Beiträge von Radical_53

    Ich kenne das Problem halt vom Fahrrad, wo man manchmal etwas Lack vom Belagträger nehmen muss dass alles sauber läuft.
    Beim Auto denke ich da an den Mech, der immer schön viel Paste und schön wenig Bürste beim Service nutzt. Das Bild hatte ich da vor Augen.



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    Gleichmäßiges abfahren, würde ich behaupten.
    Wenn der Belag sehr "passend" ist und im Zweifelsfall klemmt, drückt es nur noch den Belag auf der anderen Seite an die Scheibe. Das verschlechtert bei leichtem Verkeilen das Ansprechverhalten und die Dosierbarkeit.
    Evtl dachten sie, das Problem so umgehen zu können.
    Oder... Oder es dehnt sich irgendwas am Belag im Belastungsfall so arg dass sie sonst befürchtet haben, es könne zu größeren Problemen führen.



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    Bei einem BMW habe ich es bisher noch nicht gemacht, dafür bei zwei Gölfen.
    Vorderachse und Hinterachse würde ich immer machen, wobei man je nach Fahrweise mit Verschleiß rechnen muss.
    Getriebe fuhr sich bei den VW sehr schön, da die Lastwechsel so deutlich abgemildert wurden.
    Hier hängt da allerdings ein ganz anderer Trumm dran. Bei Motor, Getriebe und Differential wäre ich daher vorsichtig. Da sind dann Erfahrungen mit genau dem Modell wichtig. Würde ich, bei meinem Diesel, zB nur beim Diff überlegen und habe mir dafür erst einmal ein Lockdown gekauft.



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    Die "Langeweile" gibt sich bei mir, sobald Witterung und/oder Straße schlechter werden. Dann ist er gern mal richtig zickig und ging mir, als ich was messen wollte, auch schon im 5. Gang noch quer.
    Auf der Ecke ist dann irgendwo für mich eine sinnvolle Grenze erreicht.
    Andererseits... hatte heute früh einen Cupra vor mir, der mir in der Beschleunigung leicht wegziehen konnte. Das war nicht witzig :D

    Die Unternehmersicht ist mir vollkommen klar ;) Darum geht es nicht.
    Sieh es anders herum -> wie hoch ist statistisch die Wahrscheinlichkeit, dass das nochmal passiert? Dann habe ich mit dem Kunden noch die Beiträge, werfe ich ihn raus bin ich auf alle Fälle in den Miesen.
    Es sollte im Verhalten ein Unterschied zwischen Bank und Versicherung vorhanden sein.
    Sonst kann ich meine Beiträge auch anlegen und "versichere" mich selbst.
    Wie du ja selbst sagst ist es eine Mischkalkulation, die unterm Strich profitabel sein sollte.



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    Ohne Grund und "zu Recht" sind aber noch zwei grundlegend verschiedene Dinge.
    Die Quote zB finde ich bei Vollkasko albern, da das quasi automatisch bedeuten würde dass man nach einem Totalschaden eine neue Versicherung suchen darf.
    Meinem Vater ist es so mal passiert, mit einem LKW, wo ich mich dann frage für was die Versicherung vorher die Prämie kassiert hat.



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