Beiträge von Silverhead

    Hallo zusammen,
    nachdem gestern noch alles funktioniert hat, fährt mein Getränkehalter bei meinem LCI (mit der Chromspange vorne am Drückmechanismus) nicht mehr heraus. Nur mit einer Kreditkarte konnte ich die "Lade" herausziehen. So keine Beeinträchtigung, kein hängen oder verhaken irgendwo. Nur halt kein Federmechanismus mehr.


    Meine Frage


    Kann man das als Laie selbständig reparieren? Irgendwo vielleicht eine Feder rausgesprungen oder irgendwas rausgesprungen oder so?
    Oder braucht es hier bei diesem Plastikteil ein Neuteil, was ja nicht gerade günstig ist und mit rund 80 Euro zu Buche schlägt.
    Benötigen tue ich den Getränkehalter aber immer hin und wieder und finde diesen äußerst sinnvoll und auch brauchbar.


    Hat jemand eine Anleitung oder gibt es hierfür ein "Werkstatt To do" oder sowas?


    Oder einfach ein neues Teil kaufen, weil es nicht lohnt das Teil zu reparieren? Ist der Ausbau und Einbau leicht?


    Bitte um Hilfe.
    Grüße :/

    Weiterhin Vollkasko (hat sich aber schon ausbezahlt leider die letzten 3 Jahre..) mit 300 Euro SB
    HUK (nicht Huk24), Werkstattbindung, keine Fahrer unter 25, mitversichert Mutter als Zweitfahrerin, SF 17.
    Keine Garage, öffentliche Straße, KM Leistung angegeben 25000 (durchschnittlich 23000 km effektiv).


    780 euro jedenfalls...

    Zu welcher Werkstatt man am Ende fährt irgendwo fuschen sie doch alle, der eine haut auf eine tote Scheibe neue Beläge und verkauft es als „da ist noch genug Fleisch drauf“ die anderen wechseln stumpf die Sachen ohne irgendwas an der Bremse zu reinigen (Radnabe, Fausthalter, Sattel und den Rest der dazugehört)
    Die meisten Werkstätten wissen gar nicht das man die Haltefedern vom Satteln wechseln kann oder sogar muss was Materialmäßig keine 20€ sind.
    Hauptsache immer schnell und das Auto schnell von der Bühne.


    Kompetente Werkstätten sind echt selten geworden besonders was Standard Sachen angeht wie Bremsen wechseln, Ursache vom Fehlzündungen oder weiß der Geier was :P


    Ist leider so deswegen mache ich 99% selber :D

    ja gut, ich kann jedenfalls nix wechseln...Wischerblätter ja, Autositzbezüge und nen Luftfilter - fertig. An mehr trau ich mich nicht ran - ne falsch ausgedrückt - ich kanns einfach nicht.


    Aber du hast vollkommen Recht. Absolute Ar*chlochpreise verlangen und dann bist 2x oder mehrmals in der Werkstatt weil irgendwas nicht stimmt.
    Am Schluss bist eh der Gelackmeierte - (ugspr. für Depp), weil du halt keine Ahnung hast.


    Bei mir war halt dann - ob Inkompetenz oder schlichtweg nen Azubi drangelassen im 1. Jahr... oder was auch immer - der Bremszylinder kaputt und musste gewechselt werden....was für ein Glück, dass so ein Bremszylinder im Lager bei der Bosch-Werkstatt war (sarkasmus). Ja den hätten sie tauschen müssen, aber ich würde ihn bekommen zum Selbstkostenpreis ohne Steuer...irgendwas mit 300 Euro (im netz hätt ich den für 196 inkl. Steuern bekommen... egal, muss ja wieder fahren.


    Aber man kann echt 3 Amen sprechen, um nicht in die Werkstatt zu müssen. Ich hatte das bisher eigentlich immer...irgendwas kleines war und am Ende hieß es dann....ja dies kaputt und jenes und sehr gefährlich auf der AB beim fahren und bla bla bla....


    Aber aufgrund dessen, dass die ganzen Handwerker und Werkstätten und Tischler, Schreiner, Monteure eben volle Auftragsbücher haben und schier Zeit unendlich viel Geld bedeutet, wird nicht nur im KFZ Bereich geschlampt. Hauptsache schnell, was früher nen halben Tag dauerte, ist jetzt in 2 Stunden fertig, von Kunde zu Kunde, Masse macht Kohle.....


    Mich erfreut das keineswegs....
    deswegen...Ölwechsel und Ölfilterwechsel, ab und an nach Kühlerwasser geschaut und beim Diesel mal nen Krafststofffilter getauscht und gut is....


    Wobei ich der Meinung bin, beim alten Diesel nie nen Kraftstofffilter mal gesehen habe, gewechselt zu haben irgendwann....

    Waren Einmalzahlungen, kein Abo. Ich nutze es ausschließlich fürs Anstoßen der Reg. Daten live auslesen und Fehlerspeicher on the go ist für mich mit DeepOBD deutlich übersichtlicher und problemloser beim Verbindungsaufbau, trotz Carlyadapter.

    Carly - Connected Car3. April 2019 Danke für dein Feedback. Bitte bedenke, du bekommst hier eine Vielzahl an Funktionen + Kodierungen, die du so oft verwenden kannst wie du möchtest für gerade einmal 55€ pro Jahr :) Die Lite-Version ohne verbundenes Fahrzeug zeigt dir nur im Allgemeinen an was möglich wäre. Aber gerne schauen wir uns deinen Fall. Kontaktiere uns auf bmw@mycarly.com



    Jetzt schlägts 13 !
    Da war definitiv früher eine Einmalzahlung für 44,95 oder nahezu gleicher Preis. Jetzt kostet die App 55,00 € / Jahr ! Also doch nen Abo-Modell von Carly !


    Heftig! <X

    Geht mit der verbotenen Software in 1 Minute...der Quatsch mit dem Kickdown bringt nichts...

    Sorry....
    Aber was für ne "verbotene Software" denn?


    Gibts sonst keine der o.g.

    1. Zündung an, 20 Sekunden das Gaspedal über den Kick-Down-Punkt durchtreten, Zündung aus - fertig.
    2. Adaptionswerte können nur mittels spezieller Software von ZF persönlich und per OBD-Rücksteller resettet werden
    3. Die Adaptionswerte vom Getriebe resetten sich kontinuierlich neu, bei jedem halten an der Ampel, bei jedem Stillstand, bei jedem neuen anlassen des Motors
    4. Die Adaptionswerte resetten sich bei jeder automatisch durchgeführten DPF-Regeneration
    5. Die Adaptionswerte resetten sich gar nicht und lassen sich nicht manuell resetten

    Möglichkeiten?


    Ich geh nur von aus, dass nach dem letzten Getriebeölwechsel eben kein Getriebe resettet wurde :( und ich jetzt solche "Hauer" und Ruck-Schaltungen drin habe....

    Also ich war bei Bosch, da mir diese immer Fahrzeug auf die Hebebühne fahren "Sinnloskosten" aufn Sack gegangen sind. Dazu die Unmengen an Mehrkosten gegenüber einer anderen guten Werkstatt. Ich spreche nicht von ATU und auch nicht von irgendeiner Hinterhof-Klitsche, sondern vom Bosch Service.
    Damals hab ich Bremsen neu gebraucht und was lag natürlich näher als dann auch BOSCH Bremsen zu verbauen.
    Eingebaut und nach 1300 KM war ich wieder dort, weil seit dem 1. Tag die Bremsen gequietscht haben.


    Der Meister meinte dann - was er mir ja hätte auch früher sagen können, weil ich nicht auf Bosch-Bremsen fixiert war - dass immer BMW Probleme mit den Bosch Bremsen hat, er kanns nicht erklären.
    Na gut, Scheiben runter, Klötze runter.
    ATE Bremsscheiben und Klötze drauf - passt seit nunmehr über 6000 KM, alles einwandfrei.


    Ich habe mich aber statt für die normalen Bremsklötze für die ATE Ceramic Beläge entschieden. In 1. Linie wegen dem Bremsstaub auf den Alufelgen, die jetzt weitaus weniger schwarz werden.
    Kostenmäßig klar etwas höher.
    Hab mit einbau Vorder- und Hinterachse inkl. Bremsflüssigkeit und einem neuen bremszylinder hinten rechts rund 900 Euro bezahlt. Kein Schnapper. Hätte ich wohl selbst machen sollen, weil Bremsenwechseln kein Hexenwerk ist. Aber ich kenn mich nicht aus mit Technik und hab das mal gesehen bei nem kumpel, der irgendwas mit bremse wechseln wollte und dann alles in einzelteile zersprungen ist....


    egal, hauptsache und darum gehts ja - keine probleme mit den bremsen, kein stottern, kein verziehen und kein quietschen. top bremspunkt.

    Zum manuellen Anstoßen der Regeneration nutze ich Carly mit der DPF-Erweiterung.

    Kostet aber sicherlich paar Mark 50, oder? Mit der Free Version von Carly kann ich ja im höchsten Fall nur Fehler auslesen und selbst da nicht alle, richtig?


    Wieviel kostet mich denn Carly mit DPF und "moddings" App, also so Blinkersteuerung oder Angel-Eyes von der intensität verändern oder bspw. Innenraumlicht verzögerung aus oder insgesamt modden als Erweiterung?

    Die Getriebeölspülung habe ich hinter mir, nur das mit dem "anlernen" oder zurücksetzen wurde wohl nicht gemacht, hat wohl auch nicht jede Werkstatt zugriff drauf.

    Hallo,
    ich bin - mal wieder - echt verunsichert, höre ich von einigen Werkstattjungs und Betrieben und dazu hier im e90forum und anderen webseiten unterschiedliche Aussagen zur Vorgehensweise.


    Es geht um das zurücksetzen, neu anlernen, resetten, Adaptionswerte zurücksetzen des Getriebes.



    Gehört und gelesen habe ich jetzt folgende Vorgehensweisen:


    1. Zündung an, 20 Sekunden das Gaspedal über den Kick-Down-Punkt durchtreten, Zündung aus - fertig.
    2. Adaptionswerte können nur mittels spezieller Software von ZF persönlich und per OBD-Rücksteller resettet werden
    3. Die Adaptionswerte vom Getriebe resetten sich kontinuierlich neu, bei jedem halten an der Ampel, bei jedem Stillstand, bei jedem neuen anlassen des Motors
    4. Die Adaptionswerte resetten sich bei jeder automatisch durchgeführten DPF-Regeneration
    5. Die Adaptionswerte resetten sich gar nicht und lassen sich nicht manuell resetten


    Was stimmt denn nu überhaupt?


    Ich habe jetzt 182 tkm auf meiner Uhr, 1. Motor, 1. Getriebe, ansonsten keine Probleme, nur eben mit dem Getriebe, dass ab und an die Gänge so reingeknallt werden trotz humaner Fahrt auf Landstraße und normaler Beschleunigung auf der Autobahn (120-140 km/h). Kein Vollstoff, kein Kick-Down.


    Oder bspw. schaltet die Automatik erst bei höheren Drehlaufzahlen, bspw. in der ortschaft erst bei 2200 in den nächsten, obwohl ich locker mit 1200 u/min fahren könnte.


    Ich fahre einen E90 320d (177 PS) Facelift , wo die nieren nicht in die motorhaube-oberseite gehen und die neuen lichter hinten halt statt den Dreiecken.


    Der Verbrauch ging auch ca. 0,4 Liter nach oben seit ca. 1 Jahr. Ölverlust weiterhin nicht, muss nix nachfüllen.



    Könnt ihr mir helfen, wie man das Getriebe neu adaptiert?