Hallo zusammen,
mein Bock fährt seit über 30.000 km auf LPG und hat jetzt knappe 140.000 km auf der Uhr. Im Benzinbetrieb kam es bei Kaltstarts zu rucklern, wenn im unteren Drehzahlbereich (unter 2.500 upm) mit gleichbleibender Geschwindigkeit gefahren wird. Nach dem Motto "kann ja nicht schaden" habe ich "LIQUI MOLY 5153 Pro-Line Benzin-System-Reiniger Kraftstoff Additiv" in den Tank gekippt und voll getankt. Seitdem fahre ich nach dem Start immer etwas länger auf Benzin und schalte auch bei Vollgas-Orgien auf der Autobahn häufiger auf Benzin um. Der Wagen zieht besser, gerade bei kleinen Drehzahlen. Die Kaltstart-Ruckler sind noch da, aber weniger geworden.
Lange Rede, kurze Frage:
- Nächste Woche muss ich zum TÜV. Bekomme ich Probleme bei der AU?
- Da ich die meiste Zeit doch auf LPG fahre, werde ich mit dem Liqui-Moly-Sprit über 10.000 km weit kommen. Mache ich mir hier auf Dauer die Dichtungen kaputt? So weit ich weiß, wird im LPG-Betrieb weiterhin das Benzin im Kreis gepumpt...
Notfalls fahre ich den Benzintank leer (was mir bei den Spritpreisen schon die Tränen in die Augen treiben würde) oder Pumpe den Sprit rüber ins Auto meiner Frau