Beiträge von Silverhead

    Öl absaugen: den Mitarbeiter enthaupten Also, zur Not geht das, aber man bekommt es nicht so gründlich raus wie beim Ablaufen lassen. Ich mache das immer selbst, dann habe ich Zeit, das ne halbe Stunde abtropfen zu lassen. Wenn es schnell gehen muss: besser abgesaugt als gar keinen Ölwechsel gemacht.

    1 Gegenargument hätte ich bzgl. deiner Aussage.
    Die Ölablassschraube liegt ein paar Zentimeter höher als die Ölwanne tief ist. Richtig?


    Somit könnte man der Vorgehensweise "absaugen" ja positiv unterstellen, dass man mit dem Rüssel wirklich bis an den Grund der Ölwanne kommen würde, um letztlich den auf den Boden fallende Spähne, Schmutz, Abrieb... auch aufzusaugen.


    Klar kenne ich auch die Aussage, das Motoröl würde sämtliche Ablagerungen und Schmutz und andere Stoffe "in Schwebe halten".


    Daher kann ich mir schon auch vorstellen, dass "absaugen" auch was Positives an sich hat...
    Seht ihr das anders?


    Also zumindest bei meinem 320d DPF LCI ist die Ölablassschraube erhöht zur Ölwanne und sitzt nicht am Boden...somit hab ich ja auch das Problem, dass Altöl - womöglich noch mit ner Ansammlung von Schmutz - in der Wanne unten bleibt.

    BTW: Hier mal alle namentlich von BMW freigegebenen LL04-Öle


    newtis.info/tisv2/a/de/f21-m14…00-maintenance/1VnZ1vFi9W

    Hmmm irgendwie passt die Liste nicht...
    Ich habe jetzt 2-3 Öle genommen von deinem Link "LL04 Öle" und sehe bspw. dass bei "namentlich freigegebene Öle" das Shell Helix HX8 ECT 5W-30 zwar dort - in deiner Liste genannt ist - aber bei Shell überhaupt keine LL04 Freigabe hat :(


    Hast du vielleicht eine aktuelle Liste BMW LL04 Motoröle?
    Will dich nicht kritisieren und finde die Liste vom TIS echt super, nur blöd, wenn dann bei vereinzelten Ölen die Freigabe LL04 fehlt.

    Diese Antwort deines Kundenberaters ist einfach nur großer Mist, stimmt nicht und ist lächerlich.

    Kann nur das wiedergeben, was er erwähnt hat. Dieser Aussage zufolge habe ich dies ja hier auch erwähnt. Ich fuhr bisher (fast) immer LL04 5W-30 Öl. 1x habe ich mich dazu hinreißen lassen, dass ich Mobil 1 0W-40 befüllt habe, aber auch mi LL04 Freigabe.



    it zunehmendem Alter soll also das Spiel zwischen Kolben und Zylinderwand zunehmen?


    So ein Quatsch hoch drei, wenn da Spiel wäre, würde dein Motor nicht mehr laufen, da er keine Kompression mehr aufbauen kann.

    Vielleicht - so mein Gedanke gerade - wegen der Kompression - ist ein 10W Öl "womöglich" besser um die Kompression aufrecht zu erhalten, als ein 5W Öl? Vielleicht meinte er das ja.



    Klar, manche alten Kisten profitieren von zäherem, dickflüssigem Öl, das dann nicht so schnell entweichen kann wie extrem dünnflüssiges Öl, dann ist jedoch der Motor eigentlich schon am Ende und gehört totalrestauriert oder ausgetauscht.

    Kann ja nicht mal behaupten, dass ich irgendwelche Ölverbräuche zu beanstanden hätte.




    Wessen Motor also kein 0 W-30 oder 40 Öl verträgt, der hat einen defekten Motor verbaut und sollte da bald etwas tun oder die Schrottkiste verkaufen.

    Na ja, deswegen ja die Frage: Empfiehlt "ihr" (oder du, Autofan Dieter) nun letztlich grundsätzlich 0W-30 / 0W-40 Motoröl mit LL04 oder ist ein 5W-30 / 5W-40 besser für meinen 320d mit DPF?



    Was für "Pro's" bzw. Vorteile habe ich denn bei 0W-30 / 0W-40 im Vergleich zum 5W-30 / 5W-40?
    Und sollte ich aufgrund unserer immer höher steigenden Sommer-Temperaturen gleich immer ein 0W-40 oder 5W-40 nehmen? Weil hier ja der Temperatur-Radius mit -40 bis +40 Grad ausgelegt ist. Oder irr ich mich?



    Nicht übersehen, dass die Ölabstreifringe oft durch Ölkohle zugesetzt sind und ihren Job nicht mehr richtig machen.
    Auch wenn sie richtig konstruiert sind.
    Austausch ist dann aber noch nicht unbedingt nötig, eventuell hilft Spülung mit Decarbonisierer was, manchmal kippen die Werkstätten auch Bremsenreiniger rein (natürlich nicht so toll).Dickereres Öl hilft dann aber auch fast gar nicht.

    Wie stell ich denn fest, dass diese >> Ölabstreifringe <<< zugesetzt sind - als Laie?
    Spülung? Wie Spülung? Motorinnenraumspülung mit so nem Motor-Cleaner vor dem Ölwechsel?


    Ich habe auch Negatives über Motor-Spülungen gelesen.
    Stichwort: geringe kaum sichbare ablagerungen dichten sogar ventile besser ab. Was ich auch gelesen habe ist, dass eine Motorspülung negative Auswirkungen haben kann, wenn bspw. über die Jahre hinweg festsitzende kleine Teilchen an irgendwelchen Ringen und Co. dann gelöst werden und diese Teilchen dann Schäden im Motor verursachen. Oder eben wenn diese fest sitzenden Teilchen gelöst werden, die nicht hätten gelöst werden sollen, weil danach irgendwo im Motor oder den Kanälen was verstopft oder dergleichen. Wie sieht's mit den Nachteilen bei diesen "Spülungen" aus?
    Und aus einem Bericht zufolge, soll so eine Motorspülung letztlich den Totalschaden eines Motors erzeugt haben, weil - so die Aussage -

    ....hinterher brauchste dann neue Kolbenringe und Pleuellager und Schalen, da der ganze rotz draußen ist und du dann merkst wie ausgeleiert alles ist....

    Davor hab ich halt echt Bammel.
    Auf der einen Seite würd ich auch mal ne Motorspülung machen, auf der anderen Seite - wenn ich mir das vorstelle - dass man zuviel reinigt und da ggf. Ablagerungen entfernt, die im Endeffekt besser waren - da wo sie waren - bin ich da dann doch nicht so dafür zu haben, das mit der Spülung.


    Ja, da habe ich wohl selbst Mist geschrieben, natürlich wird das Öl nicht dickflüssiger wenn es warm wird, es bleibt lediglich stabil in seinen Schmiereigenschaften ohne dabei zu verdampfen.

    Finde nicht, dass du "Mist" geschrieben hast. Genau diese Aussage trifft ja CASTROL mit diesem FST Titanium Fluid Technology.
    Dort wird zwar nicht direkt von -- dünn und dickflüssig -- geschrieben, wohl aber "unter Druck wird das Öl noch stärker". Kann man das nicht gleichsetzen?





    Bei 10tkm Intervallen spielt ev nur der Ascheanteil eine Rolle, falls der DPF noch aktiv ist.

    Da ich ca. 17.000 km im Jahr fahre, wäre mir - da ich das nicht selbst mache, sondern nur machen lasse - der Aufwand zu immens. Nicht von den Kosten, aber von der Zeit.
    DPF ist bei mir aktiv, daher ist der Schwefel- oder Aschanteil für mich schon relevant.
    Frage noch zum Ölwechsel:
    Bei BMW (Vertragshändler, groß, mehrere Niederlassungen unter Einem Namen..) war mehrfach die Aussage, dass der Ölwechsel nach den Spezifizikationen und den Arbeitsanweisungen betreffend gemacht wird. Also in Bezug auf absaugen oder mit der Ölablassschraube ablassen.
    So und jetzt der Fauxpas!
    Mal wurde der Rüssel in die Öffnung für den Ölmessstab gehängt und das Öl abgesaugt.
    Und ein weiteres mal wurde es mit der Methode über die Ölablassschraube gemacht.


    kann mir das mal jemand erklären? Was'n jetzt? Öl absaugen besser oder Öl ablassen besser? Wann wird was gemacht?

    Derzeit fahre ich nun schon in 2. Saison folgende Reifen:


    Goodyear Eagle F1 Asymetric 3 92Y in der Dimension 225 40 R18 und bin - sehr - zufrieden.
    Sehr gute Kurvenlage, verliert annähernd keine Luft, sieht optisch vom Reifenprofil gut aus.


    Bei Wasser und schweren Wassermassen muss ich jedoch sagen, dass ich schon ab und an mal ins Aqua-Planing gekommen bin und "geschwommen" bin. Wie das mit anderen Reifen ist, keine Ahnung. Das hatte ich aber mit meinen Dunlop SP Reifen auch.


    Ansonsten, preislich attraktiv, gibt es glaub ich jetzt schon in der 3. Generation.
    Mir gefällt der Reifen, erfüllt er das, was ich suche. Geradeauslauf passt, Kurvenlage passt, verzieht nichts.
    Insbesondere bei unseren BMW's ist das mit der "richtigen" Reifenwahl ja immer sehr, sehr wichtig, so meine Erfahrung. Da reagieren unsere BMW's recht zickig auf "falsche Reifen".


    Kann den Reifen jedenfalls sehr weiterempfehlen.


    Bild kann ich hier nicht abbilden vom Profil (blockierte Grafik....)
    Könnt ihr euch ja selbst googlen.


    Grüße


    P.S.: Fahre den Reifen jetzt schon die 2. Sommer-Saison, bisher gefahren rund 27.000 KM, Profil - laut meinem Reifenhändler - hält sicher noch die 3. Saison durch. Sehr wenig Verschleiß.

    Ich würde es der Dachkante wegen machen. Wegen Steinschlag/Rost und so...

    Kann mich in der Hinsicht - noch - glücklich schätzen. Habe von außen (sichtbar) weder an den Kotflügeln, noch an den Schwellern, oder am Kofferraumbereich irgendwelche Blasen oder Rost.


    Aber ich werde das jetzt mal - wenn es noch warm ist - machen. Mehr als misslingen kann es ja nicht. Hoffe nur toi toi toi, dass ich nichts an der Scheibe reiße, wenn ich diese Metall-Führung mit raus nehme, die ja in den Videos mit raus kommt..dieser Metall-Spieß...Metall-Führung-Dingens...

    Also bei dem 10W habe ich mich wohl getäuscht, es gibt kein LL04 mit 10W. Soweit so gut.


    Empfiehlt ihr mir dann ein 0W-30 oder ein 0W-40 ? So grundlegend?


    Ist das 0W nicht etwas zu dünn? ..40 auf jeden Fall, weil - so wie ich gelesen habe - ist das 30er bis -30 und +30 Grad Außentemperatur und das 40er mit -40 und +40 Grad Außentemperatur mittlerweile bei uns doch eh interessanter oder missverstehe ich das mit der Viskosität?


    Unsere Sommer werden ja auch immer heißer.
    Ich hab grundlegend nix gegen alle Öle. Wenn ihr mir sagt "nehm ein 0W-40, dann nehm ich das von Aral, Mobil oder von BMW..."


    Was empfehlt ihr mir denn?
    Doch dünnflüssig mit 0W oder doch etwas dickflüssiger mit nem normal herkömmlichen 5W-30 ?

    Hallo zusammen!
    Ich habe 2 Fragen an euch alle, gerne bitte ich um Diskussion und Antworten.


    1. Es gibt von Castrol das Titanium FST 5W-30 M. Also speziell die "M" Version. Hat nix mit M-Modellen zu tun, ist halt so ne Bezeichnung bei Castrol.
    Das Öl jedenfalls soll dickflüssiger werden, bei mehr Beanspruchung, was ich gut finde, insbesondere im Sommer. Ist aber ein Ganzjahres-Öl.
    Zudem hat es die neueste API SN PLUS Zertifzierung, hat ACEA C3 und ist gar mitunter natürlich mit BMW LL04, als auch für Mercedes Benz 225.52 zugelassen, also das Neueste vom Neuen.
    Castrol hatte ich glaube ich noch nie, bisher entweder original BMW oder Liqui Moly, mal hatte ich Addinol, mal Motul, zuletzt Fuchs und Mobil 1.


    Ich habe immer BMW LL04 gekauft, das war mir schon immer wichtig und - ja... - auch immer Markenöl.


    Die Frage an euch ist jetzt:
    Hat das schon mal jemand in seinem E90 benutzt? Irgendwelche positiven oder negativen Veränderungen? Hat es was reell auf sich mit dieser Titanium FST Technologie? Würde das Öl schon kaufen, Literpreis meiner Recherche zwischen 7 und 11 Euro.



    2. Ich war letztens beim Klima-service bei BMW. Deswegen, weil die ne Aktion hatten, mit Klimaöl und Kompressoröl und auffüllen und so für 89,00 €. Soweit so gut. War mal nach 10 Jahren jetzt mal fällig, denke ich mal. Egal...
    Jedenfalls meinte mein Kundenberater, den ich echt schon lange kenne, noch zu E30 Zeiten...folgendes:


    Ein älterer BMW sollte gar nicht mehr 5W-30 Öl nehmen, sondern ein dickflüssigeres Öl, bspw. ein 10W-40. Er persönlich würde eh nichts von einem "30er" Öl halten.
    Je älter ein BMW wird, desto mehr Spielraum ist zwischen den Kolben und so und bei zu dünnflüssigem Öl würde der Motor immer wieder Öl verbrauchen, das wäre schlecht für den DPF und für Motor insgesamt und könnte auch Probleme beim TÜV (AU) machen....


    Die Fragen an euch ist jetzt:
    Stimmt ihr dem überein, dass man in nem 9 Jahre alten BMW mit knapp 200.000 KM von nem 5W-30 auf nen 10W-40 wechseln sollte?
    Ich glaube sogar mal 10W-40 mit BMW LL04 gesehen zu haben und wenn ich mich täuschen sollte, gibt's ja auch viele, die nehmen auch irgendein anderes Öl.
    Soll ich also weiterhin das "dünne" 5W-30 fahren oder sollte ich auf ein 10W-40 oder womöglich - wenn es euer Rat ist - ein 0W-40 in den Motor tun?


    Ich hatte das mal vor ca. 4 Jahren gemacht, dass ich mir Mobil 1 0W-40 in den Motor getan habe, mit LL04 Freigabe. Gebracht hat es mir nichts, weder leiser, auch nicht weniger Verbrauch.


    Was sagt ihr zu der These mit dem 10W öl statt dem 5W Öl bei nem E90 Diesel mit 200 TKM ?



    Würde mich sehr über viele Antworten freuen.


    Grüße

    Ich habe wieder mal an paar "regionalen Tankstellen" getankt und möchte euch meine Meinung wiedergeben.
    Bei uns in der Region um Unterfranken, Franken und auch in Thüringen gibt's die Tankstellen-Kette "WALTHER (weiß-orange) auch manchmal als BFT betitelt.


    Die haben dort - zumindest hier in schweinfurt - auch Premium Diesel.


    Diesen habe ich jetzt mal - da ich Tankgutscheine hatte von der Firma - 2x in Folge komplett von 3 Liter Rest bis voll - getankt.
    Preislicher Unterschied gute 0,12 € pro Liter.


    Gemerkt habe ich: nix
    Leiser geworden: Nein
    Besserer Durchzug: Nein
    Schnellere gefühlte Beschleunigung: Nein
    Riecht anders / gar nicht: Nein (riecht ganz normal)



    Dann war ich auch bei der TOTAL Tankstelle. Die verkaufen dort den Premium Diesel für rund 0,13 € mehr pro Liter.


    Gemerkt habe ich: nix
    Leiser geworden: nein
    Besserer Durchzug: nein
    schnellere, gefühlte Beschleunigung: Nein
    Riecht anders / gar nicht: Ja



    Und letztlich habe ich noch 1 Tankfüllung bei OMV gemacht. Die haben dort auch nen Premium-Diesel.
    Merkwürdigerweise - und normalerweise bin ich echt trocken, was es mit Lob und Kritik angeht - war ich da irgendwie positiv überrascht.
    Leer gefahren bis so 50 km Restweite (ca. 3 Liter bei mir (5,9-6,1 auf 100)).
    Vollgetankt mit dem dortigen OMV Premium Diesel, der mit stolzen 0,16 € Liter Preisunterschied zum normalen Diesel schon mächtig das Portemonaie leerte....


    62 Liter bei 1,44 €, macht ca. 90 Euro aus. Knackig, für mich als Vielfahrer. Aber ok.


    Tendenziell würde ich sagen, dass der Wagen:
    - leiser wurde
    - besseren Durchzug hatte
    - insgesamt agiler reagierte


    Ich möchte mich sogar noch etwas mehr aus dem Fenster lehnen und behaupten, dass es - subjektiv bei mir - gar besser war vom Diesel her als das Aral Ultimate, so vom gefühlten Faktor.
    Sicherlich kein Alltags-Diesel bei mir.
    Weitere Vorteile erfahren habe ich nicht, also Sprit-Einsparung hatte ich nicht. Womöglich hatte ich noch mehr Freude am Fahren, weil der Wagen besser ging und ich halt "sportlicher" gefahren bin.


    Von dem OMV Diesel Premiumkraftstoff war ich echt überzeugt. Gibt aber hier bei mir keine OMV Tanke, müsste erst mal so 50 km fahren...na ma schauen....

    Ich habe das "Ersatzteil" gekauft, auch mit Klebestreifen.
    Es gibt ja sogar einige Videos bei Youtube. Da sieht das "eigentlich" einfach aus, aber ich sehe da trotzdem so meine Tücken.
    Ich werde es einfach mal probieren. Nützt ja nix. Wie ich gehört habe bei BMW passiert da eh nix, auch wenn der alte Gummi porös ist.
    Es handelt sich nur um ein "Komfortproblem", heisst. Scheibe ist verklebt, da kommt nirgend wo Wasser rein. Nur auf der AB oder bei starken Wind vernimmt man störende Geräusche.


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