Beiträge von Radical_53

    Vielen Dank dafür, das sind genau die Tipps die ich gesucht habe! Jetzt muß ich das nur mit jemandem absprechen, der mir das wohl wird machen müssen.
    Blöd, weil da x Sachen dabei sind die ich gern selbst machen würde bzw. was man so "unterwegs" dann noch mit erneuert. Bin da immer für Rundumschläge :D
    An der Hinterachse hatte ich z.B. alle Lager der "unteren" Ebene mit Sturzlenker & Co. bisher nicht getauscht, genau wie die Lager vom Diff oder bisher die Hardyscheiben (auch wenn Letztere noch gut aussehen).
    Mal schauen wie ich das löse. Alles frisch macht halt schon Sinn!


    Für den Achsträger hatten wir hier ja auch schon ein paar schöne Threads, komplett freilegen/tauschen zum Pulvern ist mir vermutlich etwas zu heavy.
    An der Maxime, das Auto ungeachtet von Alter & Laufleistung möglichst im Neuzustand zu halten, ändert sich aber erstmal nix!

    Vielen vielen Dank! Genau sowas habe ich gesucht.
    Selbst gemacht, Werkstatt oder Lackierer? Wenn ich es recht überlege müsste das fast eine Karosseriebude machen, wenn hinten die Achse draußen ist.


    Genau die Art von ordentlich meinte ich :thumbsup:

    Hallo,


    mich würde interessieren auf welche Weise ihr Rist begegnet, ihn entfernt oder rostige Stellen schlicht konserviert.


    kurze Geschichte: mein Auto kam vor 6 Jahren aus Italien zu mir und hatte scheinbar noch kein Salz gesehen. Nur der Hinterachsträger hatte ein paar kleine rostige Stellen entlang der Nähte.
    Jetzt, ein paar Winter im Mittelgebirge später, sieht vorne immer noch alles tip top aus.
    Bis man höhe Hinterachse kommt. Das Differential ist außen komplett rostfarben, man sieht wie es um den Tank herum anfängt zu gammeln.
    Mein Glück/Pech: für die Rostgarantie, durch die ich nach einer Nachbesserung gerade eine neue Heckklappe nebst Emblem bekam, reicht es noch nicht. Denn: das ist eine Durch-rostungs-garantie.
    Unter der Dichtung der Heckklappe gammelt es auch leicht, was ich per Zufall entdeckt habe.


    meine Idee war jetzt, den Rost oberflächlich zu entfernen, dann Rostwandler & dick Unterboden bzw Hohlraumwachs drauf.
    Von unten würde ich zu einer Werkstatt fahren, Tank raus und Achse absenken ist auf meiner Grube kein Spaß.


    Frsge: wie würdet ihr sowas sanieren, wer hat Erfahrung mit Schwachstellen abseits der Heckklappe & ggf. auch mit erfolgreicher Konservierung gemacht?
    Ist zwar kein M3 aber ich würd den Dicken gern noch eine Weile mit Spaß & ohne Bauchweh fahren.

    Du hast da einen Denkfehler drin.


    Die normalen AG-Lager sind für RFT-Bereifung konzipiert, in Kombination passt das gut.
    Die M-GmbH verbaut immer normale Reifen, darauf sind dann auch die Lager ausgelegt. Daher macht die Kombination halt Sinn, wenn man normale Reifen verbaut.
    Zusätzlicher Vorteil ist der erhöhte Sturz vorn. Von Sportwagen ist das noch weit weg.

    Hankook kenne ich nicht nur als sehr schmal, sondern auch als echt schlecht.


    Michelin oder Good Year, mit Präferenz für die Franzosen. PS4S oder PSC2, je nachdem was du vor hast.


    Übrigens: dein Grundproblem lösen auch die nicht, 8,5“ ist einfach zu breit. Ich habe nach 5 Jahren gewechselt und endlich auch den Felgenschutz, den die Felge haben sollte.
    Sind dann allerdings such genauso breit wie 255er auf gleich breiter Felge im Winter.

    Wenn dann eh nur auf der Felgenbreite. Gibt ja Leute die das fahren, aber wenn halt mit viel Sturz.


    swoen: ohne Dampf und auf der Strecke mag man das machen, hat aber wenig mit flotteren Strassenautos oder den fixerem Rennwagen zu tun.
    Bei dem Gewicht der Autos würde ich nie unter 18“ gehen und auch da immer peinlich auf die Kühlung der Bremse achten.
    Genug Federweg hat man auch da immer, wenn man möchte.
    Grundlegend gut/sinnvoll finde ich noch die Abrollumfänge von Alpina/M3, hab mich aber selbst noch nicht dazu durch geringen das zu machen. Fürs nächste Auto, wenn es da noch so ist, mache ich es ganz sicher.

    Ich kenne es vom Mini, wo ich aktuell 215/45 fahre. Beim 3er waren original vorn 225/50 oder sowas montiert, jeweils 17".
    Der Mini hat schon UHP/Semislicks (irgendwo dazwischen) mit harter Flanke und dennoch ist das nicht meins.
    Das Fahrwerk muß klar arbeiten können aber daß der Reifen so extrem walkt ist für mich was fürs Gelände. Bei 17" wird zudem die Bremse zu schnell zu heiß bei dem Gewicht, was ein Straßen-3er normal mit sich bringt.


    PS: Radgrößen aus dem Rennsport zu nehmen macht nur Sinn, wenn das Reglement sie freistellt. Formel 1 fährt nicht aus Spaß auf 13", oder Nascar... STW hatte damals 19". Reglement halt.
    Ich würde mich da eher bei VLN/RCN umschauen wo größere, aber nicht zu große Räder gefahren werden.