Beiträge von CabRyder

    Wenn der Verkäufer einen nicht mit den zugelassenen Schildern fahren lassen will, könnte man ihm noch folgendes vorschlagen:


    Du nimmst seine Schilder ab, monierst deine eigenen (Überführung, 5-Tage, oder welche auch immer) und kratzt von seinen Schildern die Steuerplakette ab und nimmst diese zwecks Abmeldung mit.


    Vielleicht lässt er sich ja darauf ein

    Lasst uns doch bezüglich des Verbrauchs mal ne simple Rechnung aufstellen:


    Tankinhalt: 60l


    Reichweite (Super 95): 600 km, entspricht einem Verbrauch von 10l/100km


    Preis Super 95: 1,599 €


    Preis VPower: 1,759


    Der Preis für Vpower entspricht also 110 % des Preises für Super 95


    Hochgerechnet auf die Reichweite bei vollem Tank hieße das: Man müsste mit VPower wenigstens 660 km weit kommen bzw. 60 km weiter als mit Super95, damit sich das Tanken von VPower bezogen auf den Verbrauch lohnt. Weiterführend würden 660km einen Durchschnittsverbrauch von ca. 9,1 l/100km bedeuten. Man müsste also bei sonst gleichen Bedingungen und somit nur durch den Umstieg auf VPower mindestens knapp 1 l/100km einsparen, damit sich das wirtschaftlich (bezogen auf Verbrauch) lohnen würde.


    Ob das möglich ist...Ich glaube nicht, lasse mich aber gerne eines besseren belehren

    @ BlackRacer: "Fuchs" zählt normalerweiße als Windschaden und hat normalerweiße auf die von dir genannten Kriterien keinen Einfluss.


    Eigentlich ist in jeder Teilkasto ein Zusammenstoß zumindest mit Haarwild versichert, wozu eben der Fuchs auch gehört. Wenn du dann noch in deiner Police "Zusammenstoß mit Tieren aller Art" stehen hast, kannste auch auf Katzenjagd gehen :P



    Man wie blöd ging ja um nen Wild Schaden ok mein Fehler


    Es sei dir verziehen ;)

    Ich meine die Höhe der Auszahlung richtet sich nur nach dem vom Gutachter ermittelten Schadenswert. Deswegen wollen die Versicherer dich ja an eine Werkstatt binden, weil es für sie dann günstiger wird. Aber diese Aussage ist ohne jede Gewähr. Ich hatte damals keine WSB, somit kann ich nichts aus erster Hand berichten

    Die Versicherung zahlt immer aus, zumindest sollte es so sein. Es ist wie gesagt dir überlassen, ob du es dann auch reparierst. Du könntest ja auch einfach eine Delle in der Tür haben oder sowas. Wenn du mit der Delle leben kannst und lieber die Moneten einstreichst. Dann bitteschön.


    Hatte bei meiner alten Kiste Wild- und Hagelschaden gemeldet. Beide Male einfach nur die Kohle kassiert und gut ist. Bei meiner damaligen Möhre hätte sich eine Reparatur auch nicht mehr gelohnt...

    Mein Plan war mir die Nettosumme auszahlen zu lassen, und das ganze "ohne Rechung" Repararieren zu lassen.


    Generell kannst du dir jede Schadenssumme einfach auszahlen lassen. Ob du es dann reparieren lässt oder nicht, ist dir überlassen. So ist das zumindest bei meiner Versicherung und ich habe auch noch nie etwas gegenteiliges gehört.


    ABER: Hast du in deinem Vertrag die Werkstattbindung mit drinne, sieht die Sache etwas anders aus. Dann gilt nämlich: lässt du es reparieren, dann nur in einer Partnerwerkstatt der Versicherung. Kriegt deine Versicherung irgendwie spitz, dass du es trotz Werkstattbindung selber gemacht hast bzw. nicht in einer Partnerwerkstatt warst (z B wenn nochmal ein Gutachten erstellt wird aufgrund eines neuerlichen Schadens), dann könnte es teuer werden

    Nein. Werden nicht überprüft.


    die brauchen keine Checkwiderstände/Canbus oder



    Dazu hätte ich doch schnell mal ne Frage.


    Mein Vorbesitzer hatte bis auf die Leseleuchten ebenfalls die Innenbeleuchtung auf LED umgerüstet. Nun hatte ich von Anfang an folgendes Problem:


    Wärend der Fahrt bzw. bei Zündung ein konnte ich die Hauptleuchten nicht anschalten. Bei Betätigung des Schalters ging nur die Fußraumbeleuchtung an. Habe erst auch daran gedacht, das da etwas überwacht wird und in Verbindung mit den LEDs nicht so richtig funzt. Dann jedoch überall gelesen, dass es keine Überwachung für das Innenlicht gibt. Habe mir dennoch probeweise neue LEDs mit Checkwiderstand geholt und siehe da, alles läuft wie es laufen soll.


    Gibt es also doch eine Überwachung oder hat mein Vorbesitzer einfach das billigste vom billigsten eingebaut? Die Dinger sahen auch nicht unbedingt nach Qualität aus. Eher nach 20er Pack bei Ebay für 3 Euro ;)

    Ich fand das -old-style- "Rändelrädchen" zuerst auch etwas merkwürdig in Anbetracht der ganzen Hightech drumrum. Mittlerweile habe ich die Funktion allerdings sehr schätzen gelernt. Vor allem im Sommer, wenn die Klimaanlage richtig ran muss, ist dieses Feature nicht schlecht da man die Temperatur der Kaltluft, die einem evtl. direkt ins Gesicht bläst, separat einstellen kann. Ein Bekannter hat die Möglichkeit in seiner MB-E-Klasse nicht. Da rieseln einem, nach längerer Fahrt im Sommer, dann die pulverisierten Schleimhäute aus der Nase.
    Das Rädchen hat aber noch eine weitere Aufgabe:
    Wenn man die Klimabox in der Mittelkonsole hat, wird deren Temperatur auch über das Rädchen eingestellt (sowie die Grundtemperatur der Fond-Düsen da beide Systeme aus dem gleichen Kanal gespeist werden)
    Klimatechnisch ist der BMW (zumindestens der E92, andere kann ich nicht beurteilen) absolut TOP!!.. im Gegensatz zu o.g. MB-E-Klasse.


    Gruß,
    CoupeFan



    Dem kann ich mich nur anschließen. Mir war dieses ominöse Rädchen am Anfang auch eher suspekt. Doch gerade jetzt im Winter hab ich das Teilchen richtig lieben gelernt. Bei mir steht die Klima auf 22°, was ich insgesamt als ganz angenehm empfinde. Beim Start stehts bei mir auf rot. Doch nach einer gewissen Fahrtzeit wirds obenrum halt etwas warm (man ist ja in der Regel warm angezogen) obwohl die Gesamttemperatur ok ist. Dann eben schnell das Rädchen auf blau gestellt und schon ist es optimal. Und im Sommer eben genau andersherum.


    Regelt man die Klimabox aber nicht über das Rad hinten? Ist zumindest bei mir so...