Sind die E90-Motoren wirklich so schlecht? Vergleich mit E46

  • Fahre jetzt einen E46 330i.


    Super Sache. Keine nagelnde & anfällige Direkteinspritzung :P


    Günstig in der Anschaffung, günstige Ersatzteile.

    :love: e46 :love: ist für mich persönlich der beste 3er Bmw der je gebaut worden ist. Sei froh das Du einen hat (grad den 30i), behandel den gut & gebe Ihn niemals ab. Zum Glück hab ich mein 330d auch noch, ich liebe das Auto <3 Nach knappen 19Jahren ist das erste mal was kaputt gegangen, der Nockenwellen Sensor... Die Technik, das Auto ist einfach unzerstörbar wenn man sie/es ordentlich pflegt :thumbup:

    Gruß Markus :)


    Ihr braucht Hilfe jeglicher Art???
    Wir (mein Papa & ich) bauen alles für Euch um, Schweissen jeglicher Art, Karosserie jeglicher Art, Turbolader Umbauten, LLK‘s Umbauten usw, alles ist möglich.



    Powered by ECS Performance GmbH :bb2::train::bb2:

  • Ich arbeite bei einem deutschen großen Automobilzulieferer... Und wir hatten lange BMW als Versuchsträger... Tlw. Waren das Fahrzeuge noch aus der letzten Vorserie, wobei das nur noch dann tlw. Umlackierte teile z.b. waren.
    Und auf den Autos sind jeden Tag andere Leute mit den unterschiedlichsten Fahrprofilen rumgerutscht...
    Bei den Benzinern hatten wir überwiegend nur 6 Zylinder... Die Diesel waren oft 4 Zylinder...
    Und ich muss sagen bis auf bei den Dieseln hatten wir so gut wie keine Probleme... Über 300tkm waren da keine Probleme. Oft sind die die Autos zurück nach München weil die aus dem Leihvertrag ausgelaufen sind.. sonst wären die noch länger gelaufen... Auch die V8 Motoren haben gut gehalten... Obwohl da tlw. Nur irre drauf Rum gefahren sind...
    Nur unser 120d... Mit 163 PS.. der hat Turbolader gefressen wie Sprit... Sonst war alles gut. Unser E65 740d hat bei 630tkm kapituliert. Aber das ist ja auch keine Motor, wie die V8 Benziner, das es im 3er gab.

  • Nach allem, was ich so höre und lese, sind sämtliche neueren Direkteinspritzer-Benziner nicht mehr zu empfehlen, zumindest nicht demjenigen, der seinen BMW lange störungsfrei und ohne Reparaturrisiko fahren möchte.


    Dem Erstkäufer, meist Unternehmen, die die Dinger für 3 Jahre geleast haben, ist das egal, man hat den größten Teil der Leasingzeit Garantie und das Ausfallrisiko ist noch klein, weil die Autos noch jung sind und eine überschaubare Anzahl von Kilometern fahren, da wirken sich die überlangen Servicezeiten und Ölwechselintervalle kostensenkend aus, nur 1 Mal in der ganzen Leasingzeit zum Service während sich die im Kraftstoffverbrauch sehr sparsamen gewordenen Benziner -dank Direkteinspritzung- auch kostensenkend auswirken.


    Für den Zweitkäufer jedoch, der seinen tollen neuen BMW mit volldigitalem Tacho und allem Schicki-Micki lange fahren will, schließlich hat er ja eine ordentliche Stange Geld investiert, werden diese Autos später zur bösen Kostenfalle, wobei es nicht die Frage ist, OB da was an der empfindlichen Einspritzanlage was kaputtgeht, sondern nur, WANN das passiert.


    Es kann Probleme mit 50.000 Kilometern geben, aber auch erst mit 150.000 Kilometern, es kann auch Probleme mit 50.000 UND mit 100.000 Kilometern geben und dann wieder mit 150.000.


    Dummerweise muss man da gleich ganze Komponenten austauschen, niemand kann eine einzelne Injektordüse reparieren, man muss sie ersetzen, am besten gleich alle Vier oder Sechs, außerdem sind die Hochdruckeinspritzpumpen auch manchmal wirkliche Diven und auch die kann man nicht reparieren, sondern nur als Ganzes ersetzen.


    Wer zusätzlich das große Pech hat, einen solchen ganz neuen Motor auch noch mit Turbo gekauft zu haben, wird noch mehr Problemfelder an der Backe haben.


    Dieses Problem haben aber auch alle anderen Hersteller, nicht nur BMW, wer also von seinem neuen, ach so tollen BMW-Direkteinspritzer enttäuscht ist und fortan der Marke BMW abschwört, was ich verstehen kann, wird mit jeder anderen Marke ebenso reinfallen.


    Bis zu den Saugrohreinspritzern ohne Turbo waren alle BMW-Benziner, vor allem die Sechszylinder, nahezu unkaputtbare, robuste und völlig problemlose Langläufermotoren, die nicht selten Laufleistungen um die 500.000 Kilometern erreichten ohne auch nur ein Teil am Motor ersetzen zu müssen. Leider waren die eben nicht so sparsam im Spritverbrauch wie die heutigen Direkteinspritzer, insgesamt über die Laufzeit betrachtet, gab es aber nichts sparsameres als diese Autos, denn man konnte diese Autos so lange fahren, dafür braucht man heute mindestens 3 oder gar vier Autos. Und keine außerplanmäßigen Reparaturkosten.



    Leider sind diese alten Saugrohreinspritzer BMWs alle schon alt und teilweise verbastelt bzw. ist die Karosse abgerockt, während die Motoren noch vollkommen in Ordnung sind.



    Autofan Dieter

  • Der erste Beitrag von Dieter, den ich zu 100% unterstütze.
    Das lässt ja hoffen für 2020! :thumbup:




    Frohes neues Jahr, übrigens!

    Never attribute to malice that which is adequately explained by stupidity.

  • Was die Saugrohrmotoren angeht pflichte Ich Dieter bei... Die Dinger sind absolute Langläufer.. wobei ich sagen muss.. das wir auch bei den 6 Zylinder Diesel wenig Probleme hatten, und auch einen Freund habe.. der dummerweise einen gedrehten 6Zylinder Diesel gekauft hat... Der letztlich originale 580tkm anstelle der auf dem Tacho angezeigten 125tkm hatte... Und bei der originalen Laufleistung dann letztlich "nur" die Kette und die Gleitschienen neu machen musste... bei richtiger Pflege halten die 6 Zylinder eigentlich gut..
    Es kommt halt immer auf das Fahrprofil an.. wer natürlich eine Diesel kauft und nur Kurzstrecke fährt.. sorry.. perlen vor die Säue.. und da muss man mit Problemen rechnen...
    Jemand anderen den ich kenne... Aussendienst, fährt ausschließlich 6 Zylinder Diesel... Im Jahr um die 100-110tkm... Und kann seit 20 Jahren nicht klagen... Auch sein aktueller 335D.. ohne Probleme... Und der lässt fliegen... Sagt aber immer, warm und kalt fahren sind das a und o... Das vergessen viele bei Turbo Motoren.. und Wasser warn heißt nicht Öl warm... Was ich zum einem generell bemängeln muss... Das wenn man eine Temperaturanzeige hat.. die meist nur für das Wasser ist.. was nicht wirklich viel über den Betriebszustand des Motors sagt.. leider gibt es bei BMW die gar nicht oder selten. .. es hat seinen Grund warum M Modelle die Öltemperatur anzeigen... :)


    Auf der anderen Seite... Da greife ich das Fahrprofil nochmal auf... muss ich Dieter wiedersprechen... Ein heckgetriebenes Auto braucht baurt- und dadurch auch gewichtbedingt immer etwas mehr...
    Allerdings kann ich aus Erfahrung sagen, die 330i können echte Sparwunder sein.. Bei gemütlicher Fahrt, so im Schnitt 130, hab Ich die Dicken auch locker mit 7,5 Liter bewegen können... Teilweise auch etwas weniger... Was ich für die Größe des Fahrzeuges.. Des Motors und des Antriebskonzept vollkommen in Ordnung finde.. Ich kenne Downsizing Motoren die bei gleichen Tempo das gleiche brauchen.. also würde ich sagen, sehr sparsam.. :)
    Außer die D's ... Die nehmen sich gut.. Mein 320d Brauch so zwischen.. 6-6,5 Liter.. das konnte die Passat's und Touran's die Ich Mal auf der Arbeit hätte besser...
    Machen aber auch net so viel Spaß :)

  • Da kann ich Autofan-Dieter grösstenteils auch nur zustimmen.
    Fahre selber ja beide Extreme, Uralt-E36 und so eine neumodische fahrende Playstation mit Turbo.
    Wenn da mal was kaputt geht wird es nicht so einfach / günstig wie mal eben kurz am E36 was zu machen.


    Früher war es so daß man nach einer Reparatur am Auto gleich eine Verbesserung feststellen durfte.
    Motor ruckelte nicht mehr, Knarzen war weg, Fahrstabilität war wieder ok usw. usw.
    Heute zahlt man weil irgendeine Lampe brennt und diese AUS sein muss. Schwupps .... 1000 Euro weg damit
    ein Lichtlein gelöscht wurde und irgendein Stickoxid um 5 Mikropartikel gesenkt ist.
    Merken tust davon aber gar nichts :)


    Ich habe mir jetzt allerdings noch einmal was neueres zugelegt, weil die zukünftige Aussicht ja noch viel schlimmer wird.
    Was die EU da alles an Assistenten und Überwachungskram verbaut haben möchte .... Den ganzen Scheiss zahlt man mit
    und wenn es beim TÜV nicht funktioniert muß es instandgesetzt werden und es wird teuer.
    Dann darf man sich freuen wenn der Alkoholsensor der Wegfahrsperre zwar wieder funktioniert - aber davon haben tut man nichts (geiles Deutsch :) )


    Bin selber froh daß ich noch keinen Otto-Partikelfilter und die anderen noch kommenden Dinge habe. Es war jetzt ein letztes Zugreifen und
    nach diesem Auto wird es dann wohl auch nicht nochmal so groß ausfallen.


    Die alten 6 Zylinder waren noch sehr robust. Ab E46 nahm dann auch die Elektronik mehr Einzug. Die E46 Reihe hatte dabei noch reichlich Probleme.
    Pixelfehler, Kontaktprobleme, abrauchende Lichtschaltzentren, kalte Lötstellen im Motorsteuergerät, VANOS-Probleme (1.Generation) , Zündspulen usw.
    (Generell sind diese Siemens-Steuergeräte nicht so toll, mit den Bosch hat man weniger Probleme finde ich. )


    Es waren alles noch die Anfänge und man kann mit etwas Wissen gebrauchte Komponenten aus Ebay und Co. umprogrammieren und einbauen.
    Die Elektronikprobleme bekommt man weitgehenst in den Griff.


    Die E90 Reihe hat dann einen weiteren Sprung vollzogen. Dinge wie VALVETRONIC, NOX Sensor und Direkteinspritzung (1. Generation) machen
    genauso Zicken. Ein paar Sachen gegenüber E46 wurden besser (Beispiel die VANOS 2. Generation), aber dafür gibts halt neue Problemkinder.
    Turbos und Direkteinspritzung sind hier zum ersten mal vertreten, da hat BMW erst einmal über den Kunden als Versuchskaninchen gelernt.
    Erst nach mehrfachen Umstellen von Zündspulen oder Injektoren wurden Anfangsprobleme langsam besser. Wehe dem, der keine Garantie mehr hatte.
    Hier konnte man als Besitzer Unmengen an Geld versenken.
    Zum Zeitpunkt als die E90 Reihe erschien (Mitte der 2000er Jahre) haben sowieso alle Hersteller massiv den Rotstift zum Sparen benutzt.
    Autos aus dieser Zeit sind gerne problematisch, weil einfach zu viel gespart wurde.
    (Billige Steuerketten, eingesparte Konservierung bis hin zu schlechten Kolbenringen mit dementsprechend Ölverbrauch).
    Etliche Serienfehler mussten auf Kulanz oder innerhalb der Garantiezeit abgestellt werden.


    Mit Einzug des N55 Motors oder auch den neuen B-Motoren hat BMW jetzt wohl hoffentlich etwas aus den Problemen der E90-Anfangszeit gelernt.
    Hochdruckpumpen, Zündspulen und Injektoren kommen nun von anderen Herstellern, die Injektoren haben sich zudem auch geändert.
    Bei den 6-Zylinder B-Motoren hat der Turbo nun eine eigene Wasserkühlung mittels elektrischer Zusatzpumpe, somit wird ein Überhitzen
    nach Abstellen des Motors verhindert (man hat also dazugelernt).
    Die (gerne ausfallene) elektrische Hauptwasserpumpe wurde wieder durch eine mechanische ersetzt, gab halt vorher zu viele Probleme.
    Die billigen 1-teiligen Ölabstreifringe gibt es auch nicht mehr in der Form, schätze BMW hat wohl langsam die Nase voll von nölenden Kunden
    bezüglich Ölverbrauch :)


    Also es ist schon nicht so, als wenn da nichts verbessert würde. Die Frage stellt sich eben, was dafür andere Probleme auftreten werden.


    Die Motoren an sich sind eigentlich immer noch robust. Das ganze Sprit- und Abgasspar-Geraffel macht alles so anfällig und kompliziert.
    Wenn dann noch viel Sonderausstattung hinzukommt, ist ein auftretendes Problem noch wahrscheinlicher.
    Nun ja, wenn jetzt das Headup-Display kaputt geht muss man es für den TÜV nicht unbedingt tauschen. Schlimmer wäre da schon
    ein defekter LED Scheinwerfer.


    Aber was ist die Alternative ?
    Ein uraltes Auto mit Minimalausstattung ?
    OK, die Technik hält und es ist schrauberfreundlich, dafür aber nix an Komfort an Bord, man schraubt ständig dran rum und Rostbekämpfung
    kann ebenfalls ordentlich ins Geld gehen.
    Alles hat seine Vor- und Nachteile.
    Ich bin momentan aber noch am Überlegen mir einen E46 mit M54 6-Zylinder wegzustellen.
    Dabei ist es mir egal ob 2 - 2,2 -2,5 oder 3,0 Liter. Soll nur für Alltag sein.
    Noch bekommt man die Dinger, wenn der E36 in ein paar Jahren ersetzt werden muß wird es schwierig.
    Dann rutschen die E90 Modelle und diverser 1er an deren Stelle - der Aufwand so ein Auto wieder fit zu machen wird deutlich grösser
    als bei einem E46, da eben mehr Klimbim vorhanden ist der funktionieren muß.


    Wer jedenfalls noch einmal gerne etwas neueres mit halbwegs Schub fahren möchte, der sollte jetzt so langsam zugreifen.
    Es wird nur noch schlimmer und teurer, so viel ist sicher.

  • @choppa
    Ein E38 spukt durch meinen Kopf, seitdem ich mal den 750i gefahren bin. Da stimmt auch der Komfort. Nur beim Verbrauch muss man etwas schmerzfrei sein. Drankommen darf an den V12 auch nichts... vielleicht ist der V8 unter dem Strich besser.
    Aber wo will man die ganzen Kisten hinstellen? Auf lange Sicht reicht ein Auto ja nicht ;)

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  • Och, so ein schöner V12 ... der hat was :)
    Der V12 ist ja eigentlich der 2,5 L M20 vom E30 - nur x2 sozusagen.


    Der Verbrauch dürfte natürlich heftig sein, aber wenn Du es als reines Spaßauto siehst kann man es doch überleben.
    Hier haben die neuen Autos halt wieder ihre Vorteile. Ordentlich Bumms durch Turbo und einen niedrigen Verbrauch
    gegenüber der alten Kisten.
    Die alten Kisten haben aber widerum den seidigeren Lauf und reagieren direkter aufs Gaspedal.
    Bei meinem 340i ist zwar auch noch ein 3L Motor vorhanden und der ist auch nicht spürbar oder hörbar, aber
    trotzdem ist das Fahren mit Turbo gefühlt anders. Manchmal kommt der Schub brachialer, es lässt sich nicht so
    extakt dosieren wie beim Sauger, auch wenn es mittlerweile schon gut gelöst wurde.
    Das ist jetzt aber auch nur jammern auf hohem Niveau :)


    V8 hat natürlich auch was, aber soweit ich weiß gibt es da immer Probleme in Verbindung mit den Automatikgetrieben
    welche gerade so das Drehmoment vom Motor aushalten und bei entsprechender Fahrweise gerne kaputt gehen.
    Da muß man wohl drauf achten wenn es ein 5er oder 7er mit dem 4,4 L V8 werden soll.
    Ein Bekannter hatte da ebenfalls Probleme und ist auf ein teures Alpina-Getriebe umgestiegen um Ruhe zu haben.


    Jedenfalls wenn Du Lust und Geld dafür hast dann leg dir doch nen schönen E38 zu.
    Komfortabler wirst Du wohl nie fahren. Die Teile kann man wohl auch sehr gut auf Gas umbauen, was ich bei den
    neueren BMWs mit deren Elektronik eher nicht empfehlen würde.


    Ja, zum Hinstellen braucht man Platz. Würde ich mir noch nen E46 zulegen käme der E36 draussen hinter die Garage.
    Ich habe zwei Garagen und alles weitere müsste dann ausquartiert werden.


    Mir geht es eigentlich darum, sowas wie genug "Reserveautos" zu haben :)
    Der 340i ist halt Spaß und nichts um ständig im Alltag damit rumzufahren. Ich kann den zwar in der Stadt unter 9 Liter bewegen,
    aber es geht ja auch um Pflege (Winter, Beladen usw.)
    Zum Rumjuckeln und zur Arbeit reicht der E36 mit kleinstem Motor. Das was er kann ist sparen und eben als Lastesel dienen.
    Ein zusätzlicher, stärkerer 6-Zylinder alter Technik wäre als Alltagsesel auch nicht verkehrt.
    Wenn ich später nämlich was suche, was bekomme ich denn dann noch ?
    Entweder werden die Kisten teurer, weil nicht jeder sich so eine E-Schleuder leisten kann/will , oder es gibt nur noch
    Rostlauben mit 500.000 Kilometern auf der Uhr.
    Kleine E90er mit 4-Zylinder sind aufwändiger herzurichten, gleiches bei den 6-Endern.
    Hier muß man dann mehr Geld investieren und auch aufpassen daß man keinen Steuerkettenproblem oder Ölsäufer bekommt.
    Andere Marke nehmen ? Neeee ..... Opel (kotz) , VW (aus Prinzip schon nicht) - da würde wirklich nur noch ein Japaner
    oder Koreaner übrig bleiben.


    Dann doch lieber noch nen schicken E46 suchen. Ist der beste Kompromiß aus Komfort und Schrauberfreundlichkeit.


    So ein E38 ist schon wieder zu gut und zu speziell , da käme dann schon wieder der Mutterinstinkt durch daß man ihn
    retten und erhalten muß - und schon leidet die Alltagsfähigkeit :)


    Ich muß noch sehen daß ich ca. 15 Jahre über die Runden komme. Wenn ich dann in Rente gehe kann ich meinetwegen
    mit nem Antimaterie-betriebenen E-Scooter zum Arzt oder Baumarkt fahren :)
    Bekannterweise hat man dann das Geld eh nicht mehr so dicke für solche Spässe.
    Deswegen auch jetzt noch einmal die Anschaffung des 340i - wenn nicht jetzt wann dann ?

  • Ja, lästert ihr nur! Ich fahre inzwischen meinen E93 einfach weiter. ;)
    Bei allen Problemen rund um den N53, war es der beste Autokauf, den ich je getätigt habe. So viel Spaß hat mir bisher noch kein Auto bereitet. Das ist auch der Grund, weshalb ich ihn dieses Jahr in sein Rentendasein geschickt habe und ihn nur noch bei schönem Wetter fahre.
    Und da ich, bei genügend Leistung, nicht auf Turbos stehe, ists als Daily jetzt kein BMW mehr geworden, sondern ein kleiner Citroën. Der bringt mich mit unter 6 l/100km von A nach B.


    Und in zwei Jahren wirds dann vermutlich ein E-Auto geben. Mal schauen, wie der Markt bis dahin aussieht.


    Gruß