zu 1: als alleiniger Übeltäter definitiv nein. Da gibts noch viel mehr was das auch auslösen kann. Im übrigen halte ich den gelegentlichen Ruckler nicht für weiter tragisch.
zu 2: rein technisch wäre das denkbar (zb. Wasser im Stecker, das zu einem Kurzschluss führt und irgendwann wieder verdunstet), ich halte es aber für unwahrscheinlich
zu 3: es ist nicht vollkommen auszuschliessen, das Folgedefekte entstehen. Allerdings halte ich das für eher unwahrscheinlich.
zu 4: ich würde weiterfahren
zu 5: soweit ich weiss kann man das versuchen, wenn das auto noch nicht 5 Jahre alt es (je nach genauem Datum der Erstzulassung)
zu 6: Na klar, mit einem über die Diagnosebuchse anzuschließendem Tool, das die IST Werte aus dem Fahrzeug liest...;)
Beiträge von snap
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Wie schon irgendwo anders im Forum geschrieben hatte ich im 1er mit n47 bei 103 tkm eine Kurbelwellen Hauptlager Schaden. Korrektes Öl und ausreichende Menge waren drin. Hatte auch ein Ölgutachten machen lassen, da kam raus das das Öl definitiv nicht am Motorschaden "Schuld" war.
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Bruce: Interessant! Und vielen Dank für die Ausführungen.
ich leite da für mich ab: der Grad der Tieferlegung hat prinzipiell einen Einfluss auf die Federvorspannung. Der Einfluss ist aber, im Gegensatz zum Motorrad, im Auto nicht zu spüren. Das war mir so nicht bekannt.
Danke auch für den Vergleich mit dem GTI. Mal sehen, vielleicht beteilige ich mich auch noch bei der Sammelbestellung für das Sachsperformance.
ZitatDie Federrate einer linearen Feder ändert sich nicht, egal wie hoch oder tief man dreht.
Davon hat Glücklicherweise auch niemand gesprochen, trotzdem ist es sicherlich wichtig, sowas nochmal zu erwähnen.
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Sorry, aber wenn ich das hier lese gruselt es mich gerade mittelschwer
Ich erfreue mich immer an dieser Art Antworten, wenn man sich für einen technischen Sachverhalt interessiert und eine Theorie aufstellt (die mithilfe von vielen "oder" und als Frage formuliert ist, um seiner Unwissenheit Ausdruck zu verleihen).
ich habe mal google ein wenig bemüht...
K-Sport schreibt auf seiner Seite unter anderem:
"Bei normalen Gewindefahrwerken wird die Höhe eingestellt, indem man die
unteren Federteller hoch oder runter schraubt. Dies hat den Nachteil,
dass die Feder ihre Vorspannung verliert wenn man das Fahrwerk zu tief
schraubt."Quelle: http://www.k-sport-germany.com…=gewindefahrwerke-technik
Genau darauf zielte ja mein Urpsrungspost ab. Jetzt hat K-Sport eine entsprechende Lösung für das Problem (sehr schön anhand der schematischen Zeichnung auf deren Seite zu sehen), die Frage ist, wie siehts bei dem Sachsperformance aus?
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Bruce: die Druck/Zugstufe ist nur kombiniert verstellbar, also weichere Druckstufe bedeutet auch immer weichere Zugstufe einstellen? Verstehe ich dich richtig?
Weißt du etwas über den Verstellbereich? Ist es in der weichsten Stufe vergleichbar mit einem M-Fahrwerk? Oder härter?Und noch was Allgemeines zu Gewindefahrwerken in PKWs (ich habe mich bis jetzt mit einstellbaren Fahrwerken nur bei Motorrädern beschäftigt):
Die Höhenverstellung erfolgt doch auch hier über die Vorspannung der Feder, oder? D.h. um das Fahrwerk ganz oben zu haben, muss ich die Feder maximal Vorspannen was das Anprechen des Federbeins in Richtung hart verschiebt. Das bedeutet dann auch, dass ich bei maximaler Tieferlegung ein sehr weiches Anprechen habe...was bedeutet, dass ich dann zb. beim starken Bremsen eine recht schwammige Fuhre habe, oder? Dem würde ich dann wieder vorbeugen in dem ich die Dämpfung auf härter drehe, was dann wiederrum nur für Zug und Druckstufe gleichzeitig geht.....ahhhh....da komm ich doch in Teufels Küche!Ich kenn es halt vom Motorrad, da ist "keine" Vorspannung bei sehr harten Dämpfern...sagen wir mal nicht optimal.
Oder habe ich hier irgendwo einen Denkfehler?
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handwäsche habe ich da nie machen lassen, dementsprechend kann ich da nichts zu sagen....
ansonsten war ich und einige freunde von mir da immer sehr zufrieden.
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als ich noch in karlsruhe gewohnt habe, war ich immer hier:
http://www.chochys-carwash.de/
ist in der nordstadt auf dem alten Kasernengelände.
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kommt drauf an, wie warm die Garage ist, ne...
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das einfachste ist eigentlich in eine Tiefgarage o.ä. zu fahren in der Plusgerade herschen. Dort das Auto einige Stunden stehen lassen bis es aufgetaut ist. Noch in der Tiefgarage prüfen obs wieder geht, wenn ja rausfahren, einmal das ganze alte Wischwasser durchpumpen, sofort neues mit richtigem Frostschutz einfüllen, noch 2-3mal Pumpen und fertig. Der Aufwand ist gering (und kann bspw. mit einem Besuch vom Weihnachtsmarkt kombiniert werden
), die kosten auch...und man muss sich die Finger beim Schrauben nicht abfrieren.
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Es ist wirklich nur der Motor. Injektoren, Turbo usw. werden vom Alten übernommen.
Neue Steuergeräte braucht man nicht, bei mir wurde damals auch kein Softwareupdate durchgeführt.