Beiträge von BMWgo

    Gekauft bei 130.000 Km, Steuerkette war bereits gewechselt.


    Seit Anfang an wird eine Glühkerze durch das SG nicht angesteuert.


    148.000 Km: Differential hinten undicht, abdichten lassen, Simmerringe neu


    150.000 Km: Steuerkette gerissen, ein Kettenglied ist durch die Mitte gebrochen, hat sich nicht angekündigt durch rasseln, kompletten Motor überholen lassen

    Nun der Schichtladebetrieb führt zu höheren Stickoxiden im Abgas, deshalb benötigt man ja den zusätzlich NOX-Kat. Angeblich verkokt der Motor auch weniger, wenn er nur im Homogenbetrieb läuft.

    Die Einlassventile verkoken trotzdem, wegen der AGR und es ein Direkteinspritzer ist.

    Was meinst du denn mit "im Gegenteil? Ist der Schichtladebetrieb schädlich? Ich weiß nur,
    dass der Verbrauch wohl steigt, wenn der Wagen nicht mehr im Magerbetrieb läuft.

    Der Verbrauch steigt, weil der Motor mit kaputtem NOX Sensor nicht mehr den Leistungsvorteil mit Sauerstoffüberschuss nutzt. Weitere technische Nachteile als höheren Verbrauch hat es nicht, weil jeder neue Motor heute so läuft. Es treten niedrigere Temperaturen bei der Verbrennung auf - schont z.B die Zündkerzen und Injektoren. Aber du kommst nicht durch den TÜV, wenn der NOX Sensor im FS angezeigt wird.

    Hallo,


    ich habe hinten neue Scheiben und Beläge drin. Darüber hinaus habe ich einen neuen Bremsverschleißsensor eingebaut. Heute wurde mir dann im BC die alte Restweite von 8000 Km angezeigt. Ich habe am linken Hebel am Lenkrad zum Service Menü für die hinteren Bremsen gewechselt und dann die BC Taste länger gedrückt bis Reset erschien. Danach nochmal länger BC gedrückt. Dann kam die Meldung, dass die Bremsbeläge abgefahren sind und für vorne und hinten erscheint in gelb bei Restweite "_ _ _ _". Ist das ein SW Bug ? Warum wurde auch für vorne resettet ? Kann es sein, dass vorne der Sensor angeschliffen ist und ich jetzt deshalb keinen reset durchführen kann ?

    Ja wenn du vom 330i auf einen 118i wechselst wird da sicher keine große Begeisterung aufkommen ;) Es ging bei meinem Beitrag darum einen Motor zu finden mit dem man täglich ~10 Km zur Arbeit fahren kann. Bist du einen 118i mit B38 Motor gefahren ? Der entwickelt ziemlich früh immerhin 220 NM und braucht 8-9 Sekunden auf 100. Ist nicht gerade bemerkenswert, aber für Kurzstrecken ausreichend, da so ein 1,5 Liter Motor ziemlich schnell warm wird.

    Sehe ich genauso. Hatte ja auch geschrieben, dass ein kleiner Turbobenziner ordentlich schluckt auf der Autobahn :super:


    Nach NEFZ.
    Ich erinnere mich an einen Vergleich zw. 525d (2L TwinTurbo, 218PS) und 530d (3L Single Turbo, 245PS), wo der 530d bei flotter Fahrt über einen halben Liter weniger verbraucht hat.
    Das würde auf der Kurzstrecke vermutlich anders ausgehen, es ist aber zumindest nicht allgemeingültig, dass der kleinere Motor sparsamer ist - vom Einsatz hängt es ab.

    Auf der Autobahn und bei flotter Fahrt ist ein Diesel unschlagbar. Eine 6 Zylinder Diesel Maschine hat nun mal auch ordentlich Masse die erst in Schwung kommen muß und viel mehr Motorreibung das den Verbrauch erhöht. Es sind für mich nicht die idealen Motoren um mal schnell zu Arbeit zu fahren. Ein kleiner Turbobenziner ist entsprechend nicht die ideale Lösung für die Autobahn und schluckt ordentlich Sprit, wenn es flott wird. Bei höheren Drehzahl schaltet sich dann auch langsam der (Single-)Turbo aus und man ist dann fast nur noch auf den Hubraum angewiesen. Ein 525d und 530d bleibt deshalb auch bei höheren Geschwindigkeiten ziemlich stabil, auch wenn der Diesel bei hoher Drehzahl Drehmoment abbaut. Aber es reicht. Wir hatten mal in der Entwicklung den Polo V GTI mit 1.4 TSI und ca. 180 PS. Ein unglaubliches Gefühl den zu fahren. Der Motor reagierte sehr schnell und beschleunigte dermassen den Wagen, so dass während die anderen noch mit dem einlegen des Ganges beschäftigt waren man schon an der nächsten Ampel war. Ist aber halt auch ein kleiner Wagen.

    Zu AGR off muß man sagen, dass es nicht gut für die Injektoren ist und
    sich je nach Last die Abgaswerte verschlechtern, aber den Vorteil hat,
    dass der Motor sauber bleibt und besser beschleunigt. Da hätte man schon
    längst auch etwas tun können in der Entwicklung und zumindest nach dem
    KAT abgreifen.


    Von der Politik kann niemand behaupten, dass Sie wirklich Interessen am Umweltschutz haben oder effektiv etwas dafür tun. Einfach nur bei den PKWs die Ursachen zu suchen ist der falsche Weg. Ein Kreuzfahrtschiff der in Hamburg andokt hat den selben Ausstoß wie 5 Mio. PKWs. Im von grünen regierten Stuttgart sind die Preise für öffentliche Verkehrsmittel so hoch, dass die meisten lieber PKW fahren. Alle reden von Elektromobilität, die in Form von Schienenfahrzeugen vorhanden ist. Die Strassen sind voll von LKWs, aber niemand unternimmt etwas die Ware auf die Schienen zu bekommen,- also in Form von Elektromobilität und die Autobahnen zu entlasten. Eine Bahnfahrt von Köln nach München kostet um die 145 Euro. In vielen EU Ländern braucht man nicht mal einen KAT für ein PKW oder LKW. Das schon in der EU, braucht man gar nicht auf andere Kontintente schauen. In den Medien jedenfalls gibt es seit Jahren nur noch ein Hauptthema, uns mitteilen was wir denken sollen, während in anderen Ländern bereits an Zukunftstechnologien gearbeitet wird und eine ganze Branche sich hier in Luft auflöst.


    Wie gesagt, Leute mit illegalem Tuning müssen nicht reklamieren. Dazu wird keiner gezwungen. Probleme sehe ich da eher bei den Leuten, die die Haltbarkeit ihrer Karre bspw. mit DPF off oder AGR off verbessern wollen. Diese Änderungen sind ja noch nachvollziehbar.


    Und die andere Schwarzmalerei, dass plötzlich jedes zweite Auto dann nicht mehr fahren darf würde ich mir sparen. Im Moment fahren alle noch munter herum und so weit muss es dann auch erst noch kommen. Ich will den Politiker sehen, der jedem zweiten Autofahrer die Karre stilllegt. Da ist DE dann wohl doch noch zu sehr ein Autofahrerland ;)


    Den Panikmodus hier, weil Karren reihenweise stillgelegt werden oder bei Abgasuntersuchungen regelmässig explodieren, kann man sich wohl vorerst noch sparen... ^^

    Ist zwar OT, aber ich denke schon das wenn das Öl dickflüssig ist und die Spanner nicht richtig arbeiten die Kette ungünstig mechanisch beansprucht wird und einen Bruch begünstigt. Ein Kettenglied war mittig gebrochen. Mal abgesehen davon ist die Kette sowieso ein Witz. Hatte oft Fahradkette gelesen und als ich es in der Hand hatte, war es wirklich eine :S