Beiträge von bimlwurst

    Für ein Cabrio ganz klar den Sechser :thumbup: , passt einfach besser als so'n Trecker ;). Der 3l Sixxpack geht doch net schlecht,ist recht sparsam und hört sich bis auf den Leerlauf schön seidig an. Bin die Luftpumpe im e90 probegefahren, da für meinen Arbeitsweg ein Diesel sicher sinnvoll gewesen wäre. War aber nach der Probefahrt echt enttäuscht vom Diesel, wirkte alles zäh und müde. Hab mich dann letztendlich für den 325i N52 entschieden. Ist auch kein Rennwagen, aber geiler Sound und wenn der Klene erstmal läuft (Drehzahl)passt das echt schon. Brauche durchschnittlich so 9,5-10L, der Direkteinspritzer im 3l etwas weniger. Halt noch nen klassischer Sechszylindersauger.
    Bei Deiner Jahresfahrleistung spricht außerdem einiges für den Benziner.


    Gruß Ron

    Ganz minimal hat sich das Querspiel verstärkt, aber bemerkt man eigentlich gar nicht.

    Danke für die Info. Meinst Du direkt nach dem Entfernen oder allmählich mit zunehmender Kilometerleistung?
    Hab heute festgestellt, daß das Kupplungspedal beim normalen (sanften) Einkuppeln nicht ganz in die Endposition kommt (fehlt ca. 0,5-1cm). Per Hand kann ich das letzte Stückchen in die Endposition holen. Ich frage mich jetzt, ob das technisch problematisch für die Kupplung ist (Verschleiss bzw. Ausrücklager?), was meinst Du/ihr?


    Gruß Ron

    Hi,
    habe bei meinem N52 auch die kleine silberne Feder hinter dem Kupplungspedal entfernt und was soll ich sagen, deutlich besseres Dosieren, nahezu ruckelfreie Kraftübertragung, einfach angenehm. Pedalgefühl auch etwas weicher, hat sich also gelohnt :thumbup:. Hab allerdings das Gefühl, daß das Querspiel in der Pedallagerung nun größer ist. Höchstwarscheinlich reduziert die Feder auch das Pedalspiel seitlich und dient nicht nur als Rückzug des Pedals.
    approximate, hast Du diesbezüglich Erfahrungen, fährst ja wohl schon länger so. Möchte dieses neue Fahrgefühl eigentlich nicht mehr missen.


    Gruß Ron

    Als ich das Reizthema angefangen habe, hatte ich gehofft, vielleicht ein paar wenige gesicherte Ergebnisse zu erhalten, die entweder für oder gegen frühzeitigen Ölwechsel sprechen. Nix wars.
    Wir sind uns ja alle einig, dass regelmäßige Ölwechsel sinnvoll sind. Es ging mir bei dem Thema darum
    a ) alle wie viel tausend km man Öl wechselt und warum und nicht ob Ölwechsel überflüssig sind und
    b ) ob es Schäden gibt, die nachweislich auf Ölsorte, Wechselintervalle etc. zurückzuführen sind.
    Was kam waren vorwiegend Spekulationen, Vermutungen, Geschwätz und pubertäres und beleidigtes Gehabe. Nicht EIN mal ein offizielles Stück Papier oder sonstige Hinweise mit gesicherten Ergebnissen oder Erkenntnissen. Es hat mich doch sehr enttäuscht , dass niemand wirklich was weiß.


    Mein Fazit ist : Keiner weiß was, viele vermuten, die meisten verstehen das Thema nicht , aber jeder kann mitreden ( das ist so in Demokratien ) .
    Das Thema war sicher auch zu schwierig für die Meisten . Sorry.
    Viele Grüße.......Hubert

    Wenn ich mir bei fast allen Deiner Antworten auf durchaus sinnvolle und verständliche Beiträge der Forenuser Deine großkotzige, sehr arogant wirkende Schreibweise ansehe, brauchst Du Dich nicht über Unverständnis und Kopfschütteln zu wundern :wall: . Meiner Meinung nach wurde sachlich und richtig erklärt, warum und wann ein Ölwechsel bei unterschiedlichen Betriebsbedingungen sinnvoll bzw. notwendig ist. Es steht Dir frei, Deine Wechselintervalle individuell zu gestalten, fahr ihn 30000 oder 50000km, nimm eine Ölprobe und schicke diese ein, dann hast Du Infos über den Zustand des Öls und des Motorverschleisses. Daraus kannst Du dann direkte Schlüsse ziehen und Dein Wechselverhalten entsprechend anpassen. Also, etwas weniger Narzissmus und schon läuft so ein durchaus interessanter Beitrag entspannter ;).


    In diesem Sinne
    Gruß Ron

    Ich habe kein Problem mit den Ölkosten! Du sprichst von 0,1l auf 1000 km. Auch damit hätte ich kein Problem. Mein Problem liegt bei 1l auf 750 km. Da das Öl offensichtlich verbrannt wird (keine Leckage) mache ich mir Sorgen um Motor, Kat. etc.
    Mit dem 10w60 würde ich lediglich versuchen, wieder in den Bereich 1000-1500 km pro Liter zu kommen.



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    patand,
    ich an Deiner Stelle würde das mit dem 10W60 probieren, ist erstmal der günstigste Weg. Auf Nachfrage beim :) bezüglich des hohen Ölverbrauchs beim 325i N52 gab er mir zur Antwort, daß man durch Verwendung des 10W60 den Ölverbrauch durchaus reduzieren kann und auch nix dagegen spricht. Dies wurde auf internen Fobis den Serviceberatern vermittelt. Man sollte jedoch das Öl nicht mehr im Longlifestatus betreiben sondern nach ca. 10-15000km wechseln.
    Wenn sonst kein Defekt vorliegt (KGE o.ä.) würde ich es versuchen. Durch die höhere Viskosität sollte der Verbrauch sinken.


    Gruß Ron

    Hallo Hubert,


    Dein Ansatz ist durchaus schlüssig und technisch nachvollziehbar. Allerdings wird bzw. sollte beim Aufrufen des Ölstands ein defekter Ölniveausensor im Display angezeigt werden (ich meine l. Bordbuch wird der Balken ohne Ölstand mit dem Hinweis Service angezeigt). Klar kann natürlich auch die Elektronik spinnen. Die gleichen oder ähnliche Gedankengänge wie Du hatte ich auch schon. Hab ja auch die Probleme mit erhöhtem Ölverbrauch, je nach Fahrweise 1l auf 2000km bei Vollgasfahrten oder Drehzahlorgien und 4-5000km bei normaler Fahrweise. Die Zuverlässigkeit der Ölstandsanzeige halte ich allerdings aus eigenen Erfahrungen auch eher für fragwürdig. Manchmal funktioniert sie so wie im Bordbuch beschrieben (Anzeige des Ölstands nach ca. 5min o. ca. 10km Fahrt) manchmal misst der Sensor nach Kaltstart auch nicht und zeigt mir sofort den angeblichen Ölstand an ?(, dat ist ziemlich nervig und verwirrend. Momentan ist es bei mir so, daß ich nach knapp 3000km hoffe den ersten Balken zu verlieren (1/4l) er es aber nicht tut :?:. Liegt nun ein Defekt am Sensor vor oder braucht er tatsächlich weniger Öl ??? Heiteres Rätselraten beginnt. Da ich Langstrecken fahre (tgl. knapp 60km) schließe ich eine Ölverdünnung aus. Ich vermisse einfach den guten alten Ölpeilstab, warum wurde er bei den Dieseln vorgesehen und bei den Benzinern nicht ??? Über so einen Schwachsinn kann ich nur den Kopf schütteln :wall:. Naja, bin gespannt, was andere Leidensgenossen so posten.


    Gruß Ron

    Hi,
    möchte auch meinen Senf dazugeben. Kann das schwammige, schaukelige Fahrgefühl so ab 120km/h nach Montage der Winterräder absolut bestätigen. Vorn sind Hankook mit noch ca 5mm und hinten sind neue Semperit Speed Grip drauf, die nun ca. 1000km gelaufen sind. Als letztes Jahr noch rundum Hankook drauf waren gab es dieses Problem nicht. Versteh nicht, wieso unterschiedliche Reifenhersteller so ein bescheidenes Fahrverhalten verursachen ?(. Am Luftdruck oder Einfahren liegt das ganz sicher nicht, lief wie gesagt letztes Jahr oder mit Sommerreifen sehr gut. Scheinen also wirklich keine Einzelfälle zu sein.
    Rutscht gut rein :thumbup:.


    Gruß Ron

    Hatte heute den K&N Luffi draußen, hab mir alles angeschaut, wirkte alles trocken und sauber. Hab mir auch den LMM im eingebauten Zustand und das Saugrohr angeschaut, sieht ebenfalls alles sauber und trocken aus. Ich weiß nich mehr weiter. Vanos kann ich mir irgendwie nich so richtig vorstellen, hat jetzt ca. 117000km runter. Vielleicht Kerzen oder Zünspule? Kerzen wurden letztes Jahr angeblich getauscht (ich hoffe die wurden auch getauscht ?( ).Würde denn dieses sanfte Wegbleiben der Leistung in hohen Drehzahlen dazu passen? Wie gesagt, bis knapp 6000u/min alles gut und gleichmässig, darüber dann dieses Problem(fühlt sich wie gesagt an als ob der Begrenzer sanft einsetzt). Sollte der Fehlerspeicher nächste Woche nix ausspucken bin ich mit meinem Latein am Ende ;( . Was könnte man denn sonst noch eingrenzen oder ausprobieren? Bitte alles posten was euch einfällt, bin für alles dankbar.


    Gruß Ron