Nach Tuning keine Mehrleistung E91 & E87!

  • Wir hatten mal einen M57 325d da der war schon optimiert von jemanden.
    Dieser nagelte ungewöhnlich laut im 5ten.
    Man hörte das Problem auch nur im 5ten Gang.
    Dann stellte sich raus das der Tuner der ihn gemacht hat einfach pauschal 5-10% in verschiedenen Bereichen raufgelegt hat.
    Im Sinn von viel hilft viel.


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  • OK. Diese Arbeitsweise ist nämlich in Deutschland absolut üblich bei Tunern. Selbst bei denen, die eigentlich wissen wie die ECUs funktionieren. Geht halt einfach schneller...

    TDI Wer nichts weiß, muss alles glauben!

  • Klar geht das viel schneller.
    Richtig gemacht fährt er sich aber schöner.
    Den Unterschied behaupte ich jetzt mal merkt so gut wieder jeder.
    Wir hatten halt bei dem einen Fall den direkten vorher/nachher Vergleich.
    Verbrauch ging danach natürlich auch runter.
    Das bearbeiten des Kennfeldes nimmt halt dann dementsprechend Zeit in Anspruch.
    Auf 30 min bist da nicht fertig.


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  • Und wer macht das richtig? Wie lange dauert das? Was kostet das?
    Wo man nicht hinfahren kann, da gibts ja ne riesen Liste... bekommmt man, wenn man beim Gockel "Chiptuning E90" eingibt ;)

    Never attribute to malice that which is adequately explained by stupidity.


  • Der Grund ist z.T einfach die "Overboost" Getriebeabstufung. Ich bin mit 135PS schon 230 nach GPS gefahren. (EDC15 ECU ohne gesetzte Vmax, und umgebautes Getriebe) Man braucht nur einen einen STEILEN Berg und Luft zum Drehzahlbegrenzer (bzw noch anliegende Nennleistung). Und dann kommt man wieder mit Bremsen usw in Konflikt, wenn man das als OEM nicht unterbindet...


    gruß


    Scheint aber noch nicht so weit verbreitet zu sein. Ich hatte mal einen E36 323i touring, 2,5L Sauger, 170PS, Vmax 223km/h. Dem habe ich wegen Langstrecke ein Differenzial vom 325tds verpasst, in der Ebene war Vmax nicht mehr so sein Ding mit der langen Übersetzung. Bergab aber hatte ich auch mal GPS gemessene 238km/h erreicht. Nicht gefährlich in dem Fall, da wirklich Anlauf vonnöten war.
    Mit mehr Leistung wäre das was anderes gewesen. Die Bremse war im Normalfall völlig ausreichend, aber auch nicht mehr. Bei 230PS hätte das auf Dauer ein Upgrade erfordert.

    Never attribute to malice that which is adequately explained by stupidity.

  • Träumer gibts immer :) ohne Bildschirm von ner Performance Box inkl. dazugehörigem Auto glaub ich sowas eh nicht.


    Wegen abregeln: das Gentlemans-Agreement bei 250km/h ist nach GPS 254km/h (Tacho schon beinah 270). Die Fahrzeuge die diese Geschwindigkeit nicht erreichen (max. Drehzahl, Leistung und andere Faktoren) sind auch nicht "begrenzt".


    Das stimmt so nicht. Ich bin über 240tkm zwei 325d gefahren, die beide bei echten 238-240 den Hintern zugekniffen haben. Da wars völlig egal, wie steil der Berg auch noch werden wollte, die haben dort zugemacht. Das hat man auch immer deutlich gemerkt.
    Hier brauchts die Sperre einfach, um nen gewissen Abstand zu den größeren Motoren zu halten, die dann ja noch 10km/h mehr dürfen.


    Auch wenn die real mit 197 oder 204PS keine echten 250 auf der Geraden schaffen, sind 245 aber eben zu schnell, um sich von den teureren Modellen abzusetzen. (vgl. ein Calibra Turbo mit nem cw-Wert von 0,29 lief damals mit 204PS auch 245km/h, ist somit näherungsweise gut vergleichbar)

  • Die Aussage zeugt für jemand, der selbst Tuning anbietet auch von großer Kompetenz. Die 20d Datenstände N47, die ich bisher gesehen haben ALLE ein Vmax Limit unter 250km/h gehabt.
    Der Grund ist z.T einfach die "Overboost" Getriebeabstufung. Ich bin mit 135PS schon 230 nach GPS gefahren. (EDC15 ECU ohne gesetzte Vmax, und umgebautes Getriebe) Man braucht nur einen einen STEILEN Berg und Luft zum Drehzahlbegrenzer (bzw noch anliegende Nennleistung). Und dann kommt man wieder mit Bremsen usw in Konflikt, wenn man das als OEM nicht unterbindet...

    Ich biete kein Tuning an... oder hast du dies irgendwo gelesen? Hab nur gesagt, dass ich ein besseres Resultat für's gleiche Geld erreichen würde und er sich noch Zürich ansehen könnte :D
    Schon mal physikalische Berechnungen durchgeführt? CW Wert? Leistung? Umdrehungen? Übersetzung? Reifendimension? Freiher Fall? :D


    Falls du doch Daten kriegst, und einen suchst, der sie begutachtet, dann sag bescheid. BMW Serien Daten gibts übrigends aus der SP-Daten CD Braucht man nur wissen was drauf war (Bosch Nummer, bzw BMW Softwareversion)

    Die Daten könntest du doch auslesen ;)
    Es ist ja nicht zwingend notwendig den selben Stand zu flashen... Du kannst ja auch den neuesten Stand flashen... Schadet ja nicht :)


    Die EDC17 im E90 ist zwar nun auch nicht immer via OBD mit jedem China-Clone-Flasher zu beschreiben - aber trotzdem ist die Gefahr vorm kopieren zu groß.

    Gefahr? Kopieren? Also wie du weiter unten selbst sagst, so kann man dies ja so oder so... ;)

    WinOLS macht eigentlich nur No-Read Flags rein, damit andere Flasher nicht lesen - bzw man mit OLS nicht öffnen kann. Ist aber einfach zu umgehen... Meistens verschlüsselt der Fileservice/Hauptstützpunkt die Daten für den Slave-Flasher. Diese laufen meistens auch ab, und könnten nur für eine Fahrgestellnummer benutzt werden...

    Die Fgstnr. Beschränkung ist doch auch kein Problem ;)


    Das kann sogar tatsächlich passieren, da einige Flasher nur Blockweise "Änderungen" schreiben. Es gibt bei der EDC17 BMW 24 Checksummenblöcke - und diese kann man AFAIK jeweils "einzeln" schreiben oder nicht schreiben. (entscheidet der Flasher...)

    Das sollte nicht passieren! Mit dem richtigen Werkzeug müsste dies im Log erscheinen und man könnte nachbessern ;)
    Halbe Tunings sollten doch nicht an den Kunden ausgehändigt werden.
    Dies ist nicht entschuldbar! Schusselige Arbeit verdient keine Entschädigung!

    Wer hat denn bei dir getunt, dass du dich über Gießkanne lustig machst? Hast du Logs die Einspritzmenge passend zur Mehrleistung (vorher/nachher) in etwa belegen?

    Versuchst du hier das Gieskannenprinzip zu verteidigen? Warum? vt-auto-chiptuning.de? (the big boost theory)

    OK. Diese Arbeitsweise ist nämlich in Deutschland absolut üblich bei Tunern. Selbst bei denen, die eigentlich wissen wie die ECUs funktionieren. Geht halt einfach schneller...

    Und deshalb ist es "gut"? Also wer nur Files überschreibt, der muss nicht so horrende Summer verlangen... Denn mehr als 2h Aufwand hat man dabei nicht! Nur wird dies aber immer öfters gemacht um schnell ans Geld zu kommen... Echte Anpassungen finden so gut wie nicht mehr statt, bzw. ist niemand mehr bereit 1k+ zu bezahlen! i.d.R. macht es keinen Unterschied ob man 300€ oder 800€ für's chippen ausgibt, denn beides werden einfach "nur" File-Anbieter sein. Richtig angepasstes Tuning dauert Handgelenk x Pi ein ganzen Tag und das kostet!



    - FS Auslesen
    - Probefahrt mit Kunden zusammen
    - FS Auslesen
    - Leistungsmessung ausführen
    - FS Auslesen
    - Software anpassen
    - FS Auslesen
    - ggf. Software anpassen
    - Leistungsmessung ausführen
    - FS Auslesen
    - Ggf. nachbessern & erneute Leistungsmessung
    - Probefahrt
    - FS Auslesen
    - Probefahrt mit Kunden zusammen
    - FS Auslesen
    - Quittung aushändigen, sich bedanken und schönen Abend wünschen


    Einige Punkte wiederholen sich so lange, bis das gewünschte Resultat erreicht wurde.

    Und wer macht das richtig? Wie lange dauert das? Was kostet das?
    Wo man nicht hinfahren kann, da gibts ja ne riesen Liste... bekommmt man, wenn man beim Gockel "Chiptuning E90" eingibt

    Echte Chiptuner erkennst du daran, dass du deinen Wagen nicht da lassen musst und nach XY Stunden zurück kommen sollst, sondern wenn du darum bittest, auch bleiben darfst. Denn Verstehen würdest du den Akt so oder so nicht ;)
    Auch eine Probefahrt mit dem Kunden gehört dazu...
    Und das "es wird besser nach XY Km" Märchen wird auch nicht erzählt.

    Das hat man auch immer deutlich gemerkt.

    Mir ist keiner aufgefallen bei dem man es "deutlich" merkt! Man rennt nicht in den Begrenzer wie im ersten Gang! Sondern es wird langsam an den Wert angenähert. ;)

  • Zitat

    Hab nur gesagt, dass ich ein besseres Resultat für's gleiche Geld erreichen würde und er sich noch Zürich ansehen könnte :D


    OK, habe ich falsch verstanden...

    Zitat

    Die Daten könntest du doch auslesen ;)


    Ja kann ich, dazu braucht man halt das Auto - und er wollte ja den Seriendatenstand - vermutlich ohne irgendwo hin zufahren

    Versuchst du hier das Gieskannenprinzip zu verteidigen? Warum? vt-auto-chiptuning.de? (the big boost theory)


    Nein ich verteidige es ganz und garnicht, ich kenne nur leider kaum nen Tuner der nicht so arbeitet. Und was hast du jetzt mit vt-auto-chiptuning.de? big boost? Verstehe ich nicht.


    Zitat

    Das sollte nicht passieren! Mit dem richtigen Werkzeug müsste dies im Log erscheinen und man könnte nachbessern ;)
    Halbe Tunings sollten doch nicht an den Kunden ausgehändigt werden.
    Dies ist nicht entschuldbar! Schusselige Arbeit verdient keine Entschädigung!


    Korrekt. Ich sage nur, dass es sogar sein kann bei schusseliger Arbeit. Andere ECUs (EDC15 zb) starten einfach nicht, wenn File "unvollständig" geschrieben...


    Zitat

    Schon mal physikalische Berechnungen durchgeführt? CW Wert? Leistung? Umdrehungen? Übersetzung? Reifendimension? Freiher Fall? :D


    Ja habe ich, aber was tut das zu Sache? Die Vmax im Geraden liegt bei mir bei ca 205 km/h nach GPS.


    Zitat

    Und deshalb ist es "gut"? Also wer nur Files überschreibt, der muss nicht so horrende Summer verlangen... Denn mehr als 2h Aufwand hat man dabei nicht! Nur wird dies aber immer öfters gemacht um schnell ans Geld zu kommen... Echte Anpassungen finden so gut wie nicht mehr statt, bzw. ist niemand mehr bereit 1k+ zu bezahlen! i.d.R. macht es keinen Unterschied ob man 300€ oder 800€ für's chippen ausgibt, denn beides werden einfach "nur" File-Anbieter sein. Richtig angepasstes Tuning dauert Handgelenk x Pi ein ganzen Tag und das kostet!


    Nein ist natürlich nicht gut, ich sage nur, dass es leider die Regel hier ist. Und solange die Hardware Serie ist braucht man keinen großen Anpassungsaufwand. Das PPK von BMW wird auch nicht angepasst. Und wenn dann sind das Adaptionen die selbstständig laufen, nach dem "Software-Update". Und das PPK ist zweifelsfrei das beste Paket, was es zu kaufen gibt...


    Wichtig ist, dass man die Daten, die der Hersteller auf dem Silbertablett liefert auch nutzt und versteht. Beim 20d sind z.B. die Injektor-Kablibrierungskennfelder bis 90mg/H (enspricht ca 500Nm)
    bedatet, und die Nm to Einspritzmengen Kennfelder gehen auch bis 500Nm. Daher braucht man bis zu diesen Werten keinen Prüfstand... Es sei denn die Einspritz oder Auflade-Hardware läuft am Limit - und die Verbrennung läuft nicht mehr so, wie BMW es beim Bedaten angenommen hat...

    TDI Wer nichts weiß, muss alles glauben!

  • Also wer nur Files überschreibt, der muss nicht so horrende Summer verlangen... Denn mehr als 2h Aufwand hat man dabei nicht! Nur wird dies aber immer öfters gemacht um schnell ans Geld zu kommen... Echte Anpassungen finden so gut wie nicht mehr statt, bzw. ist niemand mehr bereit 1k+ zu bezahlen! i.d.R. macht es keinen Unterschied ob man 300€ oder 800€ für's chippen ausgibt, denn beides werden einfach "nur" File-Anbieter sein. Richtig angepasstes Tuning dauert Handgelenk x Pi ein ganzen Tag und das kostet!

    Schon richtig. Im Zeitalter von Turbo und Co bekommt man 30Kw für einen Apfel und ein Ei, und die Motoren machen das sogar eine ganze Weile mit (zumeist...).
    Aber wir sind uns ja einig darüber, dass das deswegen noch nicht die richtige Methode darstellt. Ich will auf meinem Auto jedenfalls kein Standardfile haben. Woher weiß ich, von welchem Motor das entwickelt wurde, und ob der wirklich identisch war, nur weil er auch 170Kw/ 500Nm hatte?




    Echte Chiptuner erkennst du daran, dass du deinen Wagen nicht da lassen musst und nach XY Stunden zurück kommen sollst, sondern wenn du darum bittest, auch bleiben darfst. Denn Verstehen würdest du den Akt so oder so nicht ;)
    Auch eine Probefahrt mit dem Kunden gehört dazu...
    Und das "es wird besser nach XY Km" Märchen wird auch nicht erzählt.


    Ist alles richtig, geht aber am Thema vorbei, und entschuldige bitte: wir kennen uns nicht. Du weißt nicht, was ich verstehe und was nicht.
    Mein Auto allein lassen und nach Stunden zürückkommen, dass lasse ich nicht mal bei einem Ölwechsel durchgehen. Nicht, dass ich da immer dabei bin. Aber wenn ich dabei sein möchte, und die Werkstatt lehnt das ab - sorry, nicht mein Laden. Eine NL hat mir das nie ausgeschlagen, auch ATU (einen Ölwechsel kann man die machen lassen, wenn man dabei ist) nicht, PitStop wollte das so, die haben keine Hand an meinen E36 gelegt.


    Dass es aber dauert, davon gehe ich aus, da ich, wie gesagt, kein Standardfile von einem anderen Motor möchte. Und was ich verstehe? :)
    Sagen wir so: nein, ich bin kein Chiptuner (ich will das auch nicht). Aber 99% der Laptopjongleure sind das auch nicht. Die wissen (oder glauben zu wissen), was für ein Auto vor ihnen steht, also Stecker dran, File raussuchen, draufhauen... das und die Gieskannenmethode (wenn ich nah genug dran komme und die richtigen Fragen stelle) erkenne ich durchaus. Das war natürlich auch ein Lernprozess, das hätte ich nicht für mögllich gehalten, dass sowas gemacht wird - als ich gelernt habe, war Tuning eine Sache von polierten Ansaugkanälen, Einzeldrosselklappen, Fächerkrümmern, ausgeliterten Brennräumen, polierten und gewogenen Pleuel, scharfen Nockenwellen... und 100Nm hat sich davon keiner versprochen ;)


    Anekdote an der Stelle:
    Ich hatte vor Jahren mal jemand gesucht zur Deaktivierung meines AGR-Ventiles. Also entsprechende Internetsuche gestartet, einen gefunden, nicht weit weg, hin, er legt los (erzählt mir noch, wie teuer sein MPPS Laptop war... nach 20 Minuten war er "fertig".
    Ich starte den Motor -> nach wie vor AGR Tastverhältnis über BMWhat. Er fängt hektisch an zu suchen, ob er ein Kennfeld vergessen hatte (vermutlich hatte er einfach die falschen), dann hatten wir eine kurze Diskussion, ob das so sein kann (das ist ein SOLL-Wert, damit wird das AGR angesteuert, es kann nicht so sein), dann habe ich ihn gebeten, doch wieder meine Originaldaten aufzuspielen.
    Sowas brauche ich nicht nochmal. Die Zeit habe ich nicht.


    Inzwischen hat Blackfrosch mein AGR gemacht, und er kam selbst auf die Idee, über BMWhat das Ergebnis zu prüfen, und siehe da, alles wie es sein soll, ab Drehzahl x ist das Tastverhältnis Null, aber alles ready for AU.
    Das hat etwas gedauert, weil mein Datensatz bearbeitet wurde. Was beim AGR Recht ist, sollte beim Tuning billig sein, da kann es nicht an 200,- Euro hängen, die das Aufspielen eine Standardfiles - selbst unter großzügiger Berücksichtigung von Lizenzgeführen usw. eh niemals wert ist.
    Die von dir beschriebene Vorgehensweise oben wäre besser, aber eben sowas ist schwer zu finden, ohne selbst hinzufahren.

    Never attribute to malice that which is adequately explained by stupidity.

    2 Mal editiert, zuletzt von MathMarc ()


  • Weil es zum Thema hier passt...


    Das wichtigste fehlt hier. Nämlich die Diagnose-Logs aus dem Motorsteuergerät. Einen Motor nur nach "Betonrolle und Stoppuhr" (=Rollenprüfstand) zu bewerten, und den fehlerfreien Zustand durch FS lesen zu verifizieren ist m.M.n Käse. Während des Prüflaufs vorhandene Ladedruck-Lecks, hakende VTG Steller usw - entdeckt weder Fehlerspeicher noch Rollenprüfstand. Sowas sieht man nur in Logs. Und die sollte der Kunde optimaler Weise vorher selber machen - oder vor Ort beim Tuner.
    Dann kann man auch nach dem Tuning schwarz auf weiß sehen, wieviel die Einspritzmenge/Ladedruck/Raildruck sich verändert haben - und es kann sich keiner rausreden.


    Der einzige Vorteil, den ich am Rollenprüfstand sehe ist, dass man mit wenig Aufwand immer wieder die gleiche Strecke fahren kann - unter Vollast. Bei Fahrzeugen über 200PS wird das zum Teil im Straßenverkehr schwierig mal die Volllast-Kurve abzufahren... Außerdem wäre es mir z.B. auch nicht unbedingt Recht, wenn der Tuner mit meinem Auto durch die Gegend knallt...

    TDI Wer nichts weiß, muss alles glauben!