräumt.
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Natürlich stellen sich die Kupplung genau wie die Bremsbeläge selber nach. Genaugenommen rückt die Hydraulikflüssigkeit im Verhältnis zum abgenutzten Belag in beiden Fällen nach. Deshalb gleicht sich der Arbeitsweg bis zu einem gewissen Maße aus. Ob Bremse oder Kupplung. Hast du in Physik gefehlt, als es um Hydraulik ging ?
Für jedes mm an abgenutzten Material fließt entsprechende Menge an Hydraulikflüssigkeit in die Geberzylinder nach. Das geschieht solange bis wieder die Physik greift. Material auf Material = maximale ASbnutzung.Du solltest dir das Funktionsprinzip der SAC-Kupplung nochmal genau durchlesen und geistlich verarbeiten.Weil das was du hier geschrieben hast ist teilweise völlig fehlerhaft.Das ist keine Hydraulikflüssigkeit sondern Bremsflüssigkeit.
Ja der Unterschied ist gewaltig.Die Nachstellung erfolgt auch nicht durch Hydraulikflüssigkeit.Aber das kannste auch alleine verarbeiten und versuchen zu verstehen.http://www.kfz-tech.de/KupplungSAC.htm
[Driving Assistance] Valeo - Selbstnachstellende Technologie (SAT)Valeo - Selbstnachstellende Technologie (SAT)#Valeo #DrivingAssistance #Innovationwww.youtube.com -
Merke den Unterschied zwischen den 4 Zylinder Diesel & Benziner auch,
beim Benziner muss man "gefühlt" 10cm mehr überwinden am Pedal, dafür geht es viel leichter von statten.Aber der längere Weg fühlt sich argh "unsportlich" an, wobei das am Ende nur die Macht der Gewohnheit ist.
Die Laufleistung spielt dabei keine Rolle, der Unterschied besteht so wie oben beschrieben ob nun bei 10.000km oder 100.000km.