Versuch mal folgendes: Eine zweite Person bedient die SWRA, so dass die Düse ausfährt, und du hältst den Düsenstock mit einem geeigneten Werkzeug (Zange) fest, so daß der Düsenstock draußen bleibt. Dann mal schauen, ob die Clipse von der Verkleidung richtig am Düsenstock sitzen. Die Verkleidung darf sich beim Einfahren nicht verdrehen können. Dann auch gleich schauen, ob die Vertiefung im Stoßfänger, in die die Verkleidung einfährt, sauber ist. Da liegt meist das Problem, hatte ich auch schon ein paar mal.
Klar kann auch was am Düsenstock sein, aber das würde ich erstmal prüfen, weils kostenneutral ist. Beim Freundlichen wird sonst eh vermutlich einfach nur die Düse getauscht...
Beiträge von TK334
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Es gibt immer wieder betrügerische Anbieter, die irgendwelche Zubehörteile "mit E-Prüfzeichen" verkaufen. Das Schlimme ist- diese Teile haben sogar tatsächlich ein Prüfzeichen. Auch 100% legal erworben und echt. Aber zu 100% nie das Prüfzeichen, was gebraucht wird, um diese Teile zulassungskonform zu betreiben- da wurde dann z.B. eine Prüfung zur Funkentstörung vorgenommen, und zack ist das E-Prüfzeichen vorhanden und legal. Legal deshalb, weil der Anbieter bei Vorlage zur Prüfung angegeben hat, daß er funkentstörte Lampen für Kleiderschränke verkaufen möchte. Natürlich fehlt das passende und erforderliche E-Prüfzeichen- hier als Beleuchtungsmittel in Kfz-Scheinwerfern- weiterhin völlig.
Frei nach Ede Zimmermann: Nepper, Schlepper, Bauernfänger... -
Wenn der Googel-Übersetzer nicht lügt, ist das nur ein Aufsatz mit/für H1 im Xenon-Look, kein Xenon-Scheinwerfer.
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Das ist hauptsächlich von der Achse des Wischermotors abhängig. Steht die durch Verschleiß anders als "vom Werk aus", dann bringt auch der neue Wischerarm nix, da auch der wieder im falschen Winkel anliegt. Muß dann am Ende des Arms, an der Aufnahme des Wischers, angepasst werden. Der neue Arm ändert daran nichts, da auch der wieder den Grundwinkel über die Achse bekommt.
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Das mit dem Winkel einstellen war schon nicht die schlechteste Idee....
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evtl spricht die Druckanzeige nicht mal am.
Die spricht bei unseren E9x eh nur sehr sehr zaghaft an, zu 100% verlassen sollte und kann man sich darauf eh nicht. Es ist nämlich keine echte Reifendruckkontrolle (mit Sensoren in den Rädern), sondern nur ein indirektes System, was über den ABS-Sensor den Abrollumfang errechnet und Alarm schlagen soll, wenn sich dieser bei einem Rad ändert. So, und jetzt haste Runflat mit der steifen Flanke drauf- rate mal, was passiert? Richtig, wenn du Pech hast, schlägt das System nicht an. -
Bin ja auch der Meinung, daß das von der Beschreibung her eher vom Reifen kommt und nicht von der Aufhängung. Deshalb einfach mal die Räder von links nach rechts wechseln, das ist kostenneutral zu bewerkstelligen. Sinnlos erstmal alle Teile an der Aufhängung tauschen...? Bringt nur der Werkstatt was.
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Wechsel mal die beiden Räder vorne (von links nach rechts), dann kannst du die Felge und den Reifen schon mal ausschließen, falls das Geräusch nicht mitwandert. Nicht, daß dein Reifen einen von außen nicht zu sehenden Flankenschaden hat und einfach nur "wullert".
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So wie das Feuerwehr, Polizei, Rettungsdienste auch machen.
Die machen das aber nicht über den Zigarettenanzünder, sondern über einen zusätzlich verbauten Port außen, der auch mit entsprechendem Kabel direkt zur Batterie verbunden ist. -
Bei den älteren Motoren war es so, daß diese "Spülungen" sehr wohl auch mal größere Ablagerungen in Form von Bröckchen gelöst haben. Also haben sie genau das gemacht, was sie tatsächlich nach Herstellerbeschreibung auch machen sollten.
Aber: Dem ein oder anderen Nutzer (mir z.B. bei einem Ford XR3i, ist wie gesagt schon etwas her
) brachte es danach einen kapitalen Motorschaden ein, weil sich diese losgelösten Bröckchen gerne mal innerhalb der Zeit, wo das Zeugs genau nach Bedienungsanleitung im Motor war, passend in den Bohrungen festgesetzt hatten und den Ölfluss dort natürlich auf Dauer blockierten.
Bei den aktuellen und einigermaßen hochwertigen Synthetikölen sollten solche Ablagerungen gar nicht erst entstehen (Wartung wenigstens halbwegs nach Vorgaben mal vorausgesetzt). Das, was man sieht, ohne den Motor zu zerlegen, ist absolut unschädlich und kann dort durchaus auch bleiben. Wer öfter die erwähnte karamellfarbene Schmocke am Öleinfüllstutzen sieht, sollte statt in diese "Spülung" lieber in eine neue Dichtung des Stutzens investieren und darauf achten, den Motor regelmäßig auch mal ein paar Kilometer im betriebswarmen Zustand zu bewegen.