Nach EU Recht ist ein Verlierschutz für Benziner vorgeschrieben, was für mich nachvollziehbar ist.
Nachvollziehbar oder nicht, wo steht das? Will sagen, glaubst du es oder weißt du es?
Nach EU Recht ist ein Verlierschutz für Benziner vorgeschrieben, was für mich nachvollziehbar ist.
Nachvollziehbar oder nicht, wo steht das? Will sagen, glaubst du es oder weißt du es?
.... spätestens wenn man an die Amerikanische Herstellerhaftung denkt, macht so ein Bändchen für die Hersteller auf jeden Fall Sinn.
Soweit ich informiert bin gilt US-amerikanisches Recht bislang nur in den USA und
hier entweder EU-Recht oder deutsches Recht. Sollte ich was verpasst haben klär
mich bitte auf.
Mann, Mann, Mann. Als wenn hier jeder, der das dämliche Bändchen überflüssig
findet, gleich ohne Tankdeckel durch die Gegend fahren würde. Was ein Blödsinn.
Der Verlierschutz ist nett, aber wenn es weg ist, dann isses halt weg. Es ist kein
Beinbruch.
Habe die Originalen von BMW und bin preislich wie auch von der Qualität super zufrieden.
Mach ich auch so. Nur Originales ist Wahres.
Früher habe ich mal welche von Bosch, mal welche von SWF gekauft, aber
mittlerweile habe ich nicht die geringste Lust mehr, mit Adaptern herum-
zufummeln. Darum nur noch original BMW und fertig. Viel teurer sind sie
auch nicht, und selbst wenn, es wäre mir egal. Ein Wischerblatt, das nur
unter Verwendung eines Adapters passt, ist nicht gleich gut wie eines,
das einfach so passt wie es ist.
Bei BMW bekommt man sie sogar montiert, falls das ein Argument ist für
jemanden mit zwei linken Händen. Gratis natürlich.
Danke für deine ehrlichen Eindrücke.
- mittelmäßig bei Nässe
Zunächst fällt auf, dass sie ab 100 km/h merklich lauter sind als andere Reifen.
Beides wären für mich absolute KO-Kriterien.
Nicht auf dich bezogen:
Mal ganz grundsätzlich: Was immer hilft, um die "Schwammigkeit" beim Umstieg
von RFT auf normale Reifen zu vermindern oder sogar zu vermeiden, das ist, zu-
gleich von 225ern auf 235er zu gehen, u.a. auch deshalb, weil sie einen höheren
LI (bspw. 95 oder 97) und damit steiferen Aufbau besitzen. Für Mischbereifung
dann natürlich 235er + 265er.
Im Falle von Sommerreifen ist es zusätzlich möglich (und sinnvoll) sich ein eher
sportliches (und damit nicht schwammiges) Modell auszusuchen. Bspw. der PSS
von Michelin drängt sich da mal wieder auf, dummerweise ist aber gerade bei
ihm die Verfügbarkeit in vielen 17" und 18"-Formaten ein Problem.
Jedenfalls sollte man im Zuge einer Umrüstung auf Non-RFT keinesfalls auch noch
einen komfortorientierten Touringreifen wie den Conti PremiumContact oder
ähnliche nehmen. Niemand braucht sich zu wundern, wenn es dann schwammig
wird. Auch unter Winterreifen gibt es welche, die sich präziser fahren, und
andere, die sich schwammiger anfühlen.
also freunde es sieht so aus das ich irgendwo schon mal gekürzte gesehen habe.als ich den meister fragte (hinterhofwerkstadt) sagte er mir muß ich auch haben,jetzt nach 3 monaten vorne links kürzere koppelstange ausgeschlagen klappert wie sau ich also noch bmw, werkstattchef fragt mich warum ich kürze koppelstangen eingebaut habe !!!
Ich will dir wirklich nicht zu nahe treten, aber ich würde vorschlagen, du liest
auch mal die Antworten bzw. Gegenfragen. Oder hast du gar kein Interesse an
Hilfe? Auch kein Problem. So wird das jedenfalls nichts.
Ich hatte nur überschlägig den Außendurchmesser geteilt durch 2 minus geschätzte 50 mm
Belagbreite geteilt durch 2 gerechnet. Das wäre dann Mitte Belag und damit auch der sog.
wirksame Radius. Fürs Grobe sollte das reichen. Die Länge des "Hebels" geht ja linear ins
resultierende Bremsmoment (am Rad wirksam ein Drehmoment ist) ein, und dann bringt ein
um 10 % längerer Hebelarm = wirks. Radius eben auch ein um 10 % höheres Bremsmoment.
In deinem Fall würde ich annehmen, dass die 348er größere Reibflächen und Beläge hat,
schließlich ist der Sattel sichbar größer. Ich habe zwar schon eine 348er Scheibe in der
Hand gehabt, aber leider jetzt noch nicht die Beläge. Recherchieren lässt sich das aber
ganz leicht, bspw. über den Shop bei AT-RS. Bei vielen belägen ist eine Zeichnung angefügt.
Leute, genau diesen Spiegel-Artikel und ein paar weitere Links zu anderen Medien hatte
ich hier schon im Frühjahr verlinkt, und wir haben darüber debattiert. Habt ihr das denn
alle schon wieder verdrängt? Manche hier scheinen etwas vergesslich zu sein.
Meint ihr Nokian ist der einzige Hersteller der betrügt
Das hat doch auch niemand behauptet. Gerade die Hersteller, die permanent auf den
obersten Plätzen stehen, sollte man kritisch beäugen. Das heißt allerdings noch lange
nicht, dass die ewigen Testverlierer deshalb plötzlich gut wären.
Und selbstverständlich rechne ich es Nokian hoch an, dass sie jetzt so offen damit
umgehen. Von Conti erwarte ich derartiges nicht, obwohl ich mir relativ sicher bin,
dass da in den vergangenen Jahren nicht weniger beschissen wurde. Und mal ehr-
lich:
Wenn AMS und andere die Reifen nicht anonym im Handel einkaufen, sondern sich
direkt von den Herstellern beliefern lassen, dann lädt das doch auch geradezu zum
Missbrauch ein!
Misstrauen und Kritik an den Herstellern sind selbstverständlich absolut berechtigt,
aber gleichermaßen muss man auch Fragen an die Automagazine richten. Bislang
lese ich auch nichts von Konsequenzen bei AMS & Co.. Nur ADAC, TCS und ÖAMTC
arbeiten transparent und kaufen die Probanden anonym ein. Ungereimtheiten hat
es da in der Vergangenheit allerdings auch mehr als genug gegeben, jedenfalls beim
ADAC.
Ich denke, wir sind uns alle völlig darin einig, dass ein Zerlegen des Sattels nichts für Anfänger
ist. Dieser Job ist zwar im Grunde recht übersichtlich, aber es kommt dabei auf allerhöchste
Sauberkeit und Sorgfalt an. Fehler kann man sich dabei keine erlauben, es sei denn, man ist
lebensmüde. Wir sollten uns nicht gegenseitig unterstellen, dass einer das herunterspielen
wollte. Ich jedenfalls lese das aus keinem Beitrag heraus.
Paul, sollte Luft ins DSC-Hydraulikaggregat geraten sein, dann bekommt man sie allein mit
Pumpen per Pedal nicht mehr raus. Man muss es per Diagnose ansteuern. Das ist eigentlich
bei jedem heutigen Auto (mit ABS und/oder ESP) der Fall. Außerdem ist Pedalpumpen nicht
besonders gut für die Dichtmanschetten des HBZ, vor allem bei älteren Autos. EDIT: Ganz
so wie Proxy schon sagt.
EDIT II:
Denn wenn die feinen Ventilchen im DSC geschlossen bleiben, dann kann keine BF durch-
strömen, ergo bleibt auch die Luft drin, egal wie lange man pumpt.
Und zum HBZ:
Beim Pumpen per Pedal tauchen die Manschetten tiefer in den HBZ ein, wo sie sonst im ganz
normalen Betrieb nie hinkommen. Sind dort leichte Rostansätze vorhanden, und davon muss
man bei einem zehn Jahre alten Auto leider ausgehen, dann werden die Dichtmanschetten
beschädigt. Das merkt man dann dadurch, dass das Pedal bei sehr langem Treten aufs Pedal
leicht nachgibt, und das will natürlich niemand.
Der Herr Schmitz hat hier ein ganz anderes Vertrauen:
Entweder ist hier die berühmte Ausnahme von der Regel, was die ansonsten hohe Sachkenntnis dieses Händlers angeht, oder aber das Urteil über EBC ist zu hart
Man muss unterscheiden zwischen dem Marketingsprech auf der Webseite, das weitgehend
an das Marketinggeschwurbel des Herstellers angelehnt ist, und der persönlichen Ansicht von
Ralf Schmitz. Und ich kenne ihn nun schon seit vielen Jahren aus unzähligen (auch längeren)
Telefonaten. Meine Ansicht und die von Ralf müssen nicht 100 %ig deckungsgleich sein, aber
sie unterschieden sich gerade in diesem Punkt nur marginal. Außerdem muss er ja auch von
was leben. Mit EBC verdient man gut, da sind die Margen höher als mit anderen Fabrikaten,
und wenn jemand das Gemüse unbedingt will, dann bekommt er es.
Ich wollte aber gar keine neue Diskussion über EBC eröffnen. Mir erschien es nur einfacher,
DIE Marke schlechthin zu nennen, die in meinen Augen das "ideale Negativbeispiel" darstellt,
anstatt ein Dutzend seriöser Namen tippen zu müssen. Außerdem habe ich zu EBC in den ver-
gangenen Jahren bereits alles gesagt, und das nicht nur einmal. Hier im Thema geht es auch
primär um Scheiben, weniger um Beläge. Ich würde uns den rat geben, dabei zu bleiben.
Zu den unterschiedlichen Kolbengrößen der äußerlich identischen Sättel der 300, 312 und 330
mm messenden VA-Bremsanlagen:
Die "Performance" ist mit dem 54er Kolben nicht schlechter als mit dem 57er. Allerdings kommt
es dabei darauf an, was genau man unter dem Begriff "Performance" versteht. Pedalgefühl und
Bremsbalance sprechen jedenfalls eindeutig für die Beibehaltung des 54er Sattels im Rahmen
einer solchen Umrüstung. Mit dem 57er wird das Pedal zwangsläufig eine Spur weicher, und der
Pedalweg wird länger. Außerdem verschiebt sich die Balance mehr auf die VA. Da sie dies mit
(nur vorne) steigendem Scheibendurchmesser sowieso ein wenig tut, sehe ich jede zusätzliche
(und nicht gewinnbringende) Verschiebung nach vorne als unerwünscht an. Es ist schließlich
vermeidbar.
Wer aber unbedingt noch mehr Bremswirkung (bei gegebenem Pedaldruck) möchte, und dafür
die genannten Nachteile in Kauf zu nehmen bereit ist, der kann das gerne tun. Ich führe hier
schließlich keinen Feldzug, genauso wenig wie gegen EBC, ich versuche nur aufzuklären.
unfassbar, dass mal etwas kaputt geht
Mehr Info bitte. Wovon sprichst du, VA oder HA? Schlägt ein Stabi irgendwo an?
Wenn ja, woran tut er das, Antriebswelle? Sorry, die Glaskugeln sind gerade aus.