Beiträge von ghostp

    die Beschichtung der billigen ist einfach schlecht, die halten nicht mal die hälfte so lange wie nen Originaler.

    Sind je nach Fahrprofil teilweise schon bei 50-100tkm Schrott.

    Reinigen des Originalen wäre sinnvoller gewesen als nen billigen zu verbauen.

    Ich habe mein originalen bereits einmal gereinigt, jedoch ging der Turbo in Ar**h und fing an Öl zu spucken und verstopfte den DPF. Ich habe gelesen, dass man den originalen auch nicht ewig reinigen sollte, da der Innenkern auch eine begrenzte Lebenszeit hat. Der Originale hat schon 280.000 runter und wurde bei 250.000 gereinigt. Finanziell sinnvoller halte ich ein Wiederkauf eines originalen nicht. Bei einer Lebensdauer von 200-250 Tkm eines originalen, müsste ich 2-3 "billige" kaufen, was immer noch günstiger ist. Original = 1.800€ zu Billig = 300 €. Mal angenommen, jeder Billige hält im Durschnitt 80.000, dann fahre ich mit 3 billigen immer noch -50% günstiger als beim Original.


    Aber eigentlich war ja meine Frage, ob jemand Erfahrung hat hinsichtlich Abgasuntersuchung ;)

    Hallo zusammen,


    ich habe den DPF wechseln müssen, da er bei 250.000 km den Geist aufgegeben hat. Da ein neuer DPF beim Freundlichen aktuell 1.800€ kostet (Teilenummer

    18307812279), habe ich mich entschieden zu den günstigeren am Markt zu greifen und einen DPF von der Marke KAMOKA (8010003) gekauft und einbauen lassen. Nun, mein Auto läuft einwandfrei und es kommen keine Fehlermeldungen. Ergebnisse Abgasgegendruck und Luftmassenmessungen sind stets im Soll. Die erste Regeneration nach Einbau verlief ebenfalls ohne Probleme.


    Was mich aber nervt ist, dass die Abgase aus dem Auspuff stark muffen und nach ca. 600 km mit dem Filter verfärbt sich die Stoßstange über dem Auspuff leicht gelb. Ist das normal? Mit dem orignalen DPF (BMW-Eberspächer) bin ich insgesamt 9 Jahre gefahren, ohne Muffen oder Verfärbungen. Ich kann mit dem Muffen eigentlich leben aufgrund des krassen Preisunterschieds, jedoch mache ich mir Gedanken, ob mein Auto damit durch die Abgasuntersuchung beim TÜV kommt.


    Hat hier jemand Erfahrungen mit den billigen DPFs von Kamoka, Ernst, Walker und Co. hinsichtlich Abgasuntersuchung?

    Hallo zusammen,



    Was sind das für Flecken und wodurch konnten sie entstanden sein???



    Meine Karre:
    E90 N47 VG91 ATM 320d Bj. 2008



    Zur Vorgeschichte:
    Nach einem Turboschaden habe ich mir einen regenerierten Turbolader von einem breit bekannten Turbo-Instandsetzer gekauft. Da einige user hier Vorurteile gegenüber mancher Turbo-Instandsetzungs-Bude haben und um möglichst neutral uns sachlich zu bleiben, werde ich den Firmennamen ersteinmal nicht nennen.



    Den Turbolader hat mir mein Kumpel (kennt sich nachweislich aus) präzise nach Anleitung aus Rheingold verbaut inklusive originalem BMW Anbausatz für Turbo inkl. Ölwechsel mit Ölfilter, also Vorarbeit Tip-Top.



    Nun, nach einer Probefahrt von ca. 100 km ohne Kickdown oder harscher Beschleunigung habe ich heute diese gelb-lila Flecke bemerkt! Zugegeben die Lila-Flecke sich auf dem Bild schwer erkennbar, sie sind aber da, das Gelb geht in Lila über.



    Ich habe dieses Bild der Turbo-Instandsetzungsfirma gezeigt und der Mitarbeiter meinte sofort, dass es an meinem DPF liegen muss und er verstopft ist. Die heißen Abgase werden langsamer abgeführt und die Temperatur im Turbolader steigt. Dadurch die Flecken.



    Nun, ich habe 225 Tkm runter und keine Probleme mit dem DPF. Zwar ist im Rheingold ein Fehler hinterlegt, dass bei Gelegenheit der DPF ausgetauscht werden sollte, trotzdem ist eine Restlaufzeit von noch 50 Tkm angegeben. AGR ist neu und Ladeluftkühlung ist sauber, also kein Öl drin.



    Zwar bin ich kein Experte in Sachen Turbo aber einige Aussagen von dem Mitarbeiter machen mich stutzig.



    - Er traff die o.g. Diagnose, ohne mein Auto gesehen zu haben. Er fragte auch nicht nach der Km-Anzahl oder ob mein DPF je gereinigt worden ist. Ich habe ihm das Bild gezeigt und seine Diagnose schoss wie aus der Pistole "Es liegt an Ihren DPF, der ist verstopft und muss greinigt oder getauscht werden", punkt! Ich fragte ihn, wie er das wissen kann, ohne die Details von oben zu wissen. Er sagte, dass das NUR von der Temperatur kommen kann und diese nur vom DPF.



    Er sagte auch, dass mein alter Turbo, den sie jetzt haben als Umtausch Altteil, den typischen Defekt hat (Axial lose usw.) und dass sowas nur durch zuviel Gegendruck kommen kann. Ich fragte, warum ich dann diese Verfärbungen nicht an meinem alten Turbolader gesehen habe. Er sagte, dass dieser verrostet sei und man deswegen solche Verfärbungen nicht erkennt.



    Ich weiß nicht, vielleicht sind die Typen schon so erfahren, dass sie wissen, von was sie sprechen aber mir war das alles zu schnell diagnostiziert worden. Eine weitere Sache die mir auffiel, ich kann mich aber auch irren, war, dass mein Turbo ein Hitzeschutzblech hatte. Der regenerierte ist aber ohne Hitzeblech. Es sieht aber 1:1 gleich aus, nur dass bei den regenerierten keine Mulden für die Schrauben eingefräst sind. Der Mitarbeiter sagte dazu, dass es egal ist, denn das Hitzeschutzblech wurde nach baulicher Veränderung in den späteren Exemplaren nicht mehr mitgeliefert. Ich habe hierzu den Freundlichen befragt und er hat mir das am Telefon bestätigt. Schriftlich wollte er mir das jedoch nicht schreiben, denn dazu müsste ein "TTS-Fall" angelegt werden, was immer das heißen mag.



    Deswegen wollte ich mir hier von euch eine Einschätzung der Lage holen.



    Danke und Gruß!

    :glask:
    Wird schon klappen.
    Der LL Wert ist hoch, der Rest an sich noch ok.
    Ne, im Ernst. Regenerationsintervall, welche Strecken fährst du üblicherweise? Was "sagt" das Auto sonst? Restlaufleistung DPF? Beladung mit Asche (nicht Ruß)? Werden die Kühlmitteltemp. zuverlässig erreicht? Probleme mit Verbrauch, Leistung, Ansprechverhalten?

    Hi MathMarc,
    ich fahre täglich (5 x Tage/wo.) 2 x 30 km mit Mix aus stop & go und kurze Autobahnfahrt. Restlaufleistung DPF habe ich gestern ausgelesen und liegt bei 47.120 km. Vor einem Monat habe ich den Kühlmitteltemperatursensor getauscht und letzte Woche eine Getriebeölspühlung (volles Programm) für knapp 1.000 Euro gemacht. Ansonsten läuft mein Beemi TOP! Durchschnittsverbrauch der letzten 1.000 km liegt bei 5,8 l/100.


    Einizges nerviges Manko, seit einiger Zeit spinnt der elektrische Kofferraumverschluss, d.h. manchmal schließt es nicht und ich muss den Wagen neu starten bzw. ein- und ausmachen, dann funktioniert es wieder....Im Fehlerspeicher steht dann was von CAS usw.


    Ansonsten läuft der Beemi, wie ein Bienchen :)

    Direkt nach erfolgreich abgeschlossener Regeneration? Das wäre ein guter Zeitpunkt, um vergleichen zu können.
    Unabhängig davon sind korrigierte 19mbar Differenzdruck im Leerlauf ein eher hoher Wert.

    Kann mir bitte jemand sagen, ob die Situation schon kritisch ist und es wahrscheinlich ist, dass ich während des 3.000 km Urlaubsfahrt Probleme bekommen kann?

    Ich habe bei meinem (E90 N47 320d Bj. 2008 und 214.000 Tkm) mit hilfe von reinem Gold den Abgasgegendrucktest gemacht mit folgendem Ergebnis:


    Leerlauf:
    Höchster gemessener Wert 19.0 mbar
    (Maximal zugelassener Wert 35 mbar)


    Drehzahl 2000 1/min:
    Höchster gemessener Wert 35.0 mbar
    (Maximal zugelassener Wert 75 mbar)


    Abregeldrehzahl (war >3900 1/min)
    Höchster gemessener Wert 90.0 mbar
    (Maximal zugelassener Wert 200 mbar)


    Da ich seit einiger Zeit den Fehler 00452A im Speicher habe, steht bald die Renigung des DPF an. Die Restlaufstrecke gibt RG mit 47.120 km an. Das wäre bei meiner Jahreslaufleistung ca. irgendwann im nächsten Jahr. Trotzdem die Frage, ob es Sinn macht, die Reinigung schon jetzt machen zu lassen? Wir planen in den Sommerferien ca. 2.500-3.000 Tkm zu machen, daher die Befürchtung, dass mittendrin plötzlich die DPF-Warnleuchte für den Tausch aufleuchtet und ich dann mit "halber" Kraft zurückfahren muss.


    Gruß!

    Der Abgasgegendruck ist ein wichtiges Kriterium dafür. Nach Rücksprache erhielt ich seitens BMW folgende Aussage:
    Absolute Grenzwerte: Leerlauf: 30 mbar, 1500 U/min: 80-90 mbar, Abregeldrehzahl: 180 mbar. Bei einem funktionsfährigen DPF lägen die Werte deutlichst darunter.

    Wie misst man Abgasgegendruck mit Reinem Gold? Ist es das Luftmassensystemtest?