Beiträge von BirdOfPrey

    ... allerdings konnte ich nichts finden das jemand über 3500€ im Jahr für seinen BMW zahlt....


    Ich denke es gibt auch nicht viele 20-jährige, die überhaupt einen E92 35i fahren. Und mal ehrlich. Auch wenn du nicht nach meiner Meinung gefragt hast, aber wenn ich lese, mit 20 ein 335i zu finanzieren ... ich würde es mir noch einmal überlegen.


    Die Versicherungsbeiträge halte ich aber durchaus für normal. Du bist sehr jung und hast eine niedrige SF Klasse. Ich zahle für meinen 330i in SF20 noch 1.000€ pro Jahr.

    Funktioniert die Entriegelung denn überhaupt bei laufendem Motor? Ich kenne es von anderen Fahrzeugen, dass die dann gesperrt ist. Erst recht, wenn die in der Mittelkonsole in der Näher des Beifahrers sitzt. Hatte ich vor langer langer Zeit auch mal. So mancher Beifahrer drückte da gerne mal drauf rum.

    Aber gut, wir haben da wohl ein wenig andere Ansichten.


    Ähm, ne, haben wir nicht! Du hast anscheinend nicht verstanden, was ich geschrieben habe! Ich habe exakt das geschrieben. Es ist gut und Recht, wenn der Anwalt für die Erstberatung Geld verlangt. Wie ich auch geschriebene habe. Er hat eine Leistung erbracht und die lässt er sich ggf. bezahlen.


    Wenn der Anwalt aber aus eigenem Antrieb heraus die Beratung nicht berechnet, ist das imho ebenfalls völlig in Ordnung. Es gibt vermutlich auch von Region zu Region Unterschiede, wie Anwälte das handhaben und ob sie es sich überhaupt leisten können. Wenn die Arbeitswoche aus 40 x 10 Minuten Erstberatung besteht, wird die kein Anwalt auf der Welt unbezahlt machen.
    Wie gesagt, ich habs schon erlebt.

    Ich verstehe auch nicht, warum soviele Leute die Vorstellung haben, dass der Rat eines Anwalts kostenlos sein soll?


    Ich habe nicht die Vorstellung, dass der Rat eines Anwalts kostenlos sein soll. Warum sollte es auch? Er hat ja eine Dienstleistung erbracht und es ist dann auch berechtigt Geld dafür zu verlangen. Ich habs aber schon erlebt, dass ein 10 Minutengespräch nicht abgerechnet wurde. Es geht ja manchmal erst einmal darum, abzuklären, was man überhaupt für Möglichkeiten hat. Und mal ehrlich, wenn die Abrechnung mehr Geld kostet, als sie wert ist, würde ich auch keine Schreiben.

    also ich wüsste nicht was gegen ein Beratungsgespräch beim Anwalt sprechen würde, vor allem dass der Rechtsschutz besteht?


    Wobei man dabei auch etwas im Hinterkopf haben sollte, dass ein Anwalt natürlich gerne mal zu rechtlichen Schritten rät, um Geld zu verdienen.


    Ich habe eine Rechtsschutz mit 150EUR Selbstbeteiligung - das frisst zumindest mal die Erstberatung auf.


    Es gibt durchaus Anwälte, bei denen ist die Erstberatung kostenlos. Außerdem glaube ich, du überschätzt deren Stundenlohn. Für ein 10 Minutengespräch verlangt der (hoffentlich) keine 150€.


    Meine Eltern waren 3,5 Jahre in einem Rechtsstreit. Die Kosten, die dadurch im Endeffekt der Rechtsschutz entstanden, waren im Verhältnis lächerlich. ich kann gerade keine Zahl mehr nennen. Aber es ich meine es wären weit unter 2.000€ gewesen.
    EDIT: Übrigens Obacht! Es gibt dabei durchaus Kosten, die die Rechtsschutz nicht übernimmt. Bei der RS meiner Eltern mussten sie das Fahrgeld des Anwalts (zu den Gerichtsterminen) selber übernehmen. Der Anwalt war allerdings so kulant und hat die beiden Fahrten nicht berechnet.