Beiträge von BMWgo

    An der bremsflussigkeit wird es nicht liegen. Die Intervalle sind mit max 2 jahren zu kurz dafür.
    Schau mal, nicht dass deine Klötze verglast sind. Ist mir bei meinem alten mazda immer passiert. 3-4 mal auf bab aus 180 auf 80 bremsen und dann musste ich die Klötze ausbauen und mit schleifpapier wieder anrauen, damit der wagen bremst.


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    Wenn der Wechsel der Bremsflüssigkeit nix bringt werde ich weiterschauen.


    Hallo, ich habe denselben Motor. Bei 98 Oktan müßtest du keine/weniger Fehlzündungen haben. Die Fehlzündungen machen sich beim beschleunigen bemerkbar, wenn minderwertiger Sprit getankt wurde. Macht sich besonders bemerkbar bei offenem Fenster, wenn aus tiefen Drehzahlen heraus beschleunigt wird. Klingt wie ein knarzen aus dem Getriebe. Dein Verbrauch im Profil überrascht mich aber mit 8,1 l / 100 km. Wenn ich bei T.o.t.a.l oder S.h.e.l.l tanke (95 Oktan) komme ich derzeit auf 6,6 l/100km laut BC über Landstrassen. Schalte allerdings bei 2000 U/min. In 30% der Fälle beschleunige im 3. Gang hoch auf 4000 U/min, wenn der Motor warm ist. Mikroruckler habe ich zum Glück nie.

    Hallo,


    ich bin noch nie einen anderen 318i als meinen gefahren, daher habe ich keinen Vergleich. Laut BC muß bei mir die Bremsflüssigkeit gewechselt werden seit 1 Monat. Daher weiß ich nicht ob es daran liegt, dass ich schon ziemlich sehr stark auf die Bremse drücken muß um stehenzubleiben. Insbesondere wenn es Bergrunter geht. Sind die Standardbremsen vom 318i etwas unterdimensioniert ? Was gibt es evtl. für alternativen beim nächsten Bremsscheiben -/ klötzewechsel für einen stärkeren Bremseffekt mit evtl. weniger Verschleiß der Bremsanlage ?

    Mal eine andere Frage, was haltet ihr von der M-Heckspoiler Lippe Designtechnisch ? Sieht das gut aus an einem 318i LCI? Wollte jetzt dafür keinen neuen Thread öffnen.

    Absolutes :dito:


    Ist 1:1 bei mir auch so. Man muss sich, wenn man einkuppelt eine Sekunde ca zeitlassen mit dem Wiedereinkuppeln, ansonsten ruckelt das wie sau bei mir ;(
    Ist definitiv das Ventil, das unbedingt raus muss bei mi
    90% die hier probleme mit Kupplung / Kupplungspunkt haben, bei denen wirds das Ventil sein.


    Einfach ein rießen schmarrn das Ventil


    Kann mir jemand vieleicht dieses CDV Ventil erklären und die Funktion. Wo ist dieses Ventil zu finden?


    Die Kupplungen der aufgezählten Automarken lassen sich in der Tat sehr leicht handlen. Es ist kaum möglich den Motor absterben zu lassen beim anfahren. Bei meinem ist das sehr leicht möglich. Im Gegenzug kann man aber bei unseren Karren mit etwas mehr Gas geben beim anfahren den Wagen vom Fleck aufspringen lassen. Das ist meiner Meinung nach bei den aufgezählten nicht so leicht möglich.

    Schnelles und schlagartiges Schalten sind aber zwei verschiedene Dinge... ;)


    Denn es macht einen Unterschied, wenn ich jetzt einfach den Fuß wegreiß oder in diesem Two-Step System schalte.
    Wenn ich wieder einkupple: Klick -> Klack, keine halbe Sekunde.


    Schwer zu erklären, reine gefühls/erfahrungs Sache.
    Man denkt einfach gar nimmer drüber nach, automatisierter Vorgang.


    Ich werde es probieren, nach deiner Anweisung mal anzufahren :thumbup:

    Habe auch manchmal das "problem", dass sich dieser punkt scheinbar verschiebt. Ich denke dann ok jetzt kommt sie und dann ruckt es. Die Kupplung vom starken diesel kommt mir aber auch anfälliger vor. Bin mal einen 318d gefahren der war easy im vergleich..auch transporter oder kleinwagen aus meiner familie lassen sich deutlich "einfacher" schalten.


    Im forum gibt's dazu nen thread (suche nach: clutch drlay ventil). Dieses macht das kuppeln angeblich leichter, wenn man es entfernt :)


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    Das kann ich bestätigen mit den anderen Fahrzeugen. Ist bei mir genauso das Empfinden.

    Wenn du nicht schlagartig einkuppelst, schadet das dem Antriebsstrang überhaupt nicht.
    Zusätzlich ist hierfür auch noch das Kupplungsverzögerungsventil (CDV) vorhanden, welches den Antriebsstrang durch längsameres Öffnen der Kupplung schütz. Realisiert wird das durch eine Verengung in der Kupplungshydraulik.


    Bei meiner Vorgehensweise ruckelt nichts, egal was ich für ein Auto fahr (solang die Hardware noch in einem einigermaßen guten Zustand ist, bzw jemals war).


    Die Frage ist wiederum falls der Wagen doch sportlich ausgelegt ist, müßte schnelles schalten doch nix ausmachen oder? Denn das klappt echt super. Gefühlvolles anfahren ist bei meinem Wagen weniger einfach, aber möglich - vor allem wenn sich scheinbar der Punkt nicht verschiebt.