Beiträge von Silverhead

    Das ist viel Text, ich weiß. Das liest sich nach viel mehr, als es überhaupt ist.
    Im Grunde genommen sind es nur die folgenden Schritte:


    1. Müll entfernen
    2. Aussaugen
    3. Kanüle in die Lüftungsschlitze und einwirken lassen
    4. Die Spraydosen durch die Lüftung zirkulieren lassen
    5. Polster einsprühen
    6. Ozon-Gerät laufen lassen
    7. Fertig.


    Kein großer Akt. Ich habe es nur sehr - sehr sehr - ausführlich erklärt, wie "ich" das eben mache.
    Ich erwarte von der ganzen Aktion, dass es halt frisch riecht und gut riecht, sich keine Schimmelpilze und bakterien ansammeln.
    Ich kann von meinem Mikro-Innenraumluftfilter nicht erwarten, die ganzen Pollen und Schadstoffe fernzuhalten, wenn diese bereits im Fahrzeug sind.
    Das muss man ja auch nicht dauernd machen. Die Schritte 3,5 und 6 mache ich 1x jährlich. Müll entfernen und aussaugen (1,2) unterm Jahr immer wieder mal nach der Autowäsche zum Beispiel. Und Schritt 4 halt 2x jährlich, was aber nen minimaler Aufwand ist und maximal 10 Minuten in Anspruch nimmt.


    Wie gesagt: Extrem finde ich meine Vorgehensweise nicht. Nur aber 2 Car-Scent Döschen unter die Sitze zu stellen, ist halt nicht mein Ding.


    Daheim schauts bei mir wüst aus, glaub mir. Ich habe keinen Putzfimmel. Auch schrubbe ich nicht meine Fußmatten oder Polster und habe 10 verschiedene Reinigungsmittelchen.
    Der Liqui Moly Reiniger mit der Kanüle habe ich schon seit über 2 Jahren, da gehen pro Dose sicherlich 4-5 Anwendungen (4-5 Jahre).
    Nen Febreze Textilerfrischer kaufe ich auch für mein Bettzeugs, meine Couch, Teppiche usw. Das brauch ich nicht extra kaufen.
    Die Spraydosen da wegen Klima-Desinfektion (die 150-250ml Dosen) kaufe ich meist über Ebay gleich 12 Dosen am Stück, zur Zeit bspw. kosten die 2,25 € pro Dose. Das gleiche Zeugs gibts auch von Sonax, da kostet die Dose gleich 10-12 Euro wenn ich die über den lokalen Auto-Zubehör-Handel (bspw. ATU) kaufe.
    Die Rossmann oder dm Lufterfrischer (das Gel) aus dem Grund, weil die relativ lang halten, gut riechen, es unterschiedliche Düfte gibt, nix auslaufen kann und ich auch - wenn leer - gleich überall entsorgen kann.


    Kein großer Akt, wirklich nicht.
    Einzig und allein - aber das muss jeder selbst wissen - wäre der Aufwand bzw. Kauf eines Ozon-Reinigers mehr oder weniger sinnvoll. Sowas ist klar mit Kosten verbunden. Man braucht es aber nicht unbedingt. Es ist nur eine sinnvolle Ergänzung.


    Bspw. kann ich den Ozon-Reiniger überall einsetzen, wo mich Gerüche stören.
    Ich habe letztes Jahr in der Abstellkammer neben der Küche Flüssigkeiten verschüttet und wohl Cerealien so Müsli....trotz reinigen und aufwischen und Dan Klorix Chlor ging da immer nen recht übler Geruch in dem Raum vor sich. Habe ich nicht weg bekommen. Den Ozon-Reiniger mal 4-5 Stunden bei geschlossener Türe rein gestellt und dann durchlüften lassen - der Geruch war komplett weg. Kein Geruch mehr da.
    Ozon ist halt nicht gerade ungefährlich, jeder der sich ein ganz klein wenig mit Chemie auskennt, weiß, dass Ozon ein gefährlicher Stoff ist. Er zerstört Moleküle (Geruchsmoleküle) und tötet Bakterien ab, was für mich aber ein Vorteil ist.
    Vorsicht ist halt geboten, dass man Ozon nicht im Raum laufen lässt, wo man sich gerade aufhält. Aber wenn man das im leeren Auto ohne Menschen und Tiere macht oder in Räumen, die mit ner Türe verschlossen sind und keiner rein geht und sich drin aufhält - ist das echt eine super Alternative zu anderen Reinigungsmitteln.
    Professionelle Reinigungsfirmen wie auch BMW Händler oder allgemein Fahrzeug-Wiederaufbereiter nutzen schon seit Jahrzehnten diese Ozon-Reiniger-Geräte. Für den Privat-Mann sind diese aber erst seit den letzten Jahren erschwinglich. Früher kosteten diese Geräte rund 1500-3500 Euro. Heutzutage bekommt man 20.000mg oder 20 Gramm Geräte inkl. Ventilator und Netzteil und Zeitschaltuhr für um die 50-150 Euro. Je nach Marke auch bis zu 400-800 Euro.


    Ein Bekannter von mir, der im Schützenverein ist, hat eine Reinigungsfirma. Diese Reinigungsfirma ist spezialisiert auf Fälle mit Toten, die bspw. schon einige Tage...womöglich Wochen in der Wohnung lagen. Durch die Zersetzung des Gewebes und der Fäulnis entstehen Gerüche, die sich nicht nur in der Luft aufhalten, sondern auch in die Dielen, Böden, Teppichböden, Wände, Tapeten, Möbel usw. einziehen. Man bekommt selbst mit Chlorgas die Gerüche nicht aus den Häusern und Wohnungen heraus. Selbstverständlich kann sowas den finanziellen Ruin bedeuten, wenn man dann das Haus oder die Eigentumswohnung nicht verkauft bekommt, weil es einem "gleich hoch kommt", wenn man die Haustüre geöffnet hat, obwohl der Leichnam schon Monate aus dem Haus verschwunden ist.
    Und eben bei solchen Fällen bspw. setzt man diese Ozon-Reinigungsgeräte ein. Wenig Watt, wenig Leistung, wenig Verbrauch. Da lässt man diese Ozon-Generatoren eben mal 5 Tage am Stück für rund 120 Stunden (24x5) in der Wohnung stehen und lässt das Ozon wirken.
    Dann muss stark gelüftet werden, teils kommen dann Baulüfter zum Einsatz, die unten bspw. zur Haustüre Luft reinblasen ins Haus und oben durch einen Reversiven Baulüfter wieder - durch Unterdruck - die Luft ins Freie geblasen wird.


    Mit so einem Ozon-Generator bzw. Ozon-Reiniger kannst du Räume annähernd würde ich behaupten, klinisch rein machen. Zu langer Einsatz von Ozon schädigt aber auch die Struktur von Materialien. Deswegen - mit Bedacht - einsetzen.

    Ich mache das recht unkonventionell.
    Ich kaufe mir 1x pro Jahr so ein Febreze Textilsprüher bei der Drogerie für rund 3,00 €. Da sprüht man Textitlien ein, die den Geruch entfernen und mit neuem Duft wieder gut riechen lassen.
    Also sauge ich erst mal das Auto aus, leere Aschenbecher, Müll, Müll aus den Seitentaschen, klopfe die Fußmatten aus und sprühe dann mit diesem Febreeze Textil-Frischer sämtliche Polster, bepolsterten Einlagen der Türen, die Heck-Hut-Ablage, die Poster auf der Rücksitzbank, den bepolsterten Fußbereich ohne Fußmatten mal feucht alles. Nicht pitschenass, aber alles ist dann recht feucht. Das lass ich dann ne Stunde einwirken (am besten im Herbst, wenn's nicht mehr allzu heiß draußen ist und nicht im Winter, wenn man nicht die Türen öffnen kann und auslüften lassen kann.


    Zudem kaufe ich mir dann 2x im Jahr diese Klima-Desinfektionsreiniger (kleine Dosen mit Desinfektionsmittel für die Klima-Reinigung ca. 150-250ml pro Dose, Kostenpunkt ca. 3-5 Euro pro Dose, davon stelle ich 2 (ich weiß, 1 Dose genügt normal) in den hinteren Fond-Bereich, nachdem ich beide Sitze recht weit vorgestellt habe. Dann Umluft, Klima an, alle Lüftungsschlitze und Öffnungen aufdrehen, Motor starten, maximal Lüftungsgeschwindigkeit, Temperatur auf 22 Grad gestellt. Dann die Granaten zünden (lach), sprich die Dosen arretieren, Auto verlassen mit Motor an und geschlossenen Fenstern), 10 Minuten warten und Auto ausschalten und dann komplett entlüften.


    Zudem sprühe ich auch 1x jährlich mit dem Liqui Moly Klimaanlagenreiniger-Spray (desinfiziert, auch geeignet um das Klima-Split-Gerät daheim mal zu reinigen nur so als Tipp) mit der Kanüle sämtliche Lüftungskanäle durch, gut schütteln, Kanüle so weit wie möglich in alle Lüftungsschlitze reinstecken und dann schubweise etwas sprühen und langsam die kanüle rausziehen bis am Schluss dicker Schaum aus den Lüftungsschlitzen tritt. Keine Sorge, das trocknet alles wieder ganz schnell, weil Kondenswasser im Sommer sammelt sich ja auch in den Lüftungsschlitzen und fliest auch durch diverse Öffnungen ins Freie. Nach dem einwirken lassen von ca. 1 Stunde (bis dahin ist der Schaum auch weg), stelle ich die Heizung auf maximum 28 Grad und Lüftung auf die Schlitze gestellt und maximum und lass das bei angeschalteten Motor ca. 5 Minuten laufen (auch hier am besten im Herbst bei geöffneten Fenstern möglich.


    Und schlussendlich - ich mache das eben, weil ich mir vor Jahren das Teil mal gekauft habe - desinfiziere ich mein Fahrzeug noch 1x im Jahr (auch im Frühherbst, wenn die Bullenhitze vorbei ist) mit einem Ozon-Gerät.
    Hier habe ich die günstige Variante. Eine Ozon-Röhre, betrieben mit einem 220-230 Watt Netzteil und stelle hier noch einen normalen Ventilator (von daheim) ins Auto rein.
    Dann lass ich das Ozon-Gerät ca. 2 Stunden arbeiten, mit geschlossenen Fenstern und Motor bleibt hier aus erst mal. Ich führe dann in den Fahrzeuginnenraum eine 3-fach Steckdose, stecke den Ventilator in die Verteilerdose und das Netzteil von der Ozon-Röhre, führe das eh schon kleine Kabel durch die Türdichtung unten an der Fahrertüre raus, schließe die Türe (bislang noch nix passiert, da sind ja auch Gummis...stecke draußen den Verteiler über ein Verlängerungskabel in die Steckdose. Das Konstrukt verteilt dann die Ozon-Gase und Ozon-Partikelchen im ganzen Auto umher und das Ozon vernichtet sämtliche Gerüche und Bakterien und auch Schimmelsporen.


    Nach ca. 2 Stunden (währenddessen mach ich halt was anderes, im Keller oder sitz mit dem Laptop im Garten oder trink gemütlich im Schatten 1-2 Bier..oder 3...) halt ich kurz die Luft an, öffne das Auto, starte den Motor, stelle auf Umluft und Klima an und Temperatur 20 Grad und lass das Auto selbst nochmal durch alle Lüftungsschlitze und Armaturen und Innenleben sich selbst reinigen mit Ozon nochmal ca. 5 Minuten.
    Dann Motor ausstellen, alle Türen und Fenster öffnen und erst mal gut 30-60 Minuten auslüften lassen. Ich - das mach ich halt so - fahre dann aber auch bei allen geöffneten Fenstern und trockenem Wetter nochmal ca. 10 Minute "um den Block" um das Auto komplett zu durchlüften. Gleich ins Auto nach der Ozonbehandlung rate ich von ab, da Ozon - soweit klar - nicht ganz ungefährlich und hochgiftig ist. Deswegen erst mal nach der Behandlung alle Fenster auf (kann man ja über die Fernbedienung vom Auto machen von ner Entfernung und das Auto erst mal so entlüften lassen mit Kofferraum am besten auf.


    Es ist wirklich kein großer Akt, aber ich fahre damit seit mehreren Jahren immer gut und habe - trotz nassen Wetter, Wasseransammlungen im Fußraum, Essensreste von Fast Food nach ner langen Fahrt oder Außendienst, Schmutz der sich halt ansammelt und diversen Gerüchen die unumgänglich halt in die Polster, Dachpolsterung, Seitenwangen und Kofferraum kommen, ein gut riechendes Auto.


    Nicht unbedingt aus Kostengründen, aber weil ich die Effizienz der Produkte zu schätzen weiß, stelle ich mir aus der Drogerie (Rossmann oder Müller oder DM) halt solche Toiletten-Gel-Düfte unter die Sitze. Die sind super günstig (No-Name Produkte aus Eigenmarken rund 0,70 € pro Produkt und hält bei mir ca. 4-6 Wochen. 2 Stück davon 1,40 € gesamt, kosten nur nen Bruchteil dessen, was nen Car-Scent Dose oder nen ordentlicher, guter Auto-Duft kosten würde.


    Edit: Selbstverständlich braucht man auch keine Gel-Lufterfrischer dann einzusetzen, sondern kann durch den Umstand, dass man dann ein tolles, frisch gesäubertes Auto hat, auch die California Car Scent Düfte unter den Sitz stellen. Ich könnte mir vorstellen, dass die jeweiligen Düfte dann völligst unverfälscht wahr genommen werden könnten und - weil das Auto "klinisch" sauber ist, die volle Leistung dieser Autodüfte freigesetzt werden könnte.


    Materialaufwand pro Jahr:


    - Liqui Moly Klima-Desinfektions-Schaum-Spray mit Kanüle ca. 12 Euro (hält lange)
    - 4 Dosen (150-250ml) Desfinfektions-Klima-Anlagen-Reiniger (pro Dose ca. 3-6 Euro, gesamt ca. 12-24 Euro)
    - Febreeze Textilerfrischer Kunststoff-Sprüher ohne Druckluft (blau oder grün, oder Anti-Tabak) für rund 3 Euro.
    - Ozon-Röhre bei Ebay oder Amazon rund 20 Euro mit Netzteil
    - Ventilator sollte man haben daheim, ansonsten halt mit Durchmesser so ca. 28-35 cm.
    - 3-fach steckdose sollte auch jeder daheim haben; ggf. verlängerungskabel in form einer Kabeltrommel
    - Staubsauger um erst mal das komplette Auto auszusaugen. Wenn Dreck drin bleibt, nützt die beste Reinigung nix.
    - 2 Hände - hat ja jeder - eh mehr nen scherz, nicht zu ernst nehmen...um Auto halt leerzuräumen
    - Odor-Cleaner bspw. von Meguiars Odor Cleaner (damit auch alles benetzen, Dachhimmel, Polster Sitze, Rücksitzbank, Hutablage, Seitenpolsterung in den Türen, Fußboden hinten, vorne und hinten und da wo die Waden sind im hinteren Fond-Bereich, Kopfstützen, vorderer Fußbereich unten und seitlich).
    - Zeit, was ja eigentlich kein Aufwand ist.


    Roundabout brauche ich für die Reinigung vom Fahrzeug - ich mach das halt so - 2 Feierabende nach der Arbeit.
    Ist kein Hexenwerk.
    Für mich taugt das nix, sich einfach 2 Dosen Car Scent unter die Sitze zu stellen. Ich möchte Reinheit und auch ohne diese - mir persönlich zu intensiv riechenden - Ami- Auto Düften auskommen.



    Links sind komplett ohne Ref-Ids und Referrer und dienen ausschließlich nur dem Verständnis und Information der verwendeten Produkte:


    Meguiars Odor Eliminator
    Ozonreiniger 20.000mg/20G mit Netzteil (hier bräuchte man auch keinen Ventilator, da bereits eingebaut)
    Liqui Moly 4087 Klima-Desinfizierspray mit Kanüle
    Klimaanlagen-Reiniger (hier kaufe ich bspw. für mich immer 10-12 Dosen, die reichen dann 3 Jahre
    Febreze Textilerfrischer (egal welche Duftrichtung)
    Raumduft Gel (kann man unter die Sitze legen)
    Staubsauger sollte jeder haben, ansonsten halt nen Handstaubsauger mit mindestens 7000 PA Suction (Maßangabe für die Saugkraft)


    Bei Fragen gerne hier oder per PM.


    * Unsere Seite enthält Affiliate-Links, für die unser Forum möglicherweise eine Vergütung bekommt.

    So Update:
    Heute ist mein Hebelwerkzeug von ebay gekommen. Raus ins Auto mit dem besagten Set von Kunststoff-Hebelwerkzeugen, einem elektrischen Drill Driver (e-schrauber..) und dem neuen Getränkehalter.


    Ich möchte erwähnen, dass ich wirklich absoluter Laie bin.


    Gebraucht habe ich für den reibungslosen Wechsel (Verblendung schadensfrei abnehmen, 2 Schrauben lösen, alter Getr. Halter rausnehmen, neuer Getr. Halter reinschieben, 2 Schrauben festziehen und Verblendung wieder aufsetzen und reindrücken:


    3 Min. 30 Sekunden.


    Wow - ich bin stolz auf mich!


    Der größte Hammer ist, dass ich bei BMW ca. 650 Euro gezahlt hätte !
    Weil ja angeblich das komplette Armaturenbrett rausgebaut hätte werden müssen, weil der Getränkehalter hinten ja auch verschraubt wäre.
    Ich unterstelle hier klar .... und meine, dass man hier nicht mit Unwissenheit sich derer verteidigen könnte, weil sonst wäre ja nicht die Aussage gekommen, man müsse das Armaturenbrett hierfür entfernen.


    Na jedenfalls habe ich so auf diesem Wege - meinem Wege (dank Bajumot wegen dem Link zum Hebelwerkzeug) - folgendes gespart:


    BMW Kostenvoranschlag: 650,00 €
    BMW Getränkehalter über Ebay ersteigert: 44,00 € inkl. Versand
    Hebelwerkzeug über ebay ersteigert: 7,99 € inkl. Versand


    Kostenersparnis roundabout: 598,00 €


    Ich schreibe diesbezüglich auch nochmal an die Münchner Truppe der Kundenbetreuung....

    Herzlichen Dank für deine Mühen. Ich bestell das gleich mal und freue mich dann von "links und rechts" zu arbeiten, dass ich die Blende abbekomme.
    Super gut, dass du mir nen Link geschickt hast !


    1. Habe gerade dieses Werkzeug-Set bestellt
    2. Und ich habe gerade den passenden Getränkehalter-Rahmen mit Federung neu bestellt. Bei Ebay neu für mein Fahrzeug mit Nummer für 43,00 € inkl. Versand.


    * Unsere Seite enthält Affiliate-Links, für die unser Forum möglicherweise eine Vergütung bekommt.

    Hallo zusammen,
    ich bin auf der Suche nach einem Saugheber, welchen in an der Verblendung des Armaturenbretts ansetzen kann und so die Verblendung "itself" abbauen kann, dass ich an die Schrauben des Getränkehalters komme um diesen auszutauschen.
    Ich finde aber nur welche mit 55mm Durchmesser, zu groß für meine Zwecke.


    Habt ihr ne Idee oder nen Link, wo ich noch kleinere Saugheber bekommen kann? Weil ich bekomm die Verblendung nicht weg


    Weil: Ich muss meinen 1 Getränkehalter tauschen, weil innen die Feder gebrochen ist oder was nicht stimmt, weil das Teil nicht mehr automatisch einfährt und arretiert und nicht mehr ausfährt.


    Ich kann die Verblendung aber nicht abbauen. Selbst mit nem kleinen Schlitzschraubendreher bekomm ich die nicht raus.


    BMW will angeblich das komplette Armaturenbrett abbauen...kostenpunkt inkl. Getränkehalter rund 600 Euro.
    Lustig.....


    In paar YT Videos gesehen, dass man die Verblendung abbauen kann, dann 2 Schrauben lösen, alter Getränkehalter raus, - neuer Getränkehalter rein, Schrauben wieder festdrehen, Verblendung drauf --- fertig.


    Ich hoffe ihr könnt mir helfen, weil ich - ums verrecken - keinen kleinen Saugheber online kaufen kann... gibts die Teile nicht kleiner wie 55mm ?

    Hallo,
    ich sag mal so...ich bin nicht so sonderlich glücklich über das Aussehen bzw. die Optik meiner Standard-Auspuffblende meines E90 LCI Diesels.
    Also die ist etwas breit, geht aber normal horizontal weg hinten vom Fahrzeug nicht nach unten.
    Die Blende ist aus Metall, matt. Zwar nicht verdreckt, aber glänzen tut das teil auch nicht. Will ich eine glänzende Blende? Womöglich nicht, muss ich mir noch ausdenken.
    Aber es gibt ja auch schwarze Auspuffblenden oder Carbon-Auspuffblenden.


    Die grundlegende Frage ist für mich als Laien:


    Kann ich eine passende Blende kaufen und die über meine bereits vorhandene Auspuffblende einfach drüberstecken und bspw. mit einer Imbus-Schraube oder Schraube allgemein festziehen und das sieht dann gut aus?


    Früher konnte ich bei meinem alten Ford Fiesta einfach eine Blende kaufen, habe die über das vorhandene Rohr-Endstück gesetzt, die hat sich dann mittels vorhandener "Zähne" schon selbst festgebissen und zusätzlich habe ich die Blende noch mit einer Schraube festgezogen, weil in der Blende unten ein Gewinde war mit einer Schraube.


    Gibt es solche Blenden, die ich über meine vorhandene Auspuff-Blende "drüber ziehen" kann? Oder gibt es nur Blenden, wo mir nichts anders übrig bleiben würde, wie den Auspuff runter und alte Blende weg flexen und neue hin schweißen?


    Bitte um Hilfe.
    Mir gefällt meine Auspuffblende einfach nicht mehr.
    Und sauber rubbeln wüsste ich auch nicht, wie ich das machen soll, weil Matt ist matt und bleibt matt. Ich könnte die im besten Fall auch nur sauber bekommen....


    Kennt ihr Blenden oder gibts das, die man einfach nur über die vorhandene "breite" Standard-E90 (LCI) Blende drüber zieht?

    Hallo an alle, die sich meinem Beitrag und meinen Fragen Zeit gewidmet habe. Danke erstmal!
    Sicherlich ist es was psychologisches, wenn das wasserdünne Öl da in den Motor reinfliesst und man das halt hautnah mitbekommt. Aber ich denke mir halt einfach auch, dass "zertifzierte" Öle, eben auch zertifiziert und geprüft sind. Und das sicherlich unter Lasten, die ich niemals meinem Auto antun würde.
    Ich fahre meinen Diesel weder im Winter, noch im Sommer gleich ab der Garagenausfahrt volle Pulle. Ich fahre erst mal so 5 KM gemächlich. Viel schalten kann ich eh nicht, habe Automatik, die ruckt zwar mittlerweile ein klein wenig....trotz Getriebeölwechsel vor gut 2 Jahren, aber - ja mei, was soll ich da groß machen. Solang kein Gang hängen bleibt, oder das Ding ruckt, als ob ich hinten eine drauf bekomme - ist das alles völligst ok. Ist ja auch nicht in jedem Gang und auch nicht immer. Kommt immer auch auf die Fahrweise an.
    Na jedenfalls dasn mit den Ölwechselintervallen halte ich schon ein, ich halte mich halt an den Bordcomputer bzw. dem jährlichen Wechsel. Jetzt bspw. nach dem befüllen und rücksetzen des BC steht bei mir dort: Restkilometer: 32.000.
    Diese 32.000 werde ich bis August 2020 sicher nicht schaffen, werchsle aber mein Öl wieder in 1 Jahr, dann so ca. Juli August 2020.


    Wegen dem wechsel der Motoröle und dass ich mir womöglich zu viel Gedanken machen könnte und doch einfach ein LL04 mit 5W-30 fahren sollte und so:
    Gut, könnte ich. Andererseits lege ich wert auf mein Fahrzeug.
    Ich möchte nicht starrköpfig sein und sagen, dass ein LL04 Öl vom Baumarkt für 5 Liter 19,99 € besser oder schlechter sein sollte wie ein Mobil 1 oder Castrol oder Shell Öl.
    Vom Gefühl her - von meinen subjektiven, inneren, psychologischen Grundgefühl her - möchte ich aber weiterhin Markenöl fahren.
    Sicherlich lass ich mir keine Monsterpreise von BMW oder einer Markenwerkstatt aufbrummen, wo der Liter LL04 Öl um die 32 Euro kostet, wenn ich den 5 Liter Kanister der gleichen Marken in gleicher Viskosität für rund 20 Euro mehr bekomme.


    Aber ich fahre halt mal Shell, mal fahre ich Liqui Moly, ich bin auch schon Aral HighTronic gefahren. Und jetzt ist im Motor halt mal ein Castrol Motoröl.


    Klar gibts die Sprüche wie "Schuster, bleib bei deinen Leisten" oder "Never change a running System" (aus der IT). OK....aber vielleicht gibts ja doch Motoröle, die bspw. den Diesel doch ruhiger und sanfter klingen lassen? Oder doch ein 5W-30, das die Vorzüge eines 5W-40 im Sommer und eines 0W-40 im Winter hat.
    Ich für meinen Teil, betrachte meinen Wagen nicht nur als Fortbewegungsmittel. Ich tune zwar nix und - nein - ich putze mein Auto auch nicht ausschließlich per Hand und wachse und poliere mein Auto wöchentlich aufs Neue. Auf der einen Seite ist es klar ein Fortbewegungsmittel, auf der anderen Seite gefällt mir mein E90 immer noch - wie am 1. Tag des Kaufs 2011 - am besten. Weder der ältere F30 noch der jetzige G20 gefällt mir optisch von außen, wie auch von innen.
    Und ich möchte den Wagen, der jetzt knapp 197.000 KM drauf hat und - meiner Meinung nach keine Mucken macht oder kränkelt - gerne auch noch weitere 100.000 KM oder gar 150.000 KM fahren (ist ja wohl für nen BMW Diesel mit 300.000 KM keine Seltenheit) fahren.


    In Verbindung mit einem Motorölwechsel, wechsle ich auch immer jährlich den Ölfilter.
    Eine Inspektion habe ich bei dem Wagen bis jetzt 1x gemacht, ohne Mängel und das war vor 3 Jahren. Im Endeffekt hätte ich mir das viele Geld auch locker sparen können.
    Ich fuhr früher einen BMW e30, der auch keine Inspektion gesehen hat. Dann fuhr ich einen Ford Fiesta (geschenkt bekommen aus Erbe, Neuwagen), der hielt auch stolze 160.000 KM bis ich ihn eingezahlt habe für den jetzigen E90 und auch dieser Wagen mit seinen kleinen 1299 ccm und 59 PS hielt ohne Probleme und das auch nur mit jährlichen Ölwechsel in Verbindung mit dem Ölfilterwechsel.


    Ok, ok,....jetzt mittlweile bei meinem E90 wechsle ich auch noch in den Intervallen den Diesel-Kraftstofffilter (lasse wechseln) und den Innenraumluftfilter, als auch den Motor-Luftfilter wechsle ich selbständig als Laie.


    Wegen der Zusätze....die Bosch-Werkstatt in meiner Stadt hat meiner Freundin mit ihrem F20 empfohlen, sie hätten immer gute Erfahrungen mit dem Liqui Moly Ceratec gemacht...Ihre subjektive Meinung nach 1 Jahr: Kein Unterschied. Weder leiser, noch sanfter noch sonstige positive Erkenntnisse.


    Meine Meinung ist halt, dass ich das frische und saubere und goldfarben toll aussehende Motoröl, was frisch in den zuvor fast vollständig abgelassenen Altöl verwendeten Motor (entschuldigt bitte die Rechtschreibfehler, keine Brille, 00:23 Uhr Schlafenszeit angebrochen...) "verdrecke", wenn ich da eine schwarze Flüssigkeit oder eine weiße Flüssigkeit reinfülle.
    Ich kann mich mit dem Gedanken einfach nicht anfreunden, eine weiße, milchähnliche Flüssigkeit in den Motor rein zu füllen und dadurch das frische Motoröl "verschmutze".
    Zudem ist mein Gedanke, dass die ganzen "hochwertigen" Additive an Leistung verlieren, wenn da ein Nebenstoff oder ein Fremdstoff im Altöl beigesetzt wird.
    So ähnlich, wie sich die homogene Flüssigkeit verändert, wenn ich einem Sahne-Butter-Gemisch nur 3-4 Tropfen Öl oder Essig beimenge. Da ändert sich das Aussehen und die Konsistenz...ich vergleiche das halt mal so.


    Der eine schwört auf Motul, der andere auf Addinol, der andere auf Ravenol, Castrol, Liqui Moly. Der BMW Meister meinte, dass das Shell Motoröl das Beste sei, weil es den Motor immer sauber halten würde, weil Shell dafür bekannt ist, die Additive auf Reinigung zu priorisieren.
    Liqui Moly wäre das beste Öl eines anderen BMW-Begeisterten, weil dieses Öl Made in Germany sei und Liqui Moly schon seit Jahrzehnten auf dem Markt etabliert sei.
    Mobil 1 kenne man aus dem Hochleistungs-Rennsport empfiehlt mir ein anderer. Und Addinol sei das beste Öl, weil es halt das Beste sei, ein anderer....


    Jetzt bin ich bei Castrol. Ein Öl, das 229.51 und 229.52 und BMW LL04 zertifziert ist. Eines der wenigen Öle, die API SN Plus zertifziert sind.
    Was Castrol mit ihrer FST Titanium Technologie meint, die besonders effektiv ist, bei stärkerem Druck war nicht kaufentscheidend für mich.


    Das, was ich mir aber erhofft habe und nicht eingetreten ist, ist die Tatsache oder die Hoffnung, dass der Wagen "dieses Diesel-Nageln" eben weniger hätte werden sollen, so mein Wunschgedanke. Womöglich hätte der zusatz eines Motoröl-Additivs diese positiven Merkmale, Womöglich aber nur.


    Bekommt man den Wagen vom Motor-Nageln irgendwie leiser? Als ich den Wagen 2011 gekauft habe, war der Wagen irgendwie total leise. Heute hat er zwar auch noch die gleiche Leerlaufdrehzahl und macht keine Probleme, kein schaben der Kette oder Kettenprobleme - aber er ist halt schon lauter geworden, insbesondere im kalten Zustand.
    Gibts da "Hilfsmittelchen" die den Motor leiser machen außer jetzt die Dämmung im Motorraum komplett zu erneuern?

    Nur mal kurz meine Erkenntnisse nach dem gestrigen Ölwechsel bei mir.
    Ich habe mir das Produkt:


    Castrol M 5W-30 im 5+1 Liter Gebinde gekauft zum Preis von insgesamt rund 60 Euro.
    Folgende Freigaben hat dieses Öl:
    - ACEA C3
    - API SN Plus
    - BMW LL04
    - Mercedes Benz 229.51 + 229.52


    Ich habe meinen Ölwechsel bei einer Fachwerkstatt machen lassen, nicht bei BMW und auch nicht bei irgendwelchen Hinterhof-Schrauberstuben.
    Dabei wurde mir folgendes mitgeteilt vom dortigen Meister (ca. 45 jahre jung, auf Zack, weiß fast immer alle Antworten zu meinen Fragen rund um den BMW, hat bei BMW gelernt...)
    Folgende Aussage:
    BMW schreibt explizit vor, den Ölwechsel per Absaug-Methode durchzuführen. Es muss wohl ein Reglement seitens BMW und/oder mercedes geben, die wohl gewerbetreibenden Werkstätten es untersagt bzw. verbietet (verbot!), den Ölwechsel mittels Ölablassschraube durchzuführen.
    Man fragte mich auch explizit, welche Ölwechsel-Methode ich gerne hätte, das hatte ich bis dato noch nie.
    Dem Meister seiner Aussage zu Folge, wird bei den BMW's ausschließlich immer nur der Ölwechsel per Absaug-Rüssel durch die Öl-Messstab-Führung durchgeführt.
    Er meinte, dass man mittels dem absaugen vom öl mehr "Spähne" absaugen kann, wobei - wenn man Spähne hat - ist es eh zu spät.


    So viel dazu erst mal. Ich entschied mich dennoch - auch hier auf Empfehlung vom Ein oder anderen von euch - für die herkömmliche Methode des Ablassens per Ölabl. Schraube.


    Der Ölfilter ist bei mir der Mann-filter HU 721 /5 X gewesen.


    Reingepasst inkl. Filter haben rund 5,2 Liter, den Rest habe ich in der kleinen 1 Liter Flasche wieder mitgenommen.


    Besonders aufgefallen ist mir - und das war ich echt erschrocken (sorry, für mein Unverständnis demgegenüber), dass dieses 5W-30 so flüssig wie Wasser ist, nur die Goldfärbung hat schließen lassen, dass es sich um Öl handelt.
    Aber Öl in dieser dünnflüssigen Konsistenz? Ich frag mich da als Laie, wo das das noch schmieren soll. Jedes Pflanzen- oder Olivenöl aus der Lebensmittelindustrie hat da ne dickflüssigere Konsistenz !


    Ich meine halt, wenn ich mit meinem Diesel mit nur 2200 U/min fahre und da Metallteile aufeinander reiben im Zehntel-Sekunden-Takt hoch und runter, ob diese dünne Flüssigkeit überhaupt noch schmieren kann?


    Ich bin seit gestern rund 120 KM gefahren.
    Der Wagen rasselt bzw. nagelt weniger, hört sich jetzt eher an wie eine Nähmaschine, wenn ich das mal subjektiv aussagen kann.
    Schneller fährt er nicht, Beschleunigung ist nicht besser. Verbrauch wird sich weisen, zuletzt hatte ich aufgrund der vielen heißen Tage und Maximum Klima-Anlage und und recht laut Radio und viel Navigation rund 6,5 Liter Diesel-Verbrauch.
    Als ich meinen Wagen Ende 2010 gekauft habe, habe ich über mehrere zig Tausend Kilometer - laut BC - rund 5,9 - 6,2 Liter verbraucht. Ich führe den erhöhten Spritverbrauch auf die heißen Tage zurück, wo bei mir wie gesagt Klima auf Hochtouren schon früh gelaufen ist.



    Eine Motorspülung habe ich nicht gemacht. Laut dem Meister - dem ich schon vertraue, weil ich ihn über Jahre hinweg kenne und er auch an allen möglichen Schulungen seitens der Firma und auch aus der Privatkasse selbst teil nimmt und sich fortbildet meinte, dass ich auf eine Motorspülung sehr gut verzichten kann, wenn ich seit je her nur auf Markenöle gesetzt habe und hauptsächlich - wie mein Fahrprofil ja auch ist - Langstrecke gefahren bin (täglich ca. 100 km 50 hin und 50 zurück, viel Autobahn...).
    Eine Motorspülung würde er nur denjenigen empfehlen, die ein Fahrzeug mit 80.000 und mehr kilometer gekauft haben und vom Fahrprofil nichts wissen würden, da sich bspw. das Fahrzeug fast ausschließlich nur im Kurzstrecken oder Stadtverkehr bewegt hat. Bei Langstreckenfahrten und täglich auch Autobahn und bei Verwendung von Markenölen und dem jährigen Ölfilter-Wechsel würde er auf Motorspülungen gänzlich komplett verzichten.
    Er zeigte mir auch durch den Öleinfüllstutzen beim Motor den Innenraum, indem er mit so einer Stabkamera mit Blitzfunktion "Endoskopkamera- mit Blitzfunktion" und sofortiger Auswertung auf diesem Display-Teil- mini-Tablet in den Motorraum innen gehalten hat und Bilder gemacht hat.
    Man konnte genau sehen, dass alles blank ist und nichts verunreinigt war.


    Auf meine letzte Frage, ob ich denn einen Motoröl-Zusatz in Form von Additiven dem neuen Öl zuschütten soll, entgegnete er mir, dass er das nicht machen würde. Seiner Meinung nach würde das die Komplett-Additivierung des neuen, sehr guten Motoröls beeinflussen. Die Additive wären punktgenau auf die Vorgaben und Freigaben und die Leistungsfähigkeit abgestimmt. Hier dann ein zusätzliches mittel in Form von Cera-Tec oder Nano-9 von ERC oder Mathy-M oder Wagner Oil-Additive einzufüllen --- würde ER nicht machen.


    ich habe das NANO-10 HOCH 9 von ERC (200ml Additiv für das Motoröl) dann wieder in den Kofferraum gestellt. Entweder verschenk ich es oder geb es der Freundin, die bei ihrem F20 1er auf so Additive steht.
    Irgendwie gejuckt hat es mich aber trotzdem, mit all dem, was ich so auf der Verpackung gelesen habe von wegen, leiserer Motor, weniger Reibung, besserer Spritverbrauch, leistungsfähigeres Fahrzeug usw...


    Na ja, jedenfalls habe ich jetzt - wie ich meine - gutes Motoröl im Motor, das Castrol M 5-W30.


    Ich hatte ja vor ein paar Wochen ca. 10 Mailwechsel mit der Engineering und Produktentwicklungs-Abteilung bei Castrol in Gelsenkirchen.
    Der dortige Ansprechpartner meinte, dass das Castrol M speziell für BMW konzipiert wurde und die höchsten und neuesten Anforderungen enthält, inkl. der neuesten API SN PLUS, als auch der hohen Freigabe von Mercedes Benz, der 229.52 und natürlich der BMW LL-04 Freigabe.
    Was mir das Öl im Endeffekt bringt, werde ich über den Zeitraum von ca. 1 Jahr dann jetzt wahrnehmen oder auch nicht. In gut 20.000 KM wechsel ich das Öl dann nächstes Jahr (toi toi toi, dass mir der Wagen noch lange Zeit Schulter an Schulter zur Seite steht) wieder.


    - Was haltet ihr vom "öl ablassen und öl absaugen"? Wo seht ihr bei welcher methode welche Vorteile?
    - Benutzt ihr neben dem, dass ihr frisches, neues Markenöl verwendet, zusätzlich noch irgendwelche Additive für das Motoröl? (LM Ceratec oder ERC Nano 10 hoch 9 oder Mathy-M oder andere Additive für das Motoröl) ?
    - Benutzt ihr - trotz jährlichen oder halb jährlichen Ölwechsel zusätzlich noch eine Motorspülung und wenn ja - was erhofft ihr euch dadurch?
    - Benutzt ihr nur BMW LL04 freigegebene Öle? Welche Marke ist euch persönlich suggeriert die Liebste beim Motoröl ?

    Auch ich hol den Fred wieder mal hoch... nach 5 Jahren:


    Was bringt mir diese Funktion: Standlüften überhaupt? Jetzt mal ehrlich?
    Ich arbeite bspw. bis 16 uhr...stell ich dieses Funktion dann auf 15:50? Oder auf 15:30 ? Wie verhält sich die Entladung der Batterie?
    Irgendwas im motor-forum gelesen habe, dass - wenn ich 10 minuten lüften einstelle - auch wiederum mindestens die Zeit (also beispiel 10 Minuten) dann auch das Auto fahren sollte, dass sich die Batterie nicht entlädt.


    Wenn es jetzt draußen 30 Grad hat und ich das Auto 10 Minuten..."belüfte" ohne dass der Motor läuft...was bringt mir das denn effektiv?
    Weil die Klima läuft ja nur bei laufenden motor.....richtig?


    Wer hat das schon effektiv paar mal genutzt und kann was dazu sagen?

    Mobil 1 (neu) hat keine LL04 Freigabe mehr, bitte nicht mehr verwenden. Es gibt genug Alternativen.

    Sorry für die Mehrfach-Postings....


    Die Einen sagen, Öl ist Öl....solange das LL04 ist.
    Also isses faktisch für die Fraktion A Wurst egal, ob das nen Bauhaus-Baumarkt Motoröl der Firma XYZ ist oder ob es das "Gut und Günstig" Motorenöl vom Lebensmitteldiscounter EDEKA ist...., eben solange es LL04 ist.


    Dann gibts die Fraktion, die nur BMW LL04 liest, unabhänig auf den Kontext, der da nämlich zwielichtig manchmal bspw. so heisst:
    "entspricht der spezifikationen von LL04" ....oder
    "erfüllt oder übertrifft die Anforderungen von LL04"..... oder
    "LL04 Test eingereicht" ----
    die dann das in den Motor schütten :|


    und letztlich die Pro/Maximalprinzip/hauptsache Marke - Fraktion, die eben nur Motoröl nimmt, wo explizit und wahrheitsgetreu in etwa drauf steht, dass es die "Freigabe BMW LL04" besitzt und eben nicht nur, dass das Öl den Spezifikationen entspricht, aber nicht explizit von BMW freigegeben ist...


    Was also empfiehlst du denn für eine Alternative. Bitte namentlich genannt.
    So wie ich das verstanden habe, fahre ich mit einem 5W-40 am besten, da das 0W zu dünnflüssig und in unseren "milden Wintern" gar nicht mehr nötig ist, wohl aber ein 30er Öl für unsere wiederkehrenden heißen Sommer auch nicht mehr ausreicht.


    Ich bitte um deine Empfehlung, vielleicht gibts ja was "Besseres" (insbesondere von der Additivierung auch in Bezug auf die Sulfatasche wegen dem DPF)


    Danke voraus!